Segeltörn durch die Karibik

November 2019 - April 2020
Wir kaufen uns ein altes Segelboot und erkunden damit die karibischen Inseln. Read more
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  • Day 32

    Kurzer Zwischenstopp bei St. Vincent

    December 20, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute segeln wir nach St. Vincent in eine ruhige Bucht. Hier ist das Ankern nicht so einfach, da einige Felsen im Wasser liegen und das Ufer steil ist. Beim ersten Versuch hält der Anker. Regina schnorchelt lieber noch mal, um sich den Anker anzuschauen. Der Anker liegt leider nur auf einem Felsbrocken die Ankerkette hat sich um einen kleineren Stein gewickelt und nur darum war die Ankerkette straff. Regina sucht im Wasser nach einem geeigneten Ankergrund. Sie findet ein sandiges Plätzchen. Hier hält der Anker zum Glück! Im Laufe des Nachmittags kommen einige Jungs auf alten Surfbrettern vorbei gepaddelt und fragen nach etwas Geld oder etwas zu essen. Neben uns haben sich noch ein paar andere Boote gesellt, die hier ebenfalls die Nacht verbringen. Am nächsten Morgen geht es früh los, um nach Saint Lucia zu segeln. Das wird ein langer Tag, denn die Überfahrt dauert ca. 9 Stunden.Read more

  • Day 33

    Wind und Wellen zwischen den Inseln

    December 21, 2019 in Saint Lucia ⋅ ⛅ 28 °C

    Als wir um 8 Uhr in St. Vincent ablegen haben wir noch 40 Seemeilen vor uns. Auf der Leeseite von St. Vincent ist kaum Wind, so dass wir sogar ein Stück unter Motor fahren müssen. Am nördlichen Kap ist es sehr böig und die Wellen drücken sich um das Kap, so dass es sehr schaukelt. Zwischen Sankt Vincent und Saint Lucia wird der Wind mit 6 Windstärken konstanter und die Wellen höher. Bis zu 4 Meter hohe Wellen rollen unter uns hindurch. Regina hat diesmal keine Tablette gehen Seekrankheit genommen. Nach nun einem Monat auf dem Boot will sie es mal ohne Tablette versuchen. Sie bleibt oben am Steuerstand und konzentriert sich auf den Horizont. Jens misst derweil im Katamaran den Boden für einen neuen Bodenbelag aus. Für Regina unfassbar! Nach ca. einer Stunde kommt Jens hoch zu Regina denn ihm ist nun ein wenig übel. In der Abschirmung von Saint Lucia wird es nahezu windstill. Mit 3-4 Knoten Geschwindigkeit erreichen wir eine idyllische Bucht zum übernachten.

    Am nächsten morgen legen wir wieder gegen 8 Uhr ab, denn auf uns warten erneut 40 Seemeilen bis Fort de France auf Martinique. Bei diesen Törn müssen wir nicht ganz so hart am Wind segeln und erreichen knapp 10 Knoten Spitzengeschwindigkeit. Leider bremsen uns die hohen Wellen immer wieder ab. Es scheppert ganz schön, wenn der Katamaran auf die Wellen prescht. Plötzlich knallt etwas. Der Schekel, mit dem unser Beiboot festgemacht ist, ist gebrochen. Zum Glück haben wir noch ein paar Sicherheitsleinen befestigt. Jens holt schnell einen neuen Schekel aus dem Ersatzteillager und klettert nach hinten zum Beiboot. Regina stellt den Katamaran derweil etwas in den Wind, so dass es nicht mehr so stark schwankt. Ein paar Minuten später ist alles wieder fest und die Fahrt geht weiter. Nachmittags erreichen wir dann unseren Ankerplatz und nach zwei versuchen liegen wir dann auch sicher.
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  • Day 35

