Senegal
Saint-Louis

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Rejsende på dette sted
    • Dag 5

      Die Flusskreuzfahrt beginnt

      25. februar, Senegal ⋅ ☁️ 24 °C

      Die erste Nacht auf dem Schiff haben wir tief und fest geschlafen, was auch damit zusammen hing, dass unsere Kabine glücklicherweise abgewandt der Moscheen lag und wir vom Singsang verschont blieben. Pünktlich 7 Uhr legt das Schiff im Sonnenaufgang ab. Ein letzter Blick auf das erwachende Saint Louis und nach ca. 15 Minuten Fahrt biegen wir in die Mündung des Senegal ein.Læs mere

    • Dag 4

      Bou El Mogdad I

      24. februar, Senegal ⋅ ☁️ 24 °C

      13 Uhr geht es (ohne Mohamed) offiziell los. Beim Mittagessen erhalten wir unseren Boarding Pass und unser Gepäck wird auf das Schiff gebracht. Endlich können auch wir an Bord. Alles wirkt noch sehr surreal, wir sind begeistert und beziehen unsere Kabinen. Die Kutschfahrt ersparen wir uns und schlendern ein letztes Mal durch Saint Louis. Zurück an Board beginnt der Abend mit Musik und Gin Tonic. Beim Dinner sitzen wir mit netten Franzosen an einem Tisch und genießen den ersten Abend an Bord. Während wir schlafen gehen, lässt Stefan es sich nicht nehmen, noch mal kurz in die Musikszene on Saint Louis einzutauchen.Læs mere

    • Dag 4

      Saint Louis II

      24. februar, Senegal ⋅ ☁️ 27 °C

      In der letzten Nacht haben wir uns "verbarrikadiert", alle Fenster zu. So hatten wir eine etwas stickige ansonsten aber sehr ruhige und erholsame Nacht. Heute geht es auf das Schiff, wir sind gut aufgeregt. 12 Uhr sollen wir unseren Reiseveranstalter treffen, wir nutzen die Zeit und schlendern durch das alte Saint Louis. Pünktlich 12 Uhr sind wir zurück, von Mohamed und dem Rest der Gruppe keine Spur 🤷‍♀️. Wir überbrücken die Zeit bei einem kühlen Getränk 🍺, während sich die Bar mehr und mehr mit Menschen füllt, die offensichtlich auch auf das Schiff wollen.Læs mere

    • Dag 3

      Saint Louis

      23. februar, Senegal ⋅ 🌙 23 °C

      Unser Hotel befindet sich im historischen Stadtteil von Saint Louis. Saint Louis gilt heute als das kulturelle Zentrum des Senegal. Es ist laut und quirlig. Auch nachts. Laute Unterhaltungen, dichter Straßenverkehr, dazu eine gefühlte Dauerbeschallung der Imame aus den zahlreichen großen und kleinen Moscheen. Es ist immer noch sehr windig, aber es scheint weniger Saharastaub in der Luft zu liegen. Wir entscheiden uns, einen "lazy day" einzulegen und in die Zebra Bar einige Kilometer vor Saint Louis zu fahren. Hier treffen sich Afrikareisende und so hatte Stefan diesen wunderschönen Ort auf seiner Motorradreise entdeckt. Abseits des Großstadttrubels und -lärms chillen wir den ganzen Tag vor uns hin 😎. 16 Uhr gibt es Lunch und 17.30 Uhr bringt uns das Taxi zurück in die Stadt. Über den Tag hat der Wind nachgelassen und die Luft wird klarer. Bei Vollmond und einem Gin Toni (und dem Dauergesang des Muezzin) lassen wir den Tag auf der Terrasse ausklingen.Læs mere

