Portugal
Santa Eufémia

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Reisende på dette stedet
    • Dag 10

      Palace Quinta da Regaleira - Main Palace

      21. september 2023, Portugal ⋅ ☁️ 68 °F

      》Underneath the chapel is a “secret” tunnel that leads to the main palace. The tunnel exits on the kitchen level, where you will have to walk past a long corridor to get to the stairs leading to the front porch of the building. The main palace is perhaps the most famous sight of the Quinta da Regaleira.

      Its slender Manueline-Gothic spires dancing high into the sky, its stone walls half hidden by the surrounding greenery. It is an enchanted castle in an magical forest.

      The interior and its furnishings are well preserved and restored, and it was easy to imagine myself as a visitor travelling back in time.

      At the heart of the palace is a beautiful chestnut staircase that links its three main floors. Although it is simple in design, the wood is beautifully carved.
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    • Dag 8

      Palácio Nacional da Pena

      17. februar, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Architekt der Anlage war Wilhelm Ludwig von Eschwege (1777–1855). Der Palácio da Pena verbindet verschiedene historisierende Baustile. Nebeneinander finden sich Neorenaissance, Neogotik, Neo-Manuelinik und maurische Elemente. Im Innenraum finden sich Stuck-Ensembles im Stil des Neobarock und des Neorokoko, ein monumentaler Triton und Trompe-l’œil-Malereien.Les mer

    • Dag 17

      Palácio Nacional de Pena

      8. mai, Portugal ⋅ ☁️ 25 °C

      Im 14. Jahrhundert war an der Stelle, an welcher sich nun der Palast befindet, eine Kapelle, die später ein Kloster wurde. 1755 wurden auch hier durch das Erdbeben große Teile der Anlage zerstört.
      Der damalige König kaufte die Ruine und das umliegende Gelände.
      Ab 1840 wurde das Schloss erbaut - auffällig sind die verschiedenen Stile und Farbgebungen, die einen eher an einen Freizeitpark erinnern. Von innen und außen war das Schloss unserer Meinung jedoch nicht so sehenswert, die Parkanlage dafür umso mehr.
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    • Dag 17

      Märchenwald

      8. mai, Portugal ⋅ ☁️ 26 °C

      Im Anschluss fuhren wir mit einem Bus höher ins Gebirge und besuchten dort den berühmten Palácio Nacional da Pena Palast und den dazugehörigen Park.
      In dem 85 Hektar großen Schlosspark wachsen neben einheimischen Kiefern, Eichen und Ginster auch exotische Pflanzen, wie tasmanische Baumfarne, Azaleen aus Japan oder kalifornische Mammutbäume.
      Die vielen Mauern, Brücken, Bänke und Statuen aus Stein waren mit Moos überzogen, weswegen man sich in dem dicht bewachsenem Park fast wie in einem hübschen Urwald vorkam.
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    • Dag 45

      Tramping down from Pee-pee Poo-poo

      6. mai, Portugal ⋅ 🌬 17 °C

      Trusting the brown squiggle on my hard copy map, I dodged the road and headed down what turned out to be a rock climbing route with tons of sweet rocks or whatever those in the scene might describe them as - pls advise.

      It was marvellous and much more fun going down than it would have been going up, parts of it were treacherously steep. Yet again, old Magill has stumbled on the sweet spot, not only finding two lovely paths but also allocating them correctly. What's going on, this luck is unheard of, is it STILL Rusty karma?

      I got the 6pm train back to Lisbon, for which I was ten minutes early and therefore got a seat. Many (older American) people chose a different approach and ran on basically as the doors were closing, then gaped around dumbly at the lack of seats.

      Pre-Camino me chirped meekly from the cell she's been shoved in that might we not offer someone ours? She was promptly tased. A major goal of the trip was to get better at allowing others to experience reasonable discomfort without volunteering to swap for my own.

      If they wanted a seat they could have got here on time and furthermore they're standing here like dopes in the carriage closest to the station entrance, should they move DOWN the train they might find one. Flush with exhilaration at another test passed, I remained seated.

      From Rossio station it was a delightfully short walk to the next hostel - I'm sure I planned that but I've since forgotten so it's like that Ben Affleck movie where he sets up things for Uma Thurman before he has his memory wiped.
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    • Dag 19

      Die 9 Pforten - Das Biester Anwesen

      10. mai, Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Unser nächstes Ziel war ein spezielles Haus. Erst 2022 öffnete es seine Tore für die Öffentlichkeit. Davor war dieses wohlhabende Anwesen eine zeitlang verlassen. Zumindest fast. Denn es war der passende Drehort für den Film "Die 9 Pforten", in welchem Johnny Depp auf seiner Suche nach dem Buch des Teufels hierher gelangt.
      Im Keller des verwinkelten Gebäudes lag bei unserem Besuch ein Exemplar des Buches und die passenden Filmszenen liefen an einer Wand😈

      Davon mal abgesehen ist das am Hang liegende Anwesen aber unglaublich schön angelegt, mit eigenen Aussichtspunkten, Bachläufen, Seen, Pflanzen aus der ganzen Welt und unzähligen Wegen.

      Im Gebäude selbst setzt sich diese Liebe zum prunkvollen Detail fort.
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    • Dag 35

      Sintra: Kultur und Kitsch nahe beinander

      21. mars 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Ein echter Apriltag sollte uns heute erwarten. Erster Stopp unserer Fahrradtour war ein wirklich wunderschöner Wasserfall aus einem Märchen. Genauso geheimnisvoll war er auch zu finden. Ich glaube, hier war noch nie ein Tourist, außer wir natürlich ;-)

      In Portugal an Wasserfälle zu denken bedeutet, in erster Linie an den Peneda-Gerês-Nationalpark (im Norden) zu denken, denn hier liegt die Welt der Wasserfälle in Portugal. Ansonsten sind sie nicht so präsent, zumal man bedenken sollte, dass in den Sommermonaten die Wassermenge natürlich geringer ist als im Winter d.h. in der Regenzeit. Wenn man sich anschaut, wie leer die Stauseen zurzeit sind, war der nicht gerade auf unserer Route liegende Wasserfall echt gnädig mit uns.