    Strapazen im Paradies

    December 23, 2019 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

    Martinique gilt in der Karibik als das Einkaufsparadies. Hier soll es alles geben was das Herz begehrt. Das ist ein Grund, warum wir hier sind. Wir beginnen den Tag wie gewohnt mit einem gemütlichen Frühstück. Dabei ziehen einige Beibote mit rucksacktragenden Seglern knatternd an uns vorbei. Regina wird unruhig. Jetzt kommen wir zu spät zum Shopping, sagt sie. Als dann auch noch eine Aida neben uns einparkt, packen wir zusammen und düsen mit unserem Beiboot an Land. Der erste Punkt auf unserer Tagesordnung ist das Einklarieren. Wir werden hin und her geschickt und können uns schließlich in einem Bootsbedarfsladen an einem Computer anmelden. Einen Stempel im Pass bekommen wir zwar nicht, aber das ist auch nicht erforderlich. Im Laden treffen wir dann auch noch ein Segler-Pärchen aus Berlin, die gestern auf dem Weg nach Fort de France an uns vorbeigesegelt sind. Dabei viel uns an der Beschriftung des Bootes auf, dass es aus Berlin kommt. Wir plaudern etwas und erledigen schließlich unseren Papierkram.

    Der nächste Tagesordnungspunkt ist der Baumarkt. Da die öffentlichen Verkehrsbetriebe streiken, nehmen wir ein Sammeltaxi. Wir kaufen einen Multimaster, neue Wasserhähne, Farbe, Spiegel, Holzleisten und vieles mehr. Praktisch, dass gegenüber ein Decathlon ist. Hier gibt's eine neue Kopflampe, eine Hängematte, ein Drybag und Sonnenbrillen. Da kein Bus fährt begeben wir uns mit dem schweren Errungenschaften zum Highway. Nach einem kurzen Zwischenstop bei Mc Donald's, stellen wir uns an eine Sammeltaxistelle. Leider kommt nur ein Sammeltaxi vorbei, das leider bereits voll ist. Plötzlich hält ein PKW an. Der Fahrer erkennt uns, da wir am Morgen mit ihm im gleichen Sammeltaxi saßen. Er bietet uns an uns mitzunehmen, was wir dankend annehmen. Er bringt uns zu einer kleinen Marina, in der wir hoffentlich Material für die Erneuerung unserer Fenster bekommen. Leider bekommen wir nur den Kleber und andere Kleinteile. Für das Plexiglas bekommen wir aber eine Anschrift, wo wir es bekommen können. Wir werden uns wohl in den nächsten Tagen einen Wagen mieten müssen, um dort hin zufahren. Da der Laden gleich schließt, bietet uns der Verkäufer an, uns bei unserem Beiboot abzusetzen. Wie praktisch für uns. Wir bringen unsere Einkäufe aufs Boot und setzten erneut über, um den Supermarkt leerzukaufen. Morgen ist Heiligabend und wir decken uns dafür mit allen Nahrungsmitteln ein, die wir in den nächsten Tagen benötigen. Martinique ist wirklich ein Einkaufsparadies. Es gibt alles zu moderaten Preisen. Toll! Wir schleppen ca 90 KG Proviant zurück zum Boot. Mittlerweile ist es Dunkel und wir sind total am Ende.
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  • Day 36

