Rio-Transatlantik-Barcelona

februar - mars 2018
Februar 2018 - Mai 2019 Les mer

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Ingen
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  • Abflug von Frankfurt

    20. februar 2018, Tyskland ⋅ ⛅ 3 °C

    Nun ist also der Abreisetag aus dem kalten (3 Grad) Deutschland da! Wieder haben wir die Koffer gepackt und gerne die Sommerkleidung für vier Wochen Urlaub aus den Schränken geholt. Kaum zu glauben, dass wir morgen in Rio de Janeiro sein sollen! Vor uns liegt ein Nachtflug mit Lufthansa. Angenehmes Warten auf den Abflug in der Business Lounge mit Blick auf die Boeing 747-400 ist inklusive.Les mer

  • Rio de Janeiro, Hotel Porto Bay

    21. februar 2018, Brasil ⋅ ⛅ 31 °C

    Heute morgen landen wir pünktlich in Rio de Janeiro. Das Immigration Procedere geht erstaunlicherweise schnell und die Beamten sind sehr höflich und zuvorkommend. Auch die Koffer sind in Nullkommanichts da und am Ausgang werden wir schon von Bia, unserer Reiseführerin für die nächsten Tage hier in Rio abgeholt. Früh morgens ist viel Verkehr auf den Straßen der Metropole Rio ( 6 Millionen Einwohner). Um 7.30 sind wir in dem direkt an der Copacabana gelegenen Hotel Porto Bay und können unser Zimmer im 7. Stock beziehen mit Blick auf den beeindruckenden Strand: der Copacabana. Schon früh am Morgen sind es 32 Grad bei bewölktem Himmel. Nach einer Pause machen wir uns auf den Weg zum Strand, d.h. wir überqueren eine mehrspurige Straße.Les mer

  • Copacabana

    21. februar 2018, Brasil ⋅ ⛅ 32 °C

    Dieser Strand gilt weithin als einer der schönsten Strände der Welt: vier Kilometer lang feiner weißer Sand, picobello gepflegt, wunderbar gestaltete Promenade, heiße Brasilianerinnen mit den knappsten Bikinis, die Man (n) sich vorstellen kann. Mit meinem Badeanzug falle ich als Exotin auf und werde gleich von einem Strandverkäufer gefragt, ob ich nicht einen 👙 kaufen möchte...Das letzte Foto zeigt die Copacabana vor xxx Jahren, damals stand dort nur das berühmte Copacabana Palace Hotel!Les mer

  • Zuckerhut, Paõ de Acúcar ("Zuckerbrot")

    22. februar 2018, Brasil ⋅ ⛅ 26 °C

    Unsere Reiseführerin Bia holt uns um 9 Uhr vom Hotel ab und unser erstes Ziel ist das Wahrzeichen der Stadt, der Zuckerhut, den man über zwei Seilbahnen erreichen kann. Er ist fast 400 m hoch und befindet sich auf der Halbinsel Urca am westlichen Eingang zur Guanabara- Bucht. Erster Seilbahn Stopp ist auf halber Höhe auf dem Morro da Urca. Von dort hat man schon einen spektakulären Blick auf den Corcovado mit der Christusstatue, die Copacabana und den Stadtteil Botafogo. Es ist wieder heiß und feucht, aber man spürt schon auf dieser Höhe eine leichte Veränderung der klimatischen Bedingungen: es geht eine angenehme Brise.
    Weiter geht es mit der zweiten Seilbahn hoch auf den Zuckerhut. In einer der Vorgänger Kabinen wurde die bekannte James Bond- Szene mit dem Beiẞer gedreht (James Bond - Kenner wissen, welche Actionszene gemeint ist).
    Der Rundumblick ist einfach atemberaubend, wir genießen Zeit dort oben, auch in einer Lounge, in der wir mit Blick auf die Copacabana einen Kaffee trinken. Wir laufen eine kleine Runde auf dem "grünen Pfad", bevor wir mit beiden Seilbahnen wieder auf Meereshöhe zurück fahren.
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  • Santa Teresa, Parque das Ruinas

    22. februar 2018, Brasil ⋅ ⛅ 26 °C

    Weiter geht unsere Tour in das am Hügel gelegene Stadtteil der Künstler und Musiker namens Santa Teresa. Über sehr unebenes Kopfsteinpflaster geht es dermaßen steil und eng nach oben, dass Bia die Klimaanlage im Auto ausschaltet, damit der Motor mehr Kraft hat. Hier fahren noch die pittoresken gelben Straßenbahnen, wie schon im Jahr 1859, zunächst mit Dampf und ab 1896 elektrisch betrieben. Bia möchte allerdings auch nicht, dass wir längere Zeit aus dem Auto aussteigen, eine eher gefährliche Gegend. Ziel ist der Parque das Ruinas, eine Hausruine einer Künstlerin, die erhalten worden ist und heute ein Kulturzentrum beherbergt. Der Ausblick auf die Stadt ist vielschichtig: man sieht eine mitten in der Stadt gelegene Favela neben dem Glanz der Hotels der Copacabana.Les mer

