Les Seychelles !!!

C est aux Seychelles qu’la vie est belle lalalala
Encore une très belle journée dans ce tour du monde !!!
Au programme randonnée sur l île Curieuse où nous avons pu faire la rencontre deLeer más
C est aux Seychelles qu’la vie est belle lalalala
Encore une très belle journée dans ce tour du monde !!!
Au programme randonnée sur l île Curieuse où nous avons pu faire la rencontre de plusieurs de ses hôtes dont les tortues géantes vivant en toute liberté sur l île. Un moment magique pour les grands comme pour les petits !!! Nous avons également vu nos premiers requins Citron.
La baignade était également au programme de cette super journéeLeer más
Fun day touring Praslin. Took the Cat Cocos ferry, toured Valles de Mai, which is a UNESCO World Heritage site. Traveled across the island by bus for a buffet Creole lunch, then an afternoon at Anse Lazio Beach which was spectacular. Closed out the evening with a chicken Ceasar salad and bacon cheeseburger at our Beach front restaurant.Leer más
La météo n ´étant pas au top ce jour ,beaucoup de pluie,nous avons exploré en voiture l’île . Un peu à l’aventure . Le premier site (sans pluie)était le marché de victoria , charmant avec beaucoup de poissons, bananes , et divers légumes ,fruits fleurs et diverses choses . En nous perdant dans des routes sans panneaux, nous tombons sur un homme richard , celui ci nous interdit d aller plus loin . Sandra a douté auparavant dû à l’étroitesse de la route . Mais impossible de faire demi tour .
Jusqu’à ce que Richard nous interpelle.
Nous nous arrêtons et discutons avec lui . Visiblement il est connu par le fait d’avoir apprivoisé une chauve souris de 27 ans d’âge , du nom de Batman . Très atypique comme homme , nous conte que « Laeticia Hallyday » a effectué des photos avec Batman ../ ouais mais j’ai connaissais sa renommée, j’avais lu qu il y avait ce Batman . Après photos et vidéos nous continuons notre route . Les routes sont étroites , des travaux des trous,de la pluie des fossés qui font peur à ma copilote. De plus les bus et camions qui nous frôlent, mais pilote Peggy gère en sueur 🥵. Je n aime pas faire peur à mes passagers.
La pluie de nouveau présente , la nuit tombante nous décidons de retourner non loin de notre logement pour l apéro :) nous sommes déjà des habituées . Nous écoutons le bruit des vagues , les crabes fourmilles sous nos pieds , ils sont homless heureusement 😅. Nous verrons après pour dîner mais aujourd’hui ,jour férié et peu d ‘endroit ouverts . surtout ici les gens mangent tôt genre 17 h .
À plus 😂Leer más
Peggy Barde
Tortue dans le jardin au réveil . Ce serait une tortue provenant de la mare , vraisemblablement rare de les voir dans ce jardin
Nachdem wir die letzten Tage verhältnismäßig viel unterwegs waren, wollten wir es heute etwas ruhiger angehen. Gegen 10:30 Uhr sind wir zum Strand Anse Patates ca. 7 Minuten mit dem Fahrrad gefahren. Dort haben wir uns ein schönes schattiges Plätzchen unter den Palmen gesucht und unsere Bücher gelesen. Ich bin noch auf ein paar Granitfelsen gekraxelt und wir waren Schnorcheln. War lustig mit den Wellen, nach einiger Zeit hatte man den Rhythmus raus und konnte schön geplant hin und her wippen. Gemeinsam mit den bunten Fischies. An den Felsen habe ich lustige Tierchen gesehen, die ich im Nachhinein als Schlammspringer identifizieren konnte. Sahen aus wie einer Mischung aus Eidechse und Wasserschlange.
Als der Hunger kam, sind wir zum Restaurant „Natural Bar Grill & Drinks gefahren. Dort gab es ein BBQ und wir haben Fisch (Red Fish & Captain Fish) gegessen sowie Hühnchen und Rind vom Grill. Zum Nachtisch gab es Kokoseis. Das Essen war mit 1.100 SCR (ca. 73 €) nicht billig, aber das Geld war es wert! Es war mega lecker und auch die Einrichtung des Restaurants und unser Platz mit Aussicht hat uns sehr gut gefallen. Alles war am Strand in Holzoptik mit viel grün gebaut. Wir überlegen, ob wir dort nochmals hin sollen bevor es nach Praslin geht.