    Heiligabend

    December 24, 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 29 °C

    Nicht für uns! Wir stehen mal wieder früh auf, also um 7 Uhr, um unser momentanes Lieblingsgeschäft, den Baumarkt, zu besuchen. Jens hat einen, in nur zwei Kilometern Entfernung, ausfindig gemacht, der bis mittags geöffnet hat. Also watscheln wir dorthin. Dieser ist gut sortiert. Wir finden einige Dinge, die wir benötigen und sogar einen schönen Fußbodenbelag. Es ist nur ein wenig schwierig unsere Errungenschaften zum Boot zu transportieren. Mit unserem schlechten Französisch und etwas englisch, schaffen wir es den Mitarbeitern verständlich zu machen, dass wir ein Taxi benötigen. Ungefähr 6 Mitarbeiter sind nun mit uns beschäftigt. Die Kassiererin kann etwas englisch und lässt ihre Kasse links liegen und hilft uns bei der Organisation. Ein Mitarbeiter holt derweil den Fußboden. Eine Dame bestellt das Taxi, eine Andere besorgt uns einen Einkaufswagen. Zwei weitere sind interessiert und wuseln zwischendurch. Das Taxi ist da. Unser Boden wird aber noch zugeschnitten. Nach fünf Minuten warten ist dann auch der Bodenbelag im Taxi. Am Anlegeplatz vom Beiboot gibt es kostenloses Wifi. Wir nutzen die Gelegenheit, um unsere Familien anzurufen. Denn in Deutschland ist es bereits fast 19 Uhr. Dann fahren wir zum Boot. Regina telefoniert noch mit ihrer Familie und Jens schneidet schon die ersten Stücke Fußboden zu. Langsam werden wir hungrig und Regina bereitet das Weihnachtsessen vor: Vorspeise: Ragout fin mit Königinpastetchen, Hauptgericht: Entenbrust mit Brokkoli und Kartoffel-Noisettes, Nachspeise: Creme Brûlée Eiscreme. Lecker!Read more

  • Day 38

    Le Marin

    December 26, 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir haben Schwierigkeiten das Material für unsere Fenster hier in Fort de France zu bekommen. Wir wurden nun schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es in Le Marin ein besseres Angebot an Bootsartikeln geben würde. Wir machen uns mit unserem Boot auf den Weg nach Le Marin. Ein Stück können wir segeln, aber dann müssen wir die Motore zünden. Der Wind ist zu schwach und wir müssen 20 km gegen den Wind fahren. Würden wir segeln, so würden wir Le Marin erst Nachts erreichen. Also motoren wir 3 Stunden lang und erreichen die Bucht von Le Marin um 15 Uhr. Als wir in die Bucht einfahren glauben wir unseren Augen kaum. Hier liegen mehrere tausend Segelboote. So viele Boote auf einmal haben wir noch nie zuvor gesehen! Wir suchen uns einen ruhigen Ankerplatz und machen uns direkt auf die Plexiglas-Suche. So leicht ist es hier leider auch nicht. Wir möchten graues Plexiglas, aber hier bieten die Läden nur blau, grün, braun oder transparent an. Mist, das haben wir uns einfacher vorgestellt! Wir werden an einen Handwerker verwiesen, der sich auf Plexiglas für Boote spezialisiert hat. Dieser hat heute leider geschlossen. Am nächsten Tag fahren wir am Vormittag erneut zu ihm und versuchen ihm unseren Bedarf zu erklären. Zum Glück hat er uns verstanden aber leider hat er das Plexiglas auch nicht auf Lager. Er versucht, es für uns am zweiten Januar zu besorgen. Wir hoffen es klappt! Wir fahren zurück zum Boot und kümmern uns derweil um den Innenanstrich. Dazu muss zuerst das Holz angeschliffen werden. Wir können uns jedenfalls nicht darüber beklagen, dass es zuwenig zu tun gibt!Read more

  • Day 45

    Endlich bekommen wir das Fenstermaterial

    January 2, 2020 in Martinique ⋅ ⛅ 29 °C

    Unsere Suche nach Plexiglas für unsere Bootsfenster treibt uns vom Le Marin wieder zurück in Richtung Fort de France. Wir haben eine Zweigstelle des Kunststoffherstellers Hexis ausfindig gemacht. Wir steuern eine naheliegende Bucht an und laufen 5 km in der Hitze dort hin. Leider streiken die öffentlichen Verkehrsmittel immer noch. Der Aufwand lohnt sich, denn wir finden dort das benötigte Plexiglas. Nun stehen wir vor dem Problem des Transportes. Plötzlich steht ein deutsch sprechender freundlicher Mann neben uns und wir kommen ins Gespräch. Werner ist vor 20 Jahren mit seinem Segelboot auf Martinique angekommen und lebt seitdem hier. Er hat einen Transporter und bietet uns an, uns mit den großen Plexiglasplatten zu unserem Ankerplatz zu bringen. Was für ein ein Glück wir doch haben! Kaum haben wir alles auf dem Boot verstaut, laufen wir schonwieder zu einem Baumarkt. Leider finden wir die gesuchte Küchenplatte nicht und begeben uns wieder zurück.Read more

