Singapore
Kampong Mandai Kechil

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Travelers at this place
    • Day 60

      Grenzen

      September 2, 2022 in Singapore ⋅ 🌧 28 °C

      Den Abreisetag haben wir noch komplett ausgenutzt. Die Rucksäcke bleiben im Hostel und die Wunden Füße müssen weiter laufen. Gegen 17Uhr Uhr sollte es nach Malaysia gehen. Mit dem Bus über die Grenze, dahinter wartet schon unser Hostel auf uns. Wir können es kaum erwarten die Füße hoch zu legen.
      Der Bus fährt ca 1 Stunde. Mit genug Puffer starten wir also, denn unser Hostel schließt um 20.30Uhr. Easy, nach unserer letzten Anreise.
      Tja, so dachten wir bis wir am Bus ankamen und die Schlange gesehen haben. Wir hatten aber noch Glück, denn 10min nach unserer Ankunft war die Schlange doppelt so lang. Dann viel uns auch ein warum- es ist Freitag nach Feierabend. Wir haben die Wochentage komplett aus den Augen verloren.
      In Singapur verdienen die Menschen sehr viel mehr als in Malaysia, also arbeiten viele in Singapur und fahren nur am Wochenende nach Hause.
      Die Busfahrt über konnten wir sitzen, weil wir in der Schlange für Sitzplätze standen. Irgendwann blieb der Bus im Stau stehen, plötzlich gingen die Türen auf und alles rannte auf die Autobahn 😳 wir folgten einfach mal den Massen. Es waren wirklich Massen. Wie der letzte Tag beim Rock am Ring, wenn tausende das Gelände zur selben Zeit verlassen wollen. Nur ohne Musik und betrunkenen Menschen.
      Dann hieß es anstehen, anstehen, anstehen. Wir befinden uns auf dem meist frequentiertem Grenzübergang der Welt und das zur größten Rushhour der Woche. 😳
      Irgendwie war das sehr spannend und surreal. Lediglich die Uhr hat uns nervös gemacht, unser Hostel Puffer wurde immer kleiner. Nach der Ausreise aus Singapur, wieder anstehen für den Bus der leer durch die Grenzkontrolle gefahren ist. 10min fahrt und das ganze ging von vorne los zur Einreise in Malaysia. Pass vorzeigen, Foto, Fingerabdrücke.
      Eine Stunde nach Schließung kamen wir am Hostel an und es war sogar noch jemand da 🙏🏼

      Fotos gibt es keine da überall Fotos verboten Schilder standen und die Grenzbeamten sahen ziemlich angespannt aus.
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    • Day 8

      Singapur will uns nicht

      March 20 in Singapore ⋅ ☁️ 29 °C

      In Mersing wartet schon unser Luxusbus ( naja, war mal Luxus vor 5 Jahren ), aber im wesentlichen doch sehr bequem : nur ca. 30 Sitzplätze! 1+2 Sitze nebeneinander, sehr bequem, klimatisiert, und damit gehts nun los : 180 km Richtung Singapur Busbahnhof ( der Name ist unwichtig, wir haben ihn nämlich nicht erreicht).
      Kurz vor der Grenze gibt uns die Busbegleiterin in schlechtem Chinesenenglisch das Prozedere durch :

      1. Ausreise Malaysia : Aussteigen, ohne Gepäck, mit Reisepass, durch die Kontrolle, dahinter mit der Rolltreppe runterfahren und wieder in den Bus einssteigen. Easy.

      2. Einreise Singapur: Fast wie bei 1. aber ein bißchen anders: Aussteigen mit vollem Gepäck, Passkontrolle, Foto, Fingerabdruck, dann durch die Gepäckkontrolle, dabei alles Mögliche Verzollen/Abgeben/Schmuggeln… ( Kaugummi, Zigaretten, Alkohol ), dann irgendwie wieder zum Bus, der wartet nur 40 min.

      Dann noch ca. 10 km weiterfahren zum Busbahnhof Singapur.

