Portugal
Velas

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Travelers at this place
    • Day 6

      Journée sur l’ile de Faial et à Horta

      July 20, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      Début de la journée à Capelihnos, endroit où un volcan a fait éruption il y a 60 ans ce qui a rallongé l’île de Faial.
      Promenade dans un au sommet de l’île.
      Terminer la journée au port de Horta, lieu emblématique pour les marins du monde où ils peignent leur passage.
      Visite et repas au Peter Café, pub de marin !
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    • Day 179

      Ilha de Sao Jorge

      June 29 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Kurz nach Bärbel verlasse ich unser Hostel. Faial verabschiedet sich schon wieder mit Nieselregen und bei den ersten Metern die Straße runter rutsche ich voll aus und ramponiere mir das Knie. Jetzt kommt das 1. Hilfe Päckchen das erste Mal zum Einsatz. Baden und Schnorcheln sind damit erstmal erledigt, sehr schade! In der Zivilisation ist es schon gefährlich... Mit der Fähre geht es in zwei Stunden nach Velas, dann kurz drauf mit dem Bus weiter an den Ostzipfel der Insel, nach Vila de Topo. Am Hafen mache ich erstmal Pause und schaue Fischern zu, wie sie in einem irre Tempo ihren Fang filetieren. Dann geht's zu Fuß los immer gen Westen. Die Touren des Wanderführers lassen sich wunderbar aneinander reihen. Nach drei Stunden suche ich mir auf einer Weide einen Zeltplatz mit Meerblick. Es ist doch sehr angenehm, dass hier keine Brennnesseln sondern Minze wuchern. Bei jedem Schritt gibt es einen Schwall Duft dazu. Ein Bier und Restkekse sind das Abendessen, bevor ich schnell und tief schlafe.

      Unterwegs kann ich Wasser auffüllen. Hier gibt es sehr viele alte Brunnen, aber die meisten sind stillgelegt. Das nächste Wegstück ist vorübergehend geschlossen. Ich probiere es trotzdem, wenn es dumm läuft, muss ich halt wieder 400 Höhenmeter hoch. Das kritische Stück, ein Hangrutsch, kommt erst kurz vor dem Ziel. Beim zweiten Versuch bin ich mit gutem Gefühl drüben. Und nachdem im letzten Ort die einzige Bar zu hatte, freue ich mich umso mehr, dass hier ein Café offen hat. Dazu ist der Kaffee noch aus eigenem Anbau. Mit anderen Gästen bekommen wir eine Führung durch die Plantage. Hier ist noch alles Handarbeit, ernten, trocknen, schälen, rösten. Passion and Patience seien hier gefragt, meint die Wirtin.
      Auch hier gibt es am Badeplatz gute Sanitäranlagen, so gönne ich mir eine Dusche. Bis zum Einbruch der Dunkelheit bleibe ich dort und schaue mal wieder aufs Meer. Dann ziehe ich in mein Nachtlager um, direkt hinter der Kirche in einer Nische. Das Rauschen der Brandung und ein paar Gelbschnabelsturmtaucher sind meine Einschlafmusik. Um 22 Uhr bin ich nochmal schlagartig wach, ich liege direkt unter dem Glockenturm und nach zehn Schlägen ist dann für den Rest der Nacht Ruhe.

      Es ist schnell zusammen gepackt und auf steilen Pfaden wechsle ich auf die Nordseite der Insel. Oben ist es neblig und kalt, aber weiter unten komme ich schnell wieder ins Schwitzen. Laut Führer ist das die meistbegangene Tour der Insel, mir begegnen vier Menschen. In den zwei Tagen davor ist mir immerhin ein Spanier begegnet und so wenig wie hier los ist, hatten wir beide Lust auf eine kurze Unterhaltung. Die Hortensienblüte ist im vollen Gange, das sind schon unglaubliche Mengen. Was auch auffällt: nicht nur in der Dämmerung sondern den ganzen Tag über gibt es ein intensives Vogelgezwitscher. Meine Vorräte werden weniger und so freue ich mich, dass das Restaurant in Faja da Caldeira do Santo Cristo offen hat. Ein heftiges Erdbeben 1980 hat wohl einige Bewohner vertrieben und mit dem danach einsetzenden Tourismus hat sich die Familie zur Gastronomie entschieden. Und der Flecken ist echt abgeschieden. Die Straße ist nur mit Quads befahrbar. Strom gibt es nur "selbstgemacht". Gut gestärkt mache ich mich, immer am Meer entlang, auf den Weg nach Fajas des Pontas. Hier lebt die Gastronomie vom Tagestourismus und bis ich ankomme, sind alle Bars geschlossen. Direkt am Meer ist meine Zeltwiese, wieder rauscht die Brandung und bei Dunkelheit fliegen die Gelbschnabelsturmtaucher über mich hinweg.

      Heute habe ich mir viel vorgenommen. Ziel ist Velas. Nach zwei Stunden komme ich an einer Bar vorbei und schaffe Platz in seiner Auslage. In Halbhöhenlage ziehen gute Wege nach Westen, der vulkanische Ursprung der Gegend wird immer wieder deutlich sichtbar und abends laufe ich auf dem Zeltplatz in Velas ein. Ein weiteres Zelt steht noch da. Ich war schon lange nicht mehr in einer so ruhigen, wenig touristischen Gegend wie den Azoren, für den Zeltplatzwart gibt es hier aber bereits genügend Tourismus - er bekomme im Restaurant manchmal keinen Platz mehr.

