Panamericana

oktober 2018 - oktober 2019
Wir bereisen die längste Straße der Welt die Panamericana. Unser Startpunkt ist Montevideo. Von dort aus wollen wir nach Süden und von Süden aus an der Westküste nach Norden fahren. Les mer

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  • Jens hat Geburtstag

    15. mars 2019, Panama ⋅ ⛅ 26 °C

    Für Jens beginnt der heutige Tag mit einem schönen Frühstück im geschmückten Sprinty. Sogar eine Geburtstagskerze hat Regina besorgt. Nach dem Frühstück wandern wir mit Sophie, Robert und Paule von ihrem Dschungel Hostel aus los. Wir haben eine Karte mit Rätseln bekommen, die wir unterwegs lösen. Es geht bergauf durch den schönen Regenwald bis wir an einem Fluss ankommen. Hierin kühlen wir uns ab, bevor wir wieder zum Rückweg aufbrechen. Unterwegs schütteln wir uns wilde Orangen von den Bäumen. Nach dem Abendessen im Hostel feiern wir noch gemeinsam in der Bar bis in die Nacht.

    Ein rundum schöner Geburtstag!
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  • Karibikinsel Bocas del Toro

    18. mars 2019, Panama ⋅ ⛅ 28 °C

    Vom Dschungel Hostel aus fahren wir zu fünft im Sprinty nach Bocas del Toro. Die Inseln in der Region sind für ihre karibische Schönheit bekannt. Wir parken Sprinty auf einem bewachten Parkplatz und lassen uns mittels 220 PS starkem Wassertaxi zur Isla Colon übersetzen. Hier übernachten wir zu fünft in einem Appartement an der Uferpromenade. Den Abend verbringen wir in einer Bar direkt am Wasser. Nach dem Frühstück nutzen wir erneut ein Wassertaxi, um auf die Nachbarinsel Bastimentos zu gelangen. Der Kapitän lässt uns am Anleger unseres Ferienhauses hinaus, auf dem wir direkt begrüßt werden. Wir müssen noch etwas warten, um unser süßes Häuschen zu beziehen und machen es uns auf dem Steg gemütlich. Jens schnappt sich das Kajak und paddelt etwas in der schönen von Palmen und Strandhäusern umgebenen Bucht umher. Wenig später erfreuen wir uns zu fünft am warmen karibischen Meer. Nachmittags erkunden wir die Umgebung. Die traumhaften Karibikstrände haben wir hier aber noch nicht gefunden. Zurück an unserem Haus paddeln wir mit Paule noch etwas auf dem Wasser umher. Den Abend verbringen wir auf der Terrasse unseres bunten Ferienhauses mit der Planung der morgigen Wanderung durch den Dschungel zum Wizard Beach.Les mer

  • Playa Dominical - Wellenreiterparadies

    23. mars 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach unserer Verabschiedung der Berliner Reisegruppe, fahren wir in Richtung Westen nach Costa Rica. Wir kommen leider eine viertel Stunde zu spät am Grenzübergang an und übernachten direkt auf der Wartespur.

    Um sieben Uhr erwachen wir, denn es kommt Bewegung auf. Eine Stunde früher als geplant können wir das übliche Prozedere beginnen. Die Beamten in Costa Rica erscheinen uns besonders unfreundlich und wir haben den Eindruck, dass sich die drei jungen Zollbeamten über uns lustig machen. Wir stänkern etwas zurück und nach zwei Stunden haben wir es dann endlich geschafft. Nur unseren gekringelten Stock aus Argentinien und die Cashew Nüsse aus Panama bleiben zurück. Unsere gesamten Lebensmittelvorräte bleiben dank Reginas Pokerface unentdeckt.

    Am schönen Strand Playa Harmosa pausieren wir für einige Stunden und erholen uns von den Strapazen des Morgens. Unser Tagesziel, den Surfstrand von Dominical, erreichen wir um 16 Uhr. Wir parken direkt am Strand im Schatten einiger Palmen und schlendern durch die auf Rucksacktouristen ausgelegte Strandpromenade. Nach einem erfrischendem Milchshake in Cocos Bar verbringen wir einen schönen Abend mit leckerem Barbecue am Strand. Beim Essen schauen wir den zahlreichen Wellenreitern bis zum Sonnenuntergang zu und genießen die entspannte Atmosphäre.