  • Day 46

    Besuch vom Papa

    January 3, 2020 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir ankern in der Nähe des Flughafens von Martinique, denn wir erwarten Besuch. Heutea Abend kommt Jens Papa an und wir wollen ihn in der Nähe des Flughafens empfangen. Vor der Ankunft putzen wir noch etwas das Boot. Jens holt seinen Vater mit unserem Beiboot in der nahegelegenen Marina ab. Als die beiden am Boot ankommen ist es schon dunkel. Wir lassen den Abend gemütlich ausklingen. Am nächsten Tag laufen wir mit Bodo zu Decathlon und zum Baumarkt. Ein paar Stunden später und schwer bepackt kehren wir zum Boot zurück und segeln in den Sonnenuntergang nach Fort de France.Read more

  • Day 50

    Ankunft von Bella und Matze

    January 7, 2020 in Dominica ⋅ ⛅ 28 °C

    Unsere Traveler-Freunde Bella und Matze, mit denen wir schon zu Beginn unserer Panamericana Reise durch Argentinien und Chile gereist sind, werden für zwei Monate zu uns aufs Boot kommen. Wir bereiten uns mit Jens Papa auf die Überfahrt von Martinique nach Dominica vor, denn dort haben wir uns mit den Beiden verabredet. Zunächst müssen wir aber noch auf Martinique ausklarieren. Jens und Bodo laufen dafür in dem kleinen Örtchen Saint-Pierre umher und fragen sich zum Tourismusbüro durch. Dieses lag dann schließlich etwas unscheinbar direkt am Ankerplatz. Erst Mittags legen wir ab und segeln los. Der Törn läuft bei gutem Wind wunderbar, so dass wir in der Bucht von Roseau, im süden Dominicas, zum Sonnenuntergang ankommen. Am nächsten Morgen motoren wir dann in die Bucht von Portsmouth, wo nach Sonnenuntergang schließlich auch Bella und Matze zu uns an Bord kommen. Damit ist unsere Crew nun vollzählig. Wir essen lecker zu Abend denn Regina hat Cordonbleu gezaubert. Bis spät in die Nacht tauschen wir Geschehnisse der letzten Monate aus.

    Am nächsten Tag machen wir eine Flusstour über den Indian River, einem Naturschutzgebiet in der Bucht von Porthmouth. Das Flussufer ist mit Mangroven bewachsen. Wir kommen an einer Holzhüte vorbei. Unser Guide erklärt uns, dass hier der Film Fluch der Karibik gedreht wurde. Im Film wohnt eine Hexe in dieser Hütte. Anschließend rudert unser Guide Albert durch die Flussarme zu einer Dschungelbar und erklärt uns viel über das Ökosystem hier am Fluss. Wir erkunden etwas den Dschungel und gönnen uns anschließend einen lokalen Rumpunsch und nehmen sogar noch eine Flasche mit zurück aufs Boot.
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  • Day 53