      Ausreise hat prima geklappt, auch die Einreise mit priorisierter Busspur, vorbei an langen PKW-Staus und Passkontrolle war alles easy, dann kam die Gepäckkontrolle,
      an der ich mich bekannt habe, Alkohol und Kaugummis zu besitzen ( die strafen beim Schmuggel gehen in die 1000 €).
      Nach kurzer Diskussion mit drei Beamten habe ich jeweils noch einen Schluck Ramazzotti und Martini zu mir genommen und die Flaschen abgegeben, schweren Herzens. Einfuhrzoll wäre zu hoch gewesen Kaugummi musste ich auch abgeben.
      Dann waren wir durch, natürlich die letzten von der Busgruppe, keiner mehr da und haben nun versucht unseren Bus zu finden. Fehlanzeige - das ganze Busterminal jede Menge Gewusel, aber nicht unser Bus. Hab dann per WhatsApp nachgefragt, wo er steht und als Antwort erhalten: The bus gone after waiting for 40 Minutes.
      Ziemliche Frechheit, wir haben höchstens 30 Minuten gebraucht. Wir waren mächtig sauer und frustriert, aber immerhin waren wir in Singapur , mit unserem kompletten Gepäck.
      Ohne Internet und Handy hätten wir den Rest des Weges jedenfalls nicht gefunden - Stichworte für unsere Bergung waren : Google Maps mit Zieladresse, Öffentl. Busverbindung in die Zielgegend (Newton Circle), Bezahlung im Bus mit Handy ( VISA), Umstieg am Newton circle ( diesen sollten wir 2 Tage später wieder besuchen) in ein GRAB Taxi, Bezahlen per Paypal, und schwupp, kurz nach 21 Uhr Einchecken im YMCA Hotel.
      Sorry, fürs Marina Sands Hotel reicht unsere Rente leider nicht, auch das YMCA war für asiatische Verhältnisse schon teuer genug : 400€ für 3 Nächte, es ist hier alles ungefähr 4 mal so teuer wie in Malaysia, aber halt auch ganz anders.
      Abends dann noch schnell im Deutschen Biergarten was Essen gegangen ( Fish&Chips, Pasta, 2 Bier für 60 €) , aber glücklich , daß wir angekommen sind und ein sehr schönes Zimmer ohne Schimmelgeruch haben - immerhin mit direktem Ausblick auf Marina Sands .
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    • Day 17

      La course folle

      January 25, 2018 in Singapore ⋅ ⛅ 27 °C

      Traverser les douanes est toujours intéressant. Chaque pays a sa façon de faire. Parfois, c'est le chaos total, d'autres fois ça ne pourrait être plus simple. Pour certains, c'est stressant, pour d'autres une banalité. Jusqu'à aujourd'hui, nous ne savions pas que ça pouvait aussi être un sport...

      On vous explique.

      De Bali, nous avons atterri à Singapour, où nous nous sommes dirigés vers le terminal d'autobus pour nous rendre jusqu'en Malaisie. Une quinzaine de personnes, tous des Malaisiens, sont du voyage. Aucun d'entre eux ne parle vraiment l'anglais, mais on réussit à comprendre qu'on est dans le bon autobus, donc on s'installe et on se prépare pour les 4 heures de route qui nous attendent.

      Une heure après le départ, nous arrivons aux douanes de Singapour. L'autobus est à peine immobilisé que tout le monde se précipite en dehors et se met à courrir vers l'immeuble où nous attendent les douaniers. Impossible qu'ils aient tous autant envie de pipi. Sans trop comprendre pourquoi on court, on se met à courrir nous aussi, passeport dans la main.

      Dans moins de 10 minutes, tout le monde est à bord et c'est reparti. On se regarde, étonnés de la rapidité et de la facilité avec lesquelles ça s'est fait. Fiouf, on peut maintenant s'installer et relaxer...

      EH NON! 30 minutes plus tard, on arrive aux douanes de la Malaisie. On n'y avait pas pensé à celles-là!

      Encore une fois, tout le monde à bord cours vers la sortie. On prend nos passeports et on se dirige dans la même direction jusqu'à ce qu'une dame nous dise : '' NO. NO. Everything! Bring everythinhg! ''

      Quoi? Il faut tout amener? '' FAST. FAST. HURRY! ''.

      On ramasse nos choses du mieux qu'on peut et se met à courrir parce que, encore une fois, tout le monde cours. Pourquoi? On ne le sait pas encore, mais on sent l'urgence alors on suit le courant.

      Nos 15 amis Malaisiens passent sans grande difficulté. Dotés du passeport local, ils ont droit à une ligne express alors on les voit tous courrir (encore) vers la sortie dans l'espace de 5 minutes. Malheureusement, ce n'est pas notre cas. Dans la ligne des passeports internationaux, il y a près d'une centaine de personnes. C'est donc clair dès le début que l'attente va être longue.

      En ligne, on se met à jaser avec un Malaisien maintenant doté du passeport australien (la Malaisie ne permet pas à ses citoyens d'avoir plus d'un passeport - il a donc dû y renoncer le moment où il a obtenu sa citoyenneté australienne). On lui demande pourquoi les gens sont aussi pressés. Question à laquelle il répond : '' OH! Why they run? Because the buses only wait for 20 minutes. If you stay longer, they leave. It happened to me three times! ''

      20 minutes?! Avec la quantité de gens devant nous et le rythme auquel ça avance, nous en avons au moins pour 30 à 40. Ayaye!

      On regarde l'heure passer : 10, 15, 25, 35 minutes... 45 minutes plus tard, on franchit la sortie, courant comme des fous et cherchant du regard l'autobus jaune dans lequel on est arrivés. Un rouge. Un bleu. Un autre rouge. AH! Un jaune... non, ce n'est pas celui-là! Est-il parti?

      Enfin, on voit notre chauffeur qui nous fait signe au fin fond du stationnement. Alleluia! Ils nous ont attendus! On est en sueur, mais au moins on est certains de se rendre à destination.
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    Kampong Mandai Kechil

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