Mit vollen Bäuchen fuhren wir zurück zur Unterkunft und lasen beide weiter. Unsere Bücher waren gerade sehr spannend. Gegen 16:45 Uhr machten wir uns wieder auf zu dem berühmtesten Strand der Seychellen, dem Anse Source d‘Argent. Um dort hin zu gelangen, musste man für den davor liegenden Park, L‘Union Estate, ein Ticket für 150 SCR pro Person kaufen. Da wir so spät dran waren, gilt unser Ticket auch für morgen, da waren wir Sparfüchse. Den Park wollen wir morgen anschauen, daher sind wir direkt zum Strand.
Da der Strand so berühmt ist, waren die Erwartungen hoch. Ich konnte mir gleichzeitig kaum vorstellen, dass der Strand viel schöner als alle anderen sein soll, weil die Messlatte schon sehr hoch ist. Der Strand besteht aus mehreren Abschnitten die immer wieder durch ins Wasser ragende Granitfelsen getrennt sind. Die Kulisse mit den Felsen, den Palmen und dem Sandstrand ist schon wirklich beeindruckend schön. Schöner als alles andere? Ich weiß nicht. Wir können aber definitiv verstehen, weshalb dies einer der berühmtesten Strände der Welt ist. Ein bisschen schade fand ich, dass es einige Saft- und Cocktailbars gab. Irgendwie hatte ich es mit naturbelassener vorgestellt. Aber gut, wenn sie schon mal da waren… bestellten wir uns noch zwei Pina Coladas, die wir schlürften, während wir den Sonnenuntergang beobachteten. War toll!
Danach fuhren wir zurück zur Unterkunft, die ich heute auch mal gefilmt habe. Wir schauten die letzte Folge von Love is Blind. Ich will nicht spoilern, aber die war schön. Danach ging es relativ früh ins Bett, denn morgen wollen wir extra früh aufstehen um den Anse Source d‘Argent im Morgenlicht mit möglichst wenigen anderen Menschen zu bestaunen.Leer más
Die Catcocos Fähre brachte mich am frühen Montagnachmittag nach etwa 15 minütiger Überfahrt von La Digue nach Praslin. Obwohl die Insel als das zweitgrößte Eiland der Seychellen gilt, ist sie mit ihren 38 Quadratkilometern doch recht überschaubar. Auch auf Praslin verzichtete ich auf das Ausleihen eines Fahrzeugs und nahm stattdessen, wann immer möglich, den Bus.
Vom Fährhafen zu meiner Unterkunft im Anse Volbert Village gönnte ich mir ein Taxi. Den Preis handelte ich soweit es ging herunter. Der Kauf eines neuen Bustickets für die nächsten Tage stand auf meiner To Do Liste. Nach etwa
10 Minuten erreichte ich meine Unterkunft „Villa Bedier“, die ich für 2 Nächte gebucht hatte. Ich war Mieterin eines Appartements, was für mich alleine eigentlich viel zu groß war und als recht unpersönlich empfand ich es hier auch. Das Positive an der Bleibe war, dass sie sich im Ortszentrum, nur einen Steinwurf vom Strand Côte D‘Or befand. Bei offenem Fenster konnte man das Meeresrauschen hören. An diesem Strand war allerdings Vorsicht geboten, denn hier wimmelte es vor Sandfliegen und die Stiche waren wirklich unangenehm. Auch mich verschonten die Plagegeister nicht. Eigentlich kam ich hier nur vorbei, um mit 2 sehr netten Einheimischen zu plaudern, die tagein, tagaus Früchte an Touristen verkaufen. Abgesehen davon, dass ich Howard und seine Mutter Monica sehr mochte, fand ich Côte D‘Or nicht sehr attraktiv, denn es roch hier fast überall nach den Abwässern der Hotelanlagen. Wohin diese wohl rannen 🌊 ?
An meinem zweiten Tag auf Praslin wollte ich zum Anse Lazio, der als einer der schönsten Strände auf den Seychellen bezeichnet wird. Ich begab mich zur nahegelegenen Bushaltestelle, wartete aber leider auf der falschen Straßenseite und verpasste den Bus. Ich durfte eine geschlagene Stunde auf den nächsten warten. Ärgerlich. Unterdessen war es schon fast Mittag und der Anse Lazio entsprechend gefüllt. Es störte mich nicht weiter, da man an den Stränden auf den Seychellen immer ein gutes Plätzchen fand, an dem man genügend Platz für sich hatte. Zum Fotografieren konnten zu viele Leute jedoch eher hinderlich sein. Ich genoss ein paar Stunden am Strand und widmete mich am späten Nachmittag wieder dem mühevollen Aufstieg, um den Bus zurück ins Anse Volbert Village zu erreichen. Am Abend kehrte ich über der Straße bei „Theos Take Away“ ein, wo man frischen Thunfisch mit Pommes für USD 7.50 bekam. Ein wahres Schnäppchen und seeehr lecker.