      Ein gemütlicher Tag liegt vor mir. Morgen steht die Heimreise an und so genieße ich nochmal das Essen, das Meer, ein sehr schönes kleines Museum (Schwerpunkt Landwirtschaft), das riesen Geschenk, dass ich jetzt sechs Monate reisen konnte und alles auch gut geklappt hat und die vielen schönen Erlebnisse, Eindrücke und Begegnungen, die mich bereichert haben.

      Auf meiner Heimreise habe ich noch eine Nacht Zwischenstop in Lissabon. Die Masse an Menschen erschlägt mich, vom Taxifahrer, der mich zum Hostel bringt, lasse ich mir zu viel Geld abknöpfen, im Zentrum ist auch um Mitternacht echt noch was los, ich bekomme Koks und Marihuana angeboten und in der Hostelbar tauche ich nochmal für zwei Bier in das Reisefeeling ein.

      Etwas gerädert starte ich meine letzte Etappe, im Anflug auf Stuttgart sehe ich meine Heimat, Bärbel holt mich ab, wie schön!
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    • Day 14

      Viszlát Sao Jorge, hello Miguel

      September 12, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

      Ébredés, pakolás, a szállás teraszáról kilátás a reggeli fényben játszó Pico hegyre.
      Elmegyünk kávézni, szendvicsezni egy szép kis tér mellé, ahol még papagáj ház is van. Vissza a part felé sétálunk, ez a Velas az egyik kedvenc kis falunk lett, annyira hangulatos.
      Kicsekkolunk, taxit hívunk, jó gyorsan átvisz minket a szomszéd faluba, ahol a reptér van. Tényleg kb akkora a település, mint a kifutó pálya. Ehhez mérten a reptér is kb mint egy vidéki nagyváros vasútállomása,de a debreceninél kisebb. Személyzet kedves, nyomtat nekünk beszállókártyát, poggyászt ingyen feladjuk, kicsit várunk és már megy is a gép. Viszlát Sao Jorge, nagyon érdekes és izgalmas sziget vagy.

      50 perc és landoltunk is Sao Miguelen. Poggyász felvétel, taxi, szállás, dél van, 2kor lehet be csekkolni de hagyjuk nyugodtan a csomagunkat ott, majd felviszik.
      Érdekes Ponta Delgada, hirtelen túl nagy város, sok kocsi, sok ember, itt még hajléktalanok is vannak, mégis bájos meg tetszik a sok régi épület, na és persze nekünk nosztalgikus, már voltunk itt pár napot és így sok emlék feljön persze. Bóklászunk a régi épületek, a keskeny kis, utcák környékén, le a kikötőbe, shoppingolás, ebéd egy kis rusztikus vendéglőben, amit nem ismertünk, csak próba szerencse, meglepően jó volt. Sült tonhal, sült makréla, így leirva nem izgi de nagyon jók voltak.
      3 óra, irány a szállás, közel a kikötőhöz, csomagunk már fent, jó erős közepes az egész. Tiszta, van külön fürdőszoba, semmi baj nincs vele, de nem is olyan ahova beköltöznél fél évre 😂
      Kicsit pihenünk, utána elindultunk az egyik közeli parkba, venni akarunk sört, ananászt, nasit, és ott pihentetni a fáradt testet a nap maradékában. Tizeniksz nap mászkálás, utazás után kicsit elfáradtunk. Na már csak kéne ananászt találni, de nincs egyik boltban se, kifogyott mindenhol? :O egy helyen végül találunk, nem olcsó, cserébe nem, fogadnak el kártyát, szerezzünk pénzt, siker, van ananász.
      Park, meg mindig gyönyörű és kellemes, le is ülünk a nagy gyökerű fa mellé, és csendben eltöltjük a nap hátralévő részét.
      Este még kicsi séta a városban, aztán pihi.
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    • Day 7

      Jorge e Dina

      April 29, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 13 °C

      O canyonning agora vai fazer parte das nossas viagens. Viemos ter com a Dina e o Jorge para um dia inteiro de experiência. Mais do que apenas descer o rio e as cascatas, temos uma explicação teórica e algum treino antes de começar a aventura, até porque esta descida é muito mais técnica.

      Uma das cascatas que descemos tem mais de 20m de altura.

      Depois da descida fomos visitar alguns pontos interessantes, como a Vila do Topo e o farol da ponta do Topo. Aqui onde as vacas vão à nado para o Ilhéu do Topo.

      Passámos ainda pelo moinho de água em recuperação do Sr. Isidro. Invadimos a propriedade dele, mas recebeu-nos com um grande sorriso. Era o moinho do pai dele, que estava a recuperar com todo o carinho. Tinha colocado um cama e até televisão dentro do moinho para poder dormir nesse pequeno paraíso junto ao rio.

      Na parte de trás tinha um chuveiro com água quente. Uma casa de banho toda arranjada inbutida na rocha e a casa das máquinas para ter electricidade.

      A Dina e o Jorge foram-se revelando ao longo do dia estando cada vez mais a vontade ao ponto de na viagem de regresso, quando estávamos a falar de brincadeiras entre casais o Jorge contou que a Dina o tinha acordado uma vez com um pum na cara.

      Afinal a Dina era a filha do senhor Nunes do café da Faja de Vimes.
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    You might also know this place by the following names:

    Velas, 벨라스, Velašas, Велаш, 韋拉斯

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