Saint Vincent and the Grenadines
Petit Saint Vincent Island

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Travelers at this place
    • Day 120

      Wir testen den Gennacker

      March 17, 2020 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir segeln von Palm Island nach Petit San Vincent und machen auf dem Weg dorthin einen Schnorchelstop am Riff mit einer kleinen Sandinsel. Vor der Luxusressort-Insel Petit San Vincent ankern wir in türkisem Wasser. Regina entdeckt vom Boot aus große Adlerrochen Rochen und wir schauen den majestätischen Meeresbewohnern unter Wasser zu.

      Am Nachmittag segeln wir weiter nach Carriacou. Der Wind weht seitlich von hinten, so dass wir endlich einmal unseren Gennacker ausprobieren können. Als wir eine Halse fahren, reißt das Segel oben vom Mast ab, und fällt ins Wasser. Es ist aber zum Glück kein Schaden entstanden. Am Segeltop ist ein Metallring zerbrochen, den Jens aber noch während des Törns ersetzt.

      Als wir in Hillsborough auf Carriacou ankommen, setzten Maria und Peter mit dem Beiboot über, um den Ort etwas zu erkunden. Als es schon dunkel ist machen wir uns etwas Sorgen, denn die beiden sind noch nicht zurück. Etwas später kommen die beiden plitschnass mit dem Beiboot zurückgepaddelt. Der Einstieg am Strand hat sie vor Herausforderungen gestellt. Ein netter Einheimischer half ihnen schließlich. Doch auf dem Rückweg streikt der Motor und so paddeln beide zurück zum Boot. Der Benzinschlauch vom Tank war ab.
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    • Day 14

      Petit St. Vincent

      January 5, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌙 26 °C

      Ja die letzten Tage sind etwas kurz gekommen, die Zeit zählt nunmal rückwärts und somit habe ich die Zeit lieber noch intensiver genutzt um mit der Crew und dem traumhaften Klima zuzuwenden. Ja auf dem Meer bleibt das Handy halt unter Deck und man ist einfach mal offline.
      Gut, nach unserem manuellem Manöver an Land, als unsere Batterie leer war haben wir noch schön gegessen und sind dann alsbald zu Bett. Nächsten Morgen war dann Müll entsorgen, Wasser auffüllen und Stromkabel abziehen angesagt. Alles kostet natürlich Geld, aber da wir ja quasi im Notfall waren und nur ein paar Stunden am Steg und Strom waren, haben wir zumindest dafür nichts zahlen müssen. Müll wurde pro Sack gezahlt und Wasser per Galone.
      Unser nächstes Ziel war eine ganz kleine Insel - eher ein kleiner Sandhügel mit Schirm - Mopion. Dort haben wir schnell den Ankter geschmissen und sind mit dem Dinky rüber zur kleinen Insel. Halbe Stunde Fotoshooting und weiter ging es zu Petit St. Vincent, eine kleiner Luxus Resort. Wir haben auch hier wieder Anker werfen müssen und haben uns dann wieder an das andere Boot als Packet angeschnürrt. Hier gab es noch paar Diskusionen, ob Backbord oder Steuerbord anlegen, da es in so einer Koje etwas kanrzt wenn die Boote aneinander reiben. Die Seite mit den wenigstens schläfern war dann unsere Steuerbordseite. Kurz baden, im ganz ganz klaren grünen Gewässer und dann an Land an die Bar von Petit St. Vincent. Hier kam während des Sonnenuntergangs richtig chillout Athmosphäre auf - eine Insel die ich auch gerne besitzten würde!! Ach ja eine Nacht kostet hier zwischen 1400€ - 2500€.
      Nach Crewabstimmung 7 für Burgeressen und 1 mal dagegen, sind wir dann doch zum kochen wieder aufs Boot um dort zu essesn. Crew ist eben manchmal Crew. Wenig später ging es dann auch ins Bett, in der früh war um 6:30 Uhr ablegen angesagt
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    You might also know this place by the following names:

    Petit Saint Vincent Island

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