    • Dag 4

      Bou el Mogdad II

      24. februar, Senegal ⋅ ☁️ 26 °C

      Das Schiff ist der Stolz der Senegalesen. Es wurde 1954 in den Niederlanden gebaut. Es ist 51 m lang und mit zwei 200 PS Sulzer-Motoren ausgestattet. Bis in die 70er Jahre wurde es für den Transport von Passagieren und Waren ins Landesinnere eingesetzt und fuhr bis Mali. Da es damals noch keine Straßen gab, war die "Bou" die Lebensader für diese abgelegenen Regionen. Durch den Ausbau der Straßen wurde der Transport auf dem Wasser hinfällig. Die "Bou" lag einige Jahre ungenutzt in Saint Louis, bis sie 1975 für touristische Zwecke umgebaut und für Fahrten zwischen Saint Louis und Podor eingesetzt wurde. Dies endete 1986 mit der Fertigstellung des Diama-Staudamms. In den folgenden Jahren befuhr die "Bou" Flüsse in Sierra-Leone und Guinea-Bissau.Læs mere

    • Dag 4

      Bou El Mogdad III

      24. februar, Senegal ⋅ 🌬 22 °C

      2005 entschied sich der in Saint Louis geborene Hotelier Jean-Jacques Bancal zusammen mit einigen Partnern das Schiff zu kaufen und es "heimzuführen". Ganz Senegal verfolgte die 300 km lange Rückkehr des Schiffes. Die Jungfernfahrt fand am 7. November 2005 statt, 2009 und 2014 wurde sie umgebaut und komfortabler, wobei der Gesamtcharakter als Kombifrachter erhalten geblieben ist. An Bord passen heute 32 Passagiere, es gibt 5 Ebenen mit Innenrestaurant, Bars, Swimmingpool, einer Bibliothek, einer offenen Terrasse. 3 Generatoren sorgen für Strom. Und natürlich gehört eine sehr freundliche Crew dazu.Læs mere

    • Dag 40

      Ignoranz hinter Glas und Blech

      16. januar, Senegal ⋅ ☀️ 28 °C

      Das Bier der Zebrabar hat den sandigen Geschmack in meinem Mund weggespült. Es ist landschaftlich schön und es tummeln sich viele deutsche Touristen hier, mit ihren riesigen Motorrädern oder Campern. Teils fahren die mit umgebauten Lastwagen umher, wenn man nicht permanent darin wohnt in meinen Augen unglaublich dekadent. Nun verstehe ich, warum 250 EUR für Autos an der Grenze verlangt werden.
      Im Gespräch mit einigen Leuten merke ich, dass die teils keinen Plan haben und ihre Aussagen gespickt mit Vorurteilen sind. Die schwingen sich mit ihren dicken Bäuchen auf ihre Motorräder oder hinters Steuer von ihren Lastwagen und fahren von Campingplatz zu Campingplatz, und bleiben dort. Dabei haben die null Kontakt mit der Bevölkerung (wie auch, niemand von denen spricht französisch) und (ver-)urteilen von ihrem gefederten Sitz aus, hinter der Glasscheibe. Nicht alle sind so- eine Schweizer Familie, die ich hier getroffen habe, ist toll- wir haben eine gute Zeit.

      Versteht mich nicht falsch- ich liebe diese halben Panzer und würde darin aufblühen, z.b einen Land Rover Defender für die Apokalypse vorzubereiten und vielleicht mache ich das auch mal.
      Aber man muss sich einfach bewusst sein, man ist und bleibt hinter einer Glasscheibe, in einem Käfig, abgesondert und fährt steril wie in einer Seifenblase durch andere Welten.

      Das Fahrrad hingegen bietet keinen Schutz. Die ganze Wucht der fremden Welten prasselt ungebremst auf einen ein. Das muss man wollen.
      Es gibt Tage, da liebe ich es. Und da sind Tage, da wird es zuviel.
      Aber ich erkenne, dass das Fahrrad der ursprünglichen und nackten Form des Reisens sehr Nahe kommt.
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    • Dag 3

      Reise nach Saint-Louis

      16. marts, Senegal ⋅ ☀️ 32 °C

      Mit einem sehr neuen und angenehm klimatisierten Bus geht es ganz nach Norden an die Grenze nach Mauretanien. Vorher waren wir noch kurz bei dem Monument des Widerstands Afrikas. Für kurzentschlossene kann man spontan bei der Tankstelle noch ein Ziege? kaufen

      Angekommen in Saint-Louis fällt erst mal auf wie verschlafen eine 200 k Einwohner Stadt sein kann. Die Suche nach einem Restaurant gestaltet sich schwierig und dann fällt auch noch der Strom aus. Es ist spannend. Dann essen aber immerhin lecker und duschen im Dunkeln ist auch irgend wie OK. Vermisst hab ich es aber eher nicht. Immerhin gibt's noch Wasser.
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    • Dag 6