Der Mittwoch war der vorletzte Tag vor meiner Rückreise. In der Villa Bedier konnte ich nicht mehr bleiben und musste nochmals für eine Nacht die Unterkunft wechseln. Ich hatte einen Bungalow in der etwa 500m entfernten Villa Rafia gebucht. Die Besitzerin ist eine wundervolle Person und ich fühlte mich vom ersten Moment an wohl. Schade, dass ich nicht während meines gesamten Aufenthalts auf der Insel hier Gast sein konnte. Nachdem ich mein Gepäck abgestellt hatte, denn für den Check In war es zu früh, wollte ich zum nächsten Strand aufbrechen, der Anse Georgette. Um an diesen Traumstrand zu gelangen, muss man ein 5-Sterne-Golfresort, das „Constance Lemuria“ passieren. Die Mitarbeiterin der Villa Rafia meldete mich am Checkpoint des Hotels an, so dass ich problemlos durch das Gelände zum Strand spazieren konnte. Da sich mein Ziel an der nördlichen Spitze der Insel befand, dauerte die Busfahrt mit etwa 40 Minuten länger. Der Bus hielt auch am Nationalpark Vallée de Mai, in dem der Besucher die Coco de Mer, die größte Nuss der Welt, bestaunen kann. Es gibt sie nur auf der Insel Praslin und sie ist übrigens auch auf dem Stempel abgebildet, den man am Migrationsschalter bei der Einreise auf die Seychellen erhält. Das Vallée de Mai wurde 1983 von der UNESCO in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen. Leider fehlte mir für den Besuch des Nationalparks die Zeit, was ich sehr bedaure. Ich fuhr also mit dem Bus weiter bis zum „Constance Lemuria“ und spazierte nochmals etwa 20 Minuten bis zur Anse Georgette. Die lange Anreise hatte sich gelohnt: ein absoluter Traumstrand mit exzellenter Fotokulisse tat sich vor meinen Augen auf. Und auch diese Naturschönheit war der Öffentlichkeit zugänglich. Ich genoss die Nachmittagsstunden in vollen Zügen. Für mich ist die Anse Georgette einer der schönsten Strände, die ich auf meinen Reisen bisher gesehen habe. Die Rückreise nach Anse Volbert Village verlief etwas anders als geplant. Der Bus ließ auf sich warten und so entschied ich, einen Van anzuhalten und zu fragen, ob mich der Fahrer zu meiner Unterkunft fahren könne. Joshua, ein Automechaniker mit eigener Werkstatt auf der Insel, brachte mich zu einem fairen Preis zurück und ich machte gleich für den nächsten Morgen mit ihm ab, mich zum Fährhafen zu fahren. Am Abend ging es noch einmal zu Theo‘s Foodtruck, wo ich einen in Düsseldorf lebenden Seychellois kennenlernte, der das Anwesen seiner Eltern auf Praslin geerbt hatte und nun zwischen Deutschland und dem Inselstaat pendelt. Angelo wollte mir seine Ländereien gerne zeigen, aber weil es schon recht spät war und ich in der Villa noch nicht eingecheckt hatte, musste ich das absagen bzw. verschieben 😉.
