Romania
Tulcea

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Travelers at this place
    • Day 45

      Tag 43.1: Sonntagmorgen - 6 Wochen

      October 1, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute Morgen sind wir mal wieder gemütlich aufgewacht und jeder konnte so lange schlafen wie er wollte. Die letzten Tage in Moldavien sind wir morgens meist früher aufgestanden aus Bedenken, dass z. B. ein Bauer es eher uncool findet, dass wir in seinem Feld stehen, und die letzte Nacht in Moldavien am Giftsee war sowieso eher unentspannt.
      Wir lagen länger im Bett, schauten Löwenzahn, frühstückten gemütlich, die Kinder spielten draußen und wir machten uns irgendwann fertig zur Weiterreise - was für ein schöner Start in unsere 7. Reisewoche.
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    • Day 242

      Donau Delta

      March 12 in Romania ⋅ 🌬 10 °C

      Wir haben uns vor über einer Woche entschieden, wir gehen das Donaudelta besichtigen. Ohne Guide ein nicht einfaches Ding, laut Internet. Abgesehen das man sich wohl rasch verfahren würde, bekommt man kein Boot. Im Sommer geht das mit Kanus und Kajaks, im Winter muss man schon Glück haben und einen Guide finden.
      Aber der andere schwirigere Teil ist das nur eine begrenzte Touristen Anzahl am Tag rein darf, wir verstehen es zu erst und als wir unterwegs sind nicht mehr. Weil hier wohnen auch etliche Menschen oder haben ein Fischerhaus. Oder es gibt ein 5 * Ressort. Die Menschen schauen aus unserer Sicht auch nicht zum Naturschutzgebiet, es liegt viel Plastik rum, Schiffe werden zu Fracks weil sie einfach da liegen gelassen werden und Öl läuft aus. Einfach die ganze Stimmung war für uns nicht das erwartete.
      Ja wir haben viel gesehen, Pelikane, viele verschiedenen Enten, eine Millione und mehr Bläshühner, Fischreiher in Weiss und Grau und sogar einen Seeadler, den wir leider nicht Fotografieren konnte. Einfach eine grossen Artenvielfalt. Aber wir bretterten vorallem in einem mit Plastikfolie umhüllten Boot über die Wellen. Es rüttelte und schüttelte. Der Mann, bei dem Gebucht wurde begleitete uns leider nicht. Dabei hab ich ihn gefragt ob die Tour in Deutsch oder mindestens Englisch ist. Wir waren dann mit einem Rumänen unterwegs der nur Rumänisch konnte... Toll...
      Ein anderer Gast konnte Rumänisch, musste aber für seinen Freund auf Französisch übersetzten und dann für uns noch etwas auf Englisch, Einiges verstand ich auch in Französisch, aber inzwischen weniger als auf Englisch. So bekamen wir mindestens etwas an Infos.
      Wir sahen viele umgeknikte Bäume, anscheinend hatten sie eine starke kaltefront Wetterlage und in dieser Zeit noch ein heftiger Sturm, das hatte dann die Folge das das Gefrorene Holz einfach wie Streichhölzer bracht. Teils sehr alte Bäume.

      Wir fuhren über viele unterschiedlich grosse Flüsse, über die Donau die riisig ist bis hin zu Bootsbreiten wegen an denen wir beide Seiten anfassen könnten. Ein Stop war das Mittag essen, weil wir Kalt hatten, freuten wir uns alle auf eine Warme stube und heisses essen. Wir waren alle etwas knapp warm angezogen, es hies ja auch das das Boot gedeckt ist und normale Kleidung reicht da es optimal bedinungen wären zum Tour machen...
      Was optimale Bedinungen sind sollte man für ein nächstes mal abklären.
      Halb erfroren gingen wir in einem kleinen Dorf essen, nichts warme Stube... Eine Pergola umhüllt mit Plastikwänden und ein Gasfeuer darin. Ja es war wärmer klar, aber nicht so das man auftaute. Das Essen war entweder Fisch, also Fischsuppe und dann gebratener Karpfen mit Polenta oder Schweinefleisch fritiert mit Pommes.... Nichts zum rühmen oder so aber essbar.
      Christa roch das Fleisch zu fest und schaffte es nicht zu essen und Karpfen ist einfach ein Weissfisch, was bei ihr auch nicht geht.