  • Lapa, Escadaria Jorge Selarón

    22. februar 2018, Brasil ⋅ ⛅ 26 °C

    Das Stadtteil Santa Teresa und das Stadtteil Lapa verbindet eine steile 200 stufige Treppe, die der aus Chile stammende und 2013 ermordete Künstler Jorge Selarón erschaffen hat. Begonnen hat er mit seiner Arbeit 1989: Fliesen aus 150 Ländern, die er sowohl auf seinen Reisen gesammelt hat wie auch von vielen befreundeten Künstlern geschenkt bekam, zieren diese Treppe. Sein Lieblingsmotiv war eine schwangere farbige Frau, die er 35000 mal verewigt hat. Aus einer der gefährlichsten Ecken der Stadt hat er durch seine Arbeit eine Touristenattraktion geschaffen, die vielen Menschen dort Arbeit bringt.Les mer

  • Confeitaria Colombo,Kirche São Francisco

    22. februar 2018, Brasil ⋅ ⛅ 26 °C

    Dieses - sagen wir mal- Kaffeehaus mit Wiener Charme liegt im Zentrum von Rio de Janeiro in der Haupteinkaufsstraße. Hier, in der 1894 gegündeten Confeitaria Colombo, wollen wir mit Bia zu Mittag essen, müssen aber kurz auf einen freien Tisch warten und anstehen. Dieser Treffpunkt vieler Brasilianer besticht durch italienischen Marmor an den Wänden, riesengroße Spiegel aus Frankreich und farbigem Mosaikboden, dazu die typischen Bistro Tische und Stühle. Neben allerlei Törtchen und süßen Verführungen gibt es hier auch typisch brasilianische Kleinigkeiten wie fritierte Hühnchen Schenkel, Gemüse Bällchen und Salat. Zu dritt haben wir mit dem in dieser Lokalität gebrauten Bier, Quiche mit Salat, frittierte kleine "Vulkane" und Erdbeertörtchen mit Espresso 200 RS (Brasilianischer Real) bezahlt, das entspricht etwa 50 Euro.
    Nach dieser Stärkung und Abkühlung in dem klimatisierten Kaffeehaus sehen wir uns noch die von außen völlig unscheinbare Kirche des heiligen São Francisco an. Innen überrascht sie uns mit prunkvollem Goldglanz aus der Barockzeit, ist ja nun wirklich Geschmacksache..
    Danach geht's zurück zum Hotel, wo erst einmal eine kühle Dusche notwendig ist.
    Abends besuchen wir im Beco das Garafas eine Bossa Nova Show in einer kleiner Bar, Caipirinha muss sein...
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  • Niterói und tropischer Regen

    23. februar 2018, Brasil ⋅ ⛅ 25 °C

    Schon als wir heute morgen um 9 Uhr starten ist der Himmel mit dunklen Wolken, die nichts Gutes verheißen, bedeckt. Da helfen auch die 27 Grad nicht wirklich. Ziel heute ist die Rio de Janeiro gegenüberliegende Stadt Niterói. Sie wurde im 16. Jahrhundert durch den Tupi-Indio Araribóla gegründet und um sie zu erreichen, überqueren wir die imposante 1974 eröffnete Rio-Niterói Brücke. Diese ist 13,2 km lang, davon 8,8 km über Wasser und an der höchsten Stelle ist sie 72 m über dem Meeresspiegel.
    Erster Stopp (und leider dann auch letzter) ist ein Museumsgelände des brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer (1907-2012), der als Wegbereiter der modernen Brasilianischen Architektur gilt und mehr als 600 Bauten errichtete aus seinem Lieblingsbaumaterial Stahlbeton. Die runden Formen erinnern an seine Liebe zu den Frauen. Leider werden diese formschönen Gebäude heute nicht genutzt und stehen leer, ein Jammer! Mitten in der Besichtigung fängt es an wie aus Kübeln zu schütten, ruckzuck stehen wir mehr oder weniger ungeschützt in knöchelhohen Wasser. Wir müssen unsere Tour abbrechen, so nass wie wir drei geworden sind, denn die Temperatur ist auf "nur" 23 Grad gesunken. Auch in den Straßen kann das Wasser nicht ablaufen.
    So sind wir gegen 12 Uhr am Hotel, um die Kleidung zu wechseln.
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  • Unterwegs auf der Copacabana

    23. februar 2018, Brasil ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir starten mit Regenjacken ausgestattet eine kleine Einkaufstour: in einen Bossa Nova Shop, wo wir CD 's kaufen, in einen Shop eines brasilianischen Künstlers, der Handtaschen und kleine nützliche Dinge aus Leder und Kunstleder herstellt im speziellen Rio Design. Mittagessen nehmen wir auf Bias Rat in dem "Churrascaria Palace" ein: ein all-you-can-eat Restaurant, in dem Ober mit Fleischspießen an den Tisch kommen und dir deine Portion abschneiden, soviel und so oft wie du willst...nichts für Vegetarier😁.
    Abends haben wir eine Reservierung in der Bottles Bar gleich um die Ecke von unserem Hotel mit Live Musik in mitreißenden brasilianischen Rhythmen.
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  • Leblon und Parque Penhasco Dois Irmãos

    24. februar 2018, Brasil ⋅ ⛅ 27 °C

    Dieser Tag steht ganz im Zeichen des Regenwalds und der Nationalparks, der grünen Lunge von Rio de Janeiro. Bia holt uns um 9 Uhr ab und dann fahren wir an der Copacabana entlang, am Strand von Ipanema bis in das Stadtteil Leblon. Steil bergauf geht es in den Parque Penhasco dois irmāos, den Nationalpark der zwei Felsen (wörtlich: zwei Brüder). Auf verschiedenen Aussichtsterassen haben wir einen fantastischen Blick auf die Stadtteile Leblon und Ipanema und den Strand von Ipanema.Les mer