Es war eine kurze Nacht. Da ich am Donnerstagmorgen bereits um 7.30 Uhr am Fährhafen sein musste, stand ich zeitig auf. Joshua kam wie abgemacht, um mich zu fahren. Die Überfahrt nach Mahé verlief recht unspektakulär und schlug merklich weniger auf den Magen, als sie es in die entgegengesetzte Richtung tat. Ich war froh, denn ich hatte unwissentlich einen Sitzplatz im Innenbereich gebucht und diese Buchung musste laut Bordpersonal eingehalten werden. Nach etwa einer Stunde erreichte die Fähre den Hafen in Victoria auf der Hauptinsel Mahé. Mit meinem Gepäck marschierte ich die etwa 800 Meter bis zum Busbahnhof, wo ich den Bus zum Beau Vallon nahm. Da ich einen Teil meines Gepäcks bei meiner ersten Gastgeberin Jessie deponiert hatte, ging es nochmal an diesen Ort zurück. Ich hatte etwa 3 Stunden Zeit, in denen ich am Beau Vallon entlangschlenderte, mir ein absolut fantastisches Kokoseis gönnte und schließlich im Guesthouse nochmal duschen durfte 🙏. Um ca. 14 Uhr nahm ich den Bus zurück nach Victoria und von da zum Internationalen Flughafen. Ich kam überpünktlich an und hatte noch Zeit für die letzten Einkäufe. Die Maschine von Ethiopian Airlines startete pünktlich um 17.20 Uhr und erreichte den Flughafen in Addis Abeba um 19.30 Uhr Ortszeit. Ich hatte einen 4stündigen Zwischenaufenthalt, der sich gefühlt etwas in die Länge zog. Kurz vor Mitternacht war das hektische Boarding abgeschlossen und der Flieger flog 7 Stunden durch die Nacht nach Frankfurt. Am frühen Freitagmorgen des 9. August kam ich von meiner „Anderen Welt Reise“ mit einem Rucksack voller neuer Abenteuer und Erfahrungen zurück. Afrika hat mich in seinen Bann gezogen und ich hoffe, diesen faszinierenden Kontinent wieder bereisen zu können.
Ameseginalew Äthiopien und Mersi Seychellen 🙏.Leer más
Viajero ...und wieder durfte ich mit Dir eine aufregende schöne & abenteuerliche Zeit verbringen..Danke dafür, liebe Doreen..🙏..bis zum nächsten mal...🤗
Am 18.07. sind wir auf Mahé Seychellen angekommen. Unser Gepäck leider nicht. 🫣
Wir haben in alle Gepäckstücke Airtags installiert, um bei einem allfälligen Verlust oder Diebstahl den Standort ermitteln zu können. So haben wir gleich die App gecheckt und festgestellt, dass die Rucksäcke noch in Äthiopien am Flughafen sind. Suuuuuper! Da wir mit einer solchen Situation gerechnet haben, haben wir vorsorglich frische Kleidung, Flip-Flops und Hygieneartikel im Handgepäck verstaut. Die freundliche Dame vom Lost-and-found-Schalter erklärte uns, dass dies wohl öfter vorkomme. Vor allem mit der Äthiopien-Airline. Wir sollen uns keine Sorgen machen, das Gepäck komme sicher morgen mit dem nächsten Flug.
Also haben wir uns einen Mietwagen gebucht und sind ohne Koffer zu unserem Hotel gefahren.
Auf den Seychellen herrscht Linksverkehr. Während sich bei mir schon den Angstschweiss ausbreitete, nahm es Roman extrem gelassen. "Wo ist das Problem?"
Ääähm, das Problem ist, dass alles spiegelverkehrt ist. Man fährt z.B. auch im Uhrzeigersinn in einen Kreisverkehr hinein, im Auto selbst ist auch irgendwie alles am falschen Platz 🤣
Für Roman kein Problem. Er ist in Südafrika einige Monate links gefahren. Puuuh, so schön, wenn man sich auf andere verlassen kann 🥰.
Das Hotel CaranaBeach ist wirklich toll und sehr empfehlenswert. Es ist im Norden der Insel Mahé gelegen, modern gestaltet und verfügt über verschiedene kleine Bungalows am Strand bzw. mit seaview. Wir haben uns direkt wohlgefühlt. Wir wussten, dass Madagaskar sehr anstrengend werden würde und haben uns daher bewusst für ein chilliges, gehobenes Ressort auf den Seychellen entschieden. Die Wahl war perfekt. Zimmer toll, Essen toll, Drinks toll, Strand toll, Service toll, Wetter toll, alles toll! 😊
Am 19.07. kamen dann endlich unsere Rucksäcke an. Via App konnten wir mitverfolgen, wie sie vom Flughafen bis zu uns transportiert wurden. Als wir sie in Empfang nehmen durften, waren wir sehr happy, das Schloss war unbeschädigt und die Schutzhüllen auch noch intakt. Nach dem Öffnen folgte jedoch die Ernüchterung: beide Rucksäcke wurden derart durchwühlt und "auseinandergenommen", dass nichts mehr an seinem Platz war. Die Rucksäcke selbst wurden unfachmännisch aufgerissen und einzelne Gegenstände und Teile flogen lose umher. Schnell stellten wir fest, dass einige Gegenstände fehlen: Sonnenbrillen, T-Shirts von Roman und ein paar andere Utensilien. Am schlimmsten ist jedoch die Sache mit den Rucksäcken. Wir sind auf unsere Rucksäcke angewiesen, da darin unser "Leben" für die kommenden Monate organisiert ist. Roman konnte die aufgerissenen Reissverschlüsse provisorisch reparieren. Nun hoffen wir, dass diese die nächsten Monate durchhalten 😓 ärgerlich und völlig unverständlich. Es ist uns schon klar, dass die Zollbeamten auch nur ihren Job machen. Aber muss man denn die Sachen direkt zerstören bzw. beschädigen? Im Hotel hat man uns mitgeteilt, dass der äthiopische Zoll gerne mal Sachen aus dem Gepäck von Touristen für sich behält. Na dann, viel Spass mit unseren Brillen und Romans T-Shirts.