      Jetzt aber auf nach Sintra. Vorweggenommen: Stefan ist an der Tourenplanung durch die sieben Paläste der Gegend gescheitert. Trotz Google Street View und Kommot schien es keine wirklichen mit Fahrrad befahrbaren Wege zu den Schlössern zu geben. Tipp: Kauf eines Hop-on-hop-off-Discover-Sintra-Tickets am Busbahnhof. Ich schwöre euch, diese Wege wollt ihr nicht mit dem Fahrrad erkunden. Wie der Bus überhaupt diese Serpentinen hoch gekommen ist, ist mir bis heute ein Rätsel. Da die Fußmärsche von den Busstops zu den Sehenswürdigkeiten immer noch durchaus anspruchsvoll waren, haben wir uns dann auch auf zwei Highlights beschränkt: Moorish Castle und Pena Palace und natürlich eine im Ticket enthaltene kleine Stadtrundfahrt.
      Ich wäre gerne noch in den Park von Monserrat Palace gefahren, aber die haben schon um 17:00 Uhr geschlossen - und wir waren mächtig platt, als wir danach wieder auf unseren Rädern den Heimweg antraten.

      Die Ruinen des Castelo dos Mouros erheben sich ziemlich hoch über Sintra, so dass sie in den Wolken zunächst verschwanden. Sie wurde auf einem Felsvorsprung errichtet, der normalerweise freien Blick auf die Küste sowie die Umgebung bot, was zur Verteidigung der gesamten Region früher sicher von großem Nutzen war. Irgendwann im 12. Jahrhundert eroberten die christlichen Kreuzritter die Burg von den Mauren, überließen diese dann jedoch sich selbst, sodass sie irgendwann zerfiel und vom dichten Wald, der die Hügel der Serra de Sintra bedeckt, zurückerobert wurde. Daher strahlt die Burg im Gegensatz zu allen anderen Touristenattraktionen im direkten Umfeld insbesondere bei dem Wetter am heutigen Tag eine besonders spannende mystische Atmosphäre aus. Auch das hier die alten Steine beherrschende Moos trug zu diesem Gefühl bei, in einer verlorenen Welt zu sein.
      Im größten Kontrast: Der verspielte, bizarr/kitschig-bunte Palast von Pena, die einstige Sommerresidenz der Könige Portugals, wird vielfach als „Neuschwanstein von Portugal“ angepriesen. Ein portugiesischer Besucher knurrt ärgerlich: „Blödsinn, als der Bayer den Auftrag gab, lebten hier längst unsere Monarchen.“ Die historischen Fakten geben ihm recht: Pena war 1854 fertig, mit dem Alpenschloss wurde 1869 erst begonnen.
      Bevor die wunderschönen Parkanlagen um das Schloss angelegt wurden, war der Gebirgszug übrigens so kahl wie eine Mondlandschaft, was dem Massiv im Volksmund den Namen Monte da Lua eintrug (Deutsch: Mondberg). Neben einheimischen Kiefern, Eichen und Ginster findet man hier auch beeindruckende kalifornische Mammutbäume.
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    • Dag 11

      Pena Palace

      1. juli 2022, Portugal ⋅ ☀️ 64 °F

      Sintra is in the mountains outside Lisbon - it's been inhabited since the paleolithic era and became a popular summer resort for Portuguese nobility due to its cool, green hillsides. Apparently it's still a popular resort town for the wealthy - there's still a little tourist tram down to the beach. The Pena Palace was built on the site of old monastery as a summer home in the 19th century by the husband of a Portuguese queen. It's very picturesque and a little ridiculous - a mishmash of colors, decoration and styles. It's very Disney princess. It's also surrounded by an elaborate forested park, with winding paths, moss-covered fountains and a grotto.Les mer

    • Dag 6

      Sintra, castillo de pena

      24. august 2022, Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Sintra (anteriormente Cintra) es una ciudad y municipio portugués ubicado a 25 km al noroeste de Lisboa. La perfecta armonía entre la naturaleza y el patrimonio de la ciudad llevó a la UNESCO a clasificar a la ciudad como Patrimonio Cultural de la Humanidad, en la categoría de paisaje cultural, en 1995. El parque nacional de sentirá se compone de varios castillos :el Castillo de los Moros, el Palacio de Sintra, Palacio Nacional de Pena,l Convento de los Capuchos y el Parque y Palacio de MonserrateLes mer

    • Dag 6

      Sintra - Pena Palace

      1. mai 2023, Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Sintra was going to be a whirlwind day. 3 stops, the first was Pena Palace. Thankfully Bailey did additional research for this one and realized that you need to build in an extra 30 minutes before your timed entry ticket to get from the entrance to the grounds up to the palace (and yes I mean UP!)
      We caught the bus that does a loop of the main sites at the train station and wound our way up and up and up towards the palace.
      Luckily we were there with some time to spare and did get a few minutes to explore some of the gardens but we didn’t want to miss our timed entry so really only saw a very small bit of the grounds.
      Once inside the palace proper, we toured the inside of the palace building and then the castle wall before finishing up our visit.
      Peña Palace is one of those “must see” kind of places as it’s so iconic. The colourful buildings and towers are beautiful. It is surrounded by gardens and woods that you could likely spend hours exploring. We did the very quick bucket list visit and I think that’s good enough for me 😉
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Santa Eufémia, Santa Eufemia

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