    Ratz Fatz in Guadaloupe

    January 10, 2020 in Guadeloupe ⋅ 🌬 27 °C

    Wir wollen nach Guadaloupe. Die Windvorhersage zeigt 25 Knoten an, was einem gutem Segelwind entspricht. Beim Ablegen werden wir von einem Fischer gewarnt, dass es stürmisch ist und viel Seegang. Da wir aber schon bei mehr als 25 Knoten gesegelt sind, lassen wir uns nicht beirren und starten unseren Törn aus der ruhigen Bucht bei Porthmouth. Kaum sind wir aus der Bucht raus und haben Kurs angelegt, drückt der Wind ordentlich in die Segel. Wir vermuten zunächst, dass der Wind den Berg herunterfällt und dadurch beschleunigt wird. Wenig später werden wir, als wir Dominica hinter uns lassen, eines Besseren belehrt und auf offener See sind bis zu 7 Windstärken. Bis zu 5 Meter hohe Wellen überraschen uns. Wir rollen die Genua zur Hälfte ein. Das kleine Großsegel lassen wir voll stehen. Mit Spitzengeschwindigkeit von 9,7 Knoten am Wind segeln wir in Richtung Terre de Haut, eine kleine Insel vor Guagaloupe.

    Als wir uns nach drei Stunden segeln kurz vor der kleinen Insel sind, erblicken wir plötzlich ein Tief, das von Ostern her, anrollt. Schnell rollt Jens mit voller Kraft die Genua ein, so dass diese nur noch ein kleines Stückchen im Wind steht. Wir schaffen es dann aber nicht mehr das Großsegel zu Reffen. Regina lenkt noch rechtzeitig den Katamaran in den Wind. Dann erfasst uns auch schon eine Sturmböe. Ein orkanartiger Wind mit Regen peitsch uns um die Ohren. Wir können keine 100 Meter weit sehen. Zum Glück gewittert es nicht. Der Katamaran steht nun im Wind und lässt die Naturgewalten über sich ergehen. Circa zwei Minuten verharren wir im sogenannten Squall. So schnell das Tief kam, so ist es dann auch schon wieder vorbei. Es klart auf und die Sonne kommt wieder heraus. Der Wind schwächt wieder auf 35 Knoten ab. Wir rollen die Genua etwas heraus und segeln in die ruhige Bucht bei Terre de Haut. An einer Mooring verbringen wir windgeschützt und im ruhigem Gewässer die Nacht.
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  • Day 57

    Tauchen im Wrack

    January 14, 2020 in Guadeloupe ⋅ ⛅ 27 °C

    Pünktlich zu Matzes 30. Geburtstag sind wir in der Bucht von Malendure. Hier stoßen wir mit Rum Punsch an und feiern den Tag. Am nächsten morgen fahren wir mit unserem Guide André in das Réserve Cousteau, um dort zu Tauchen. Zu Beginn üben wir in 10 Meter Tiefe die Tauchermasken und die Atemregler abzunehmen. Beim Tauchgang sehen wir viele farbige Korallen und bunte Fische Sogar Monsieur Cousteau begnen wir als Statue unter Wasser. Die 45 Minuten vergehen wie im Flug. Zurück am Tauchladen buchen wir direkt den nächsten Tauchgang für den darauffolgenden Morgen. Mit unserem Guide Marco tauchen wir in ein Wrack, welches auf 20 Meter Tiefe liegt. Es handelt sich dabei um ein ausrangiertes Arbeitsschiff an welchem sich Korallen angesiedelt haben. Viele bunte Fische haben hier ihren Lebensraum. Uns kommt ein Rochen entgegen der sich auf das Schiff legt. Marco taucht voraus und weist uns darauf hin unsere Köpfe einzuziehen, dann verschwindet er im Wrack. Regina taucht hinterher, gefolgt von Jens, Bella und Matze. Im Inneren sehen wir den riesigen Schiffsmotor. Wir tauchen wieder raus und zu einem anderen Eingang. Es macht uns riesig Spaß durch das Schiff zu tauchen. In einer Vasenförmigen Koralle sitzt eine riesige Languste und schaut mit den Fühlern heraus. Dann begnet uns noch ein Baracuda. Am Bug schauen wir dann ein letzten Mal auf das Schiff, bevor wir wieder zum Tauchboot hinauf tauchen. Das Wracktauchen war ein tolles Abenteuer!Read more