      Djoudj Nationalpark

      19. marts, Senegal ⋅ ⛅ 34 °C

      Es geht in einen Nationalpark. Die Buchung einer Tour gestaltet sich schwierig. Ich vermisse ein bisschen SEA. Es gibt generell wenig Touristen und wenn dann am meisten französische Rentner Gruppen. Wir wollen über die tourist Info etwas buchen. Der Service ist wenig und wir haben nicht genug Bargeld dabei um direkt alles zu bezahlen. Nur Anzahlung geht nicht. Kreditkarte geht auch nicht und generell wird man darauf hingewiesen das aber auch Punkt 5 Feierabend wäre und wenn wir bis dahin nicht das Geld auf den Tisch legen können wir ja ein Tag später gehen. Ganz verstehe ich das Problem nicht oder sagen wir mal es ist eher unüblich. Dafür gibt's Rabatt wenn wir mehr Menschen sind. Am Ende stehen wir mit zwei Österreichern einem Guide und einem Fahrer da.

      Es geht zu einem Vogelschutzgebiet. Wir sind an der Grenze zur Sahara und hier gibt es zum ersten Mal wieder Wasser für die Vögel die von Nordafrika und Europa im Winter gen Süden ziehen. Der Ausflug ist super cool und es hat auch was am Ende nur mit zwei Autos an einem Aussichtspunkt zu stehen.

      Man sieht Schakale, Borstenschweine und vor allem Vögel. Riesige Schwärme. Gute Mischung von man fährt ein bisschen rum und dann geht's auf eine Bootsfahrt.

      Die Fahrt durch das Landesinneren ist interessant um ein paar Dörfer zu sehen. Straße eher holbrig. Das ganze Land wieder mal ein bisschen ein verlassener Ort. Ich kann es nicht so wirklich einordnen, das der Senegal am stabilsten und am weiteste entwickelten sein soll in Westafrika.
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    • Dag 51

      Zebrabar

      20. januar 2017, Senegal ⋅ 🌙 21 °C

      First stop a desert oasis in the Adrar gorge. It's nice to see something other than a panorama of sand. Then onto Senegal via a quick pitstop in Nouakchott, Mauritania's capital, to acquire a Mali visa. The only reason i want the Mali visa is so I can do a quick dash later to Bamako, Mali's capital, to get a Nigeria visa because every other Nigeria embassy insists on me getting the visa in the UK.

      The driving in Nouakchott is absolutely atrocious. I've driven / ridden in many places where people say it is chaotic or dangerous,  but my experience is normally that the locals ignore all rules, but actually drive with common sense and tend to be more aware of what's going on around them. Nouakchott is NOT like this, it's like the entire population has had a lobotomy from the part of the brain that promotes self preservation. Everyone drives like they're playing GTA.

      My next treat is to cross 2nd most notoriously corrupt border in Africa....on my birthday, but first we pass a national park with warthogs, which we saw and crocodiles, which we didnt ☺. The border was actually OK apart from the Mauritania customs guy who wanted 10 euro each to stamp the bikes out. He didn't take so well to me pointing out his vehicle records book had 25 entries for the day before, but his receipt book only had 5, at which point he gets angry and says he's the custom chief and tells us to go to another border (the even more corrupt one). Ferry's and my response is to say, OK we will wait here for the stamp.... right in the middle of your office. An hour later, after some concillatory conversation ("where were you born, how many children do you have, you're very successful to have such an important job, Mauritania is a good country, it's my birthday today etc") we finally get our stamp for free.

      Once over the border it becomes clear how different mauritania and senegal are, in senegal there are so many colours, so many more people and everyone seems an extrovert.  Now I'm at the famous overlanding spot near St Louis called Zebrabar with a birthday beer and I've seen my first wild monkey. The view here is pretty damn good.

      Photos
      1) Terjit oasis
      2) Adrar gorge
      3 & 5) View from Zebrabar
      4 & 6) The city of St Louis, the former capital of French West Africa
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