Zurück zu den schönen Dingen 😅
Die ersten Tage haben wir faul herumgelegen, alkoholische Getränke mit bunten Schirmchen getrunken und viel geschlafen. Wir haben die Hauptstadt Victoria besichtigt, waren shoppen und haben einen kleinen Ausflug auf den Berg Morne Blanc unternommen.
Wir geniessen die Auszeit hier in vollen Zügen.
Richtig Chilli-vanilli.
Morgen machen wir eine Tour in den Süden der Insel und am Mittwoch werden wir von Eden Island nach Long Island übersetzen und Kitesurfen 😍Leer más
Demain nous entamerons notre long chemin du retour et ce n'est pas sans amertume que nous avons clôturé notre dernière journée complète aux Seychelles 🇸🇨😔...
Emma s'est super bien acclimatée. Elle ne jure plus que par la plage ⛱️, les vagues 🌊, le sable et la "pipi" (piscine 🏊♂️), ce qui renforce d'autant plus notre sentiment de tristesse en faisant nos valises.
Mais bon il faut bien rentrer pour repartir 😁 !Leer más
Viajero Emma ira dans la piscine de marraine à son retour en espérant que vous nous rameniez le soleil ❤️
Nous sommes arrivés cet après-midi avec le Ferry à Mahé, l'île principale de l'archipel.
Un déluge 🌧 s'est aussitôt abbatu sur nous. Les nuages ☁️ étaient tellement bas qu'on pouvait croire que le ciel allait nous tomber sur la tête.
Nous avons directement récupéré notre voiture de location 🚙 et notre beau logement qui se trouve sur la plage de Beau Vallon.
Le temps n'a pas empêché notre traditionnelle baignade au coucher du soleil : il fait tout de même très chaud 🥵 !
Les escargots 🐌 étaient de sortie à la grande joie d'Emma.Leer más
Après une nouvelle sieste écourtée, et comme nous avions loué des vélos 🚲 pour le séjour, nous sommes partis à la conquête de l'île. Direction Anse Fourmis 🐜 !
La seule voie pour y accéder longe la côte Nord et Est de La Digue sur environ 5 kilomètres.
C'est assez vallonné mais pas de quoi decourager Jeannie Longo et Jens Voigt.
Durant notre balade, nous avons assisté à un defilé de plages magnifiques. Anse Sévère, Anse Patates, Anse Gaulettes Anse Grosse Roche, Anse Banane et Anse Fourmis, toutes aussi belles, les unes que les autres se sont succédées pour le plaisir de nos yeux.
Pas de baignade car l'océan est très agité ici 🌊.
Gros point positif aussi : Emma ADORE le vélo ! Le grand kiff 🤣Leer más
Directement après la visite de la vallée de Mai nous nous sommes rendus à Anse Georgette. On l'avait trouvé magnifique depuis le large hier donc nous voulions voir à quoi elle ressemblait depuis la plage. Et nous n'avons pas été déçus. Quelle beauté 😍 ! Je pense que c'est la plus belle plage que nous avons vu de notre vie.
Nous étions à peine une vingtaine sur le lieu ; pas étonnant au vue de la marche à réaliser pour s'y rendre...
Il y avaient quelques vagues (Marion en a perdu ses lunettes 😎) donc nous n'avons pas pu nager avec Emma.
C'était l'endroit parfait pour nos derniers moments sur l'île de Praslin.Leer más
Viajero
Magnifique ! 😍
Viajero
Cool ! 👍
Viajero
Courageux !👍