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- Día 224–225
- 5 de mayo de 2025 - 6 de mayo de 2025
- 1 noche
- ☀️ 20 °C
- Altitud: 2 m
GreciaΔημοτική Ενότητα Κορισσίων39°24’49” N 19°59’8” E
Von Igoumenitsa nach Korfu 🚢🇬🇷❤️

Die Fahrt zum Fährhafen nach Igoumenitsa war ähnlich spektakulär wie die am Vortag nach Meteora. Korfu sollte die neunte und letzte Insel unserer Tour de Greece sein. Wir wählten die Autobahn für die letzen knapp 200 km und überraschenderweise war die Maut um einiges günstiger als beispielsweise die Strecke von Thessaloniki nach Athen letztes Jahr im September.
Igoumenitsa ist recht beschaulich und wir hatten im Nu unsere Tickets für die einstündige (4 Mythos) Überfahrt nach Korfu. Die Sonne kam raus und wir erkundeten den Osten der Insel und waren überrascht wieviele Touristen schon da waren. Architektonisch ist die Insel gänzlich anders als alle anderen Inseln. Der venezianische Hausbau zieht sich über das ganze Eiland und man meint man wäre in Italien. „Toscana vibes“ summte nicht nur einmal Aileen.
Wir landeten am späten Nachmittag in der Sirens Beach Bar in Argyrades und genossen einen Cocktail im Sandsack. Kellnerin Sarah war super nett und wir durften uns praktisch im Vorgarten des Clubs duschen. 😅 Auf vorgelagerter Wiese, dem Parkplatz des Clubs (wir waren die einzigen) durften wir unser Nachtlager aufschlagen (voll die Festivalatmosphäre) und besuchten zum Abendessen noch unseren Nachbarn, die Taverne Vrachos. Perfekt!
Am nächsten Morgen stärkten wir uns mit einem Café und einer Philadelphia Rolle und fuhren die Westseite bis nach Agios Georgios und arbeiteten etwas im kleinen Hafen. Ich entdeckte ein Mega Resort am Ende der Straße und gesellte mich zu dem AI Publikum in den gigantischen Pool und konnte wunderbar duschen. Auf dem Rückweg landete ich in einer coolen Sportsbar mit integriertem Tattoo Studio. Auf das Tattoo verzichtete ich, nicht aber auf ein kühles Blondes und die Chicken Wings.
Wir beschlossen weiter zu fahren, aber legen besser den Mantel des Schweigens auf unsere Suche nach einem geeigneten Schlafplatz. Ein alter Hafen sollte es sein, aber die Strecke dorthin war eine absolute Katastrophe. Zum Glück kamen wir den Eselspfad wieder rauf und fuhren zurück nach Agios Georgios wo wir an einer Kirche eine ruhige Nacht verbrachten, bevor wir am nächsten Morgen von einem Gewitter geweckt wurden.Leer más