      Wir gingen dann weiter. Es wurde nur noch kälter, es regnete, wir sahen kaum was. Naja. Dann der nächste Stopp. Wir gehen mit einem Lokalen anbieter in den Wald Wildpferde suchen, laut den Rumänen die einzigen in Europa, wir wissen es ist anders, egal. Wir steigen zu 8 in ein Offroad 5 plätzer. Es ist eng. aber Warm, die Heitzung läuft. Die versprochene kurze Wanderung gibt es nicht, wir steigen aus, der Mann erzählt auf Rumänisch was von einer uralten Eiche und wie die Pferde hier überleben mit Rinden Fressen. Viel mehr bekommen wir nicht mit, da er non Stopp spricht und keine Minute zum übersetzen bleibt. Wir sehen 3 Wildpferde, die Kids geniessen das kurze Rumtoben. Dan ist der Ausflug fertig und geht zurück ins Boot. Wir sehen vom Auto aus noch einen Feldhasen und Fenya einen Fasan. Die strassen sind Abenteuerlich aber Symphatisch. Das Dorf Latea hat nur wenige EInwohner und erscheint uns sehr ärmlich, die Leute leben hier ausser die Autos, noch wie vor 100 Jahren. Ein total anderes Leben eben. Das beeindruckt uns fast am meisten. Im Winter kein Einkommen, nur im Sommer mit den Safari Touristen. Wahnsinn dieser Ort. Die einzige befestigte Strasse ist die Dorfstrasse, welche aus Gartenplatten (40x40cm) besteht. Da man hier nur mit dem Schiff hin kommt, können auch keine schweren Baumaschinen, Teer oder Betong gebutzt werden.
      Wir fahren noch in die Stadt wo nur via Boot besucht werden kann, aber weil es regnet machen wir keinen Halt, es geht via Schwarzes Meermündung und einen Kleine Winke Winke in die Ukraine, zurück. Nach 9h Bootstour und vorallem einer A... Kälte sind wir zurück im Womo und obwohl nur 12 grad darin ist erscheint es uns warm...

      ob wir eine Solche Tour empfehlen, ja sicher, ein Spezieller Ort auf jeden fall aber bitte im Sommer, oder bei gutem Wetter mit Guide der eine gemeinsame Sprache mit dir Beherrscht.
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    • Day 19

      Galati

      April 5 in Romania ⋅ ☀️ 19 °C

      Während wir an der Straße wieder Hunde fütterten hielt ein rumänischer PKW. Der Fahrer bot uns seinen CP an, nur 150 m entfernt, mit V/E, Trinkwasser, Strom, alles da, nur 10 Euro. Verführerisch, wir brauchen Wasser. Also fuhren wir hinter ihm her, immer weiter auf holprigem, löchrigem Feldweg. Irgendwannn wurde es uns zu viel und wir hielten an, um umzudrehen. Das dauerte auf der Buckelpiste und inzwischen kam er zu Fuß zurück und redete wieder auf uns ein, es sei nicht mehr weit, und sooo schön. Na gut, weiter ging’s. Wir glauben ja alles.
      Der Platz könnte wirklich schön sein, wenn er nicht total zugestellt wäre mit Booten, einem Wohnwagen und sonstigem Gerümpel. Um, wie versprochen, am Wasser stehen zu können, müssten wir über einen hohen Randstein fahren, auf dem wir sicher wieder aufsitzen würden.
      Er stellte uns seine Crew vor, „keine rumänische Mafia“ meinte er, „sehr sicher hier“.
      Da erst machten wir uns so unsere Gedanken. 🥴😂
      Jetzt hatten wir endgültig beschlossen, wir fahren weiter und flüchteten, bevor er uns wieder bequatschte.
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    • Day 19

