Slowakije
Kosice

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 80

      Slovaquie

      15 augustus 2023, Slowakije ⋅ ⛅ 31 °C

      Reprise de le route aujourd'hui. On roule jusqu'à la frontière qu'on passe en début d'après midi. Puis c'est la Slovaquie. On roule jusqu'à quelques kilomètres de la frontière où on s'arrête pour la nuit.Meer informatie

    • Dag 29

      Kielletty hedelmä

      3 oktober 2022, Slowakije ⋅ ☁️ 14 °C

      Tultiin ohikulkumatkalla Slovakiaan syömään paikallista pikaruokaa. Tarjoilija oli tosi kiltti, mutta vähän hädässä englannin kielen kanssa. Koko kylänväen tulkattua saimme lopulta ranskalaisia, leivitettyä juustoa ja keiton. Asiakkaat ja tarjoilija veikkailivat, mistä olemme kotoisin ja lopulta uskaltautuivat kysymään. Tuntuu oudolta Balkanin päivien jälkeen, että joku on