    Da es uns hier gut gefällt, entschließen wir uns dazu noch einen Tag hier zu verweilen. Jens nutzt die Zeit und baut die, von Paule aus Deutschland mitgebrachte, Airbagkabelspirale in das Lenkrad ein und behebt ein Problem mit den ABS-Radsensoren. Ein bisschen Fahrzeugpflege gehört ja schließlich auch zum Reisen. Auch die Körperpflege kommt nicht zu kurz, denn Regina schneidet Jens noch die Haare, bevor wir die Weiterreise antreten.
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  • Nationalpark Manuel Antonio

    24. mars 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

    Am Abend kommen wir am National Park Manuel Antonio an der Pazifikküste an, um am nächsten Tag früh den Park zu besuchen. Auf der Straße werden wir bereits von zwei Faultieren begrüßt die sich sehr langsam am Stromkabel über der Straße entlanghangeln. Unseren Übernachtungsparkplatz finden wir unweit vom Eingang des Nationalparks unter einer Bananenstaude. Die Nacht verlief bis auf einige Brüllaffen ruhig. Bereits um 6 Uhr morgens klingelt unser Wecker, damit wir pünktlich um 7 Uhr zur Parkeröffnung bereit sind. Wir wundern uns beim Frühstück, dass bereits Touristengruppen schon gegen 6:30 Uhr in Richtung Parkeingang pilgern. Als wir dann kurz vor 7 Uhr in ebenfalls zum Parkeingang gehen, erwarten uns zwei lange Warteschlangen. Eine für den Ticketschalter und eine für den Parkzutritt. Wir sind clever und teilen uns auf. Regina kauft nach 30 Minuten Wartezeit für jeweils 16 Euro die Tickets und Jens begibt sich in die längere Eingangs-Warteschlange. Nach einer weiteren halben Stunde haben wir es endlich geschafft und sind im Nationalpark. Nach den ersten Metern kommen uns auch schon Kapuzineraffen entgegen. Die Affenhorde klettert auf den Geländern den Touristenmassen entgegen. Wir sehen einige weitere Kapuzineraffen, Totenkopfaffen, Brüllaffen, Agutis, Leguane, Faultiere, Waschbären, Nasenbären, Krabben sowie einige Vogelarten. Zufrieden aber auch erschöpft setzen wir unsere Fahrt in Richtung Sámara fort.Les mer

  • Samara

    25. mars 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 33 °C

    Nach dem Besuch des Nationalparks Manuel Antonio fahren wir nach Samara, um Regina's Eltern, Maria und Peter und Tante Helga zu treffen. Wieder eine dreiköpfige Reisegruppe, die uns auf unserer Reise besucht. Die Drei haben ein Apartment in Samara gemietet und sind bereits einen Tag vor Ort. Samara ist ein beliebtes Urlaubsziel an Costa Rica's Pazifikküste. Hier kommen Naturfreunde, Wellenreiter und Badegäste voll auf ihre Kosten. Wir kommen am Abend an und grillen nach einer herzlichen Begrüßung gemeinsam auf der schönen Terrasse.

    Aus Deutschland haben wir uns neue Kreditkarten, SIM-Karten und Smartphones mitbringen lassen, da wir ja vor einigen Wochen in Kolumbien am Strand bestohlen wurden. Nun sind wir wieder mit der Außenwelt verbunden. Was für ein gutes Gefühl! Die nächsten 9 Tage erholen wir uns am schönen Palmenstrand und erkunden die Umgebung. Sogar eine schwierige Flussdurchfahrt meistern wir gemeinsam. Da vor kurzem das Heizungs- und Klimagebläse unseres Sprintys seinen Geist aufgegeben hat, haben wir uns ein Ersatzteil aus Deutschland mitbringen lassen, welches nach dem Einbau nun seinen Dienst verrichtet. Bei den hiesigen Temperaturen von ca. 39 Grad ist eine funktionierende Klimaanlage Gold wert.