      Auf zu neuen Zielen

      April 5 in Romania ⋅ ☁️ 18 °C

      Aus Galati wieder raus zu finden gestaltete sich sehr schwierig. Verschiedene Straßen sind gesperrt über 3,5 t, an der Ausfahrt aus dem Kreisverkehr wird gebaut und so schickte uns das Navi immer hin und her. „Wenn möglich bitte wenden“. Ich konnte es nicht mehr hören. Irgendwann ignorierten wir alles: Navi, für uns gesperrte Straßen, wir wollten nur endlich aus dieser Stadt raus.
      Als wir dann wieder auf den schon gewohnten holprigen Straßen über‘s Land fuhren, merkten wir, dass wir uns irgendwie schon richtig zuhause fühlten. Wir waren angekommen in Rumänien, diesem doch schönen Land, von dem wir so wenig wussten, bei den so freundlichen Menschen.
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    • Day 19

      Sarichioi

      April 5 in Romania ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach langem Suchen verschlägt es uns in den kleinen Touristenhafen in Sarichioi.
      Wir verbringen hier eine ruhige Nacht, füttern wieder einen Hund, der uns allerdings wahrscheinlich veräppelt hat. Er gehört bestimmt in eines der Häuser hier ringsherum.Read more

    • Day 93

      Donaudelta

      August 6, 2018 in Romania ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute ging es mit der Fähre wieder auf die andere Seite der Donau. Vorbei an einer kilometerlangen Schlange von wartenden Autos.
      Tulcea ist eine touristische Stadt mit leicht gehobenen Hotelpreisen. Von hier aus starten viele Ausflugstouren ins Donaudelta. An der Unterkunft trafen wir auf Claudine und ihren Begleiter und tranken erstmal ein Bier zusammen. Wir hatten schon vor 3 Tagen für eine Nacht die selbe Unterkunft.Read more

    • Day 94

      1. Etappenziel erreicht-Black See 5014km

      August 7, 2018 in Romania ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ging es um 13 Uhr von Tulcea mit der Fähre nach Sulina.
      Dort angekommen wurde erstmal an den Strand geradelt, um das Schwarze Meer zu sehen und darin zu schwimmen! Anschließend gab es noch Nudeln mit Erbsen aus dem Campingkocher.
      Unser "Hostel" ist auf der anderen Seite des Flusses und nur per Boot erreichbar. Die Ausstattung ist etwas abenteuerlich.
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    • Day 95

      Film festival

      August 8, 2018 in Romania ⋅ ☀️ 26 °C

      Today, we met Jürgen. He is traveling with his airplaine! We liked the idea very much and had our second breakfist together with him sharing our stories. He called the airplaine his "flying bike" :)

      We shortly visited the lighthouse and in the heat of the day we cycled 35km on small pathes next to one of the river streams. Normal people use the boat...That is why our bikes suffered from a lot of stones, we suffered from sandy parts and we had to walk trough water. Jos water holder broke off and made a hole in the plastic bottle. First thing to repair. However, we saw many animals when we had some minutes without being eaten by mosqitos.

      In Sfântu Georghe, we stay on a great camping village with large chillout areas and beach volleyball fields. Right after arrival Wi found a pin in her back wheel! Shit, this is the first flat tire of the trip. At least it did not happen in the nowhere but only next to the tent. The 15th international film festival takes place right here these days and we stay at least two nights.
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    • Day 97

      Energizing

      August 10, 2018 in Romania ⋅ ☀️ 26 °C

      We went to the beach, played volleyball, watched more movies, got to know nice people, hung out and relaxed - today was a real holiday.
      Full of fresh energy, we continue our trip and need to catch the boat at 7 a.m. tomorrow to head south!Read more

    • Day 98

      Zu dritt unterwegs

      August 11, 2018 in Romania ⋅ 🌙 21 °C

      Um 5.30 Uhr wurde in der Morgenröte aufgestanden, das Zelt abgebaut, um den Katamaran um 7 Uhr zu erwischen.
      Auf der Fähre trafen wir Mark aus Hamburg, der auch mit einem Cyclocross unterwegs ist. Wir beschlossen zusammen zu fahren und kamen schon um 15 Uhr nach 92km im Ort an und füllten unseren Energiespeicher in einem Restaurant mit Wels auf. Anschließend ging es zu unserem Campingplatz, wo neben uns noch Laura aus den Niederlanden ein Gast war. Sie ist mit ihrem Hund (und seit neustem noch einem adoptiertem Straßenhund) unterwegs. Wir hatten ein interessanten Abend zu viert mit zahlreichen Moskitos, vor denen wir in Lauras Caravan Schutz suchten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tulcea

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