    Auch Spezialklebeband für die Reparatur des zerstörten Kiteschirms hatten Regina's Eltern in ihren großen Koffern für uns dabei. Damit reparieren wir den gerissenen Kite. Hoffentlich hält das so wie erhofft.
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  • Wie ein Vogel in Monteverde

    3. april 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir fahren mit Maria, Peter und Helga in die Nebelwälder von Monteverde, um uns dort die saftige Natur anzuschauen. Hier im Regenwald gibt es unter anderem riesige Ficusbäume zu bestaunen. Wir finden einen ganz besonderen Baum indessen Inneren man bis zur Krone hinauf klettern kann. Von oben seilt sich ein Mann mit einem angebunden Kleinkind fünfzehn Meter wieder hinunter in die Tiefe. Aufgrund des hohen Andrangs sehen wir von einer Kletterpartie ab. Den Abend verbringen wir beim Kartenspiel gemütlich im Apartment. Am nächsten Tag besuchen wir den Nationalpark Santa Elena. Der dreistündige Spaziergang im Dschungel ist angenehm, aber die Tierwelt zeigt sich uns hier nicht so umtriebig wie erwartet. Wir hören zwar viele unterschiedliche Vogelstimmen, sehen jedoch nur wenige. Auch der sehnsüchtig erwartete Quetzal zeigt sich uns heute nicht. Kurz vor dem Ausgang huscht uns dann endlich mal ein Nasenbär über den Weg, was uns noch sehr erfreut. Am nächsten Morgen stehen wir früh auf, denn wir beide besuchen einen Seilrutschenpark. Während dessen schauen sich Helga, Maria und Peter eine Kaffeefarm an. Im dem Seilrutschenpark fliegen wir wie Vögel an den über 1,5 km langen Drahtseilen über den Dschungel hinweg.

    Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/qbpIsUCDC-4
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  • Am Arenalsee

    5. april 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

    Von Santa Elena fahren wir über eine ca. 50 km lange Schotterpiste zum 80 km² großen Arenal-See, der am Füße des Vulkans Arenal liegt. Der helle türkis blaue See ist in einem roten Lehmufer eingebettet. Ein sehr schönes Bild. Als Jens die Windwellen auf dem See entdeckt, wird er ganz nervös. Wir halten direkt an der ersten Surfmöglichkeit und checken die Lage. Leider hatte die Surfstation zu und leider hier ist auch kein Surfer zu sehen. Wir entdecken jedoch einen Surfer am gegenüberliegenden Ufer und entscheiden uns dorthin zu fahren. Angekommen möchte der Platzwart von uns 10 US $ pro Person für den Zugang berechnen. Da es bereits 15 Uhr ist und zudem am Ufer der Wind schwach ist, ist es uns das Geld nicht wert. Wir entscheiden uns, erstmal Essen zu gehen und vertagen das Surfen. In Nuevo Arenal hat die Köln-Verdener Reisegruppe einen sehr großzügig eingerichtetem Bungalow gebucht Hier lässt es sich sehr gut verweilen. Von der Terrasse aus sehen wir viele Vögel und sogar einen Tukan im Baum sitzen. Ein toller Abschluss für diese Station!Les mer

  • Tortuguero

    7. april 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

    Tortuguero ist bekannt für viele Meeresschildkröten. Jahr für Jahr kommen sie hier zwischen Juli und September aus dem Meer um ihre Eier im Sand zu vergraben. 6 Wochen später schlüpfen dann die kleinen Schildkrötenbabys. Dieses Ereignis erleben wir leider nicht, da wir sind außerhalb der Saison hier sind.

    Tortuguero ist aber auch für seinen Dschungel und die Tierwelt bekannt. Da es in und nach Tortuguero keine Straßen gibt, reisen wir mit dem Boot von La Pavona aus an. Der junge „Kapitän“ hat es nicht eilig und wirkt etwas bekifft. Auf einer Sandbank laufen wir auf Grund und der Kapitän kommt aus dem Lachen nicht mehr raus. Nach ca. 30 Minuten hin und her, unter Zuhilfenahme von Gewichtsverlagerungen, geht es dann endlich weiter. Vorteilhaft an der Schrittgeschwindigkeit unseres Kahns ist, dass wir viele Tiere, wie Kaimane, Schildkröten, Reiher, Leguane, Papageien und andere Vögel sehen können. Die Fahrt im öffentlichen Boot dauert eigentlich nur ca. 2 Stunden. Wir brauchen aber 3 Stunden.

    In Tortuguero laufen wir nur wenige Minuten bis zu unserem Hotel. Es liegt direkt am schönen Karibikstrand. Aufgrund starker Strömung können wir leider nicht so weit ins Meer hinein, aber in der Brandung lässt es sich gut aushalten. Wir lassen den Abend bei einem traditionellen Abendessen ausklingen.

    Am nächsten Tag organisieren Jens und Peter zu einem guten Kurs einen Kanadier-Boot für uns fünf. Wir paddeln am Nachmittag und am nächsten Tag durch die vielen Wasserwege des Nationalparks. So lässt sich hier die Tierwelt am besten beobachten. Wir entdecken Schildkröten und Leguane beim Sonnenbaden. Affen liegen faul in den Bäumen und beobachten uns. Bei schwül-heißen Temperaturen paddeln wir auf engen Wasserwegen durch den dicht bewachsenen Dschungel. Die Kapuzineraffen toben über unseren Köpfen in den Ästen herum. Auch ein Faultier hängt über uns in der Baumkrone und schläft. Es ist für uns alle ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Bei ein paar leckeren Batidos lassen wir den Tag ausklingen.

    Für die Rückfahrt nehmen wir wieder die Fähre nach La Pavona. Nach kurzer Zeit geht leider der Motor der kleinen Personenfähre aus und springt nicht mehr an. Wir treiben auf dem Fluss eine Zeit lang umher. Hier muss man einfach entspannt bleiben - pura vida, wie das Motto in Costa Rica ist. Nach ca. 30 min. springt dann der Motor endlich wieder an. Nachdem wir auch noch zwei Mal auf Grund liefen, dauert auch diese Fahrt 3 Stunden. In La Pavona trinken wir gemeinsam noch einen Kaffee, bevor wir die Weiterfahrt in Richtung San José angehen. Die letzte Nacht der Kölner-Verdener Reisegruppe in Costa Rica steht bevor.
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  • Abschied in San José

    11. april 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 21 °C

    Reginas Eltern und Tante Helga reisen heute Abend zurück nach Deutschland. Wir nutzen die Zeit vorher und fahren gemeinsam ins Zentrum von San José, denn das Hotel der Reisegruppe liegt nur 15 Fahrminuten von der Hauptstadt Costa Ricas entfernt. Wir schlendern durch den Mercado Central und genehmigen uns einen leckeren Kaffee. Anschließend erkunden wir die Innenstadt, die ihre besten Jahre aber scheinbar schon hinter sich hat. Wir laufen vorbei an 80er Jahre Bauten und an reihenweise Ramschläden. Es wird hier aber wohl auch investiert, denn ein paar Baustellen gibt es aber auch. Bevor es dann wieder zur Unterkunft geht, essen wir zwischen Einheimischen im Mercado Central landestypische Speisen. Bohnen mit Reis, Kochbananen, Fleisch oder Hänchen und Krautsalat. Leider schmeckt es uns nicht so lecker wie erhofft, aber wir haben zumindest erstmal etwas im Magen.

    Am Nachmittag heißt es dann wieder Abschied nehmen. Regina fällt es nicht leicht, denn sie ist ein Familienmensch. Auch für Jens waren es drei sehr schöne Wochen mit der Familien-Reisegruppe.
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  • Kitesurfen am Playa Copal

    12. april 2019, Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

    Nachdem wir nun schon drei Wochen durch Costa Rica reisen, wird es mal wieder Zeit für etwas Wassersport. Dafür steuern wir den Stand von Copal, in der Nähe der nicaraguanischen Grenze an. Die große Bucht ist bei Kitesurfern ein beliebtes aber nicht überlaufendes Urlaubsziel. Wir finden einen tollen Übernachtungsplatz direkt am Meer. Am nächsten Morgen nehmen wir noch ein erfrischendes Bad, bevor wir zum Kitestrand fahren. Mit dem Sprinter geht es einen engen und unwegsamen Weg hinunter, um direkt am Kitestrand zu parken. So haben wir das Auto auch vom Wasser aus im Blick und einen ruhigen Übernachtungsplatz mit toller Aussicht. Wir tummeln uns 2 Tage mit circa zehn anderen Sportsfreunden und vielen riesigen, neugierigen Schildkröten auf dem bzw. im Wasser. Am dritten Abend haben wir neue Nachbarn, denn es gesellen sich vier junge Dänen dazu, die in ihren Hängematten übernachten. Morgen früh wollen wir nach dem Frühstück zum Grenzübergang nach Nicaragua fahren. Mal schauen was uns da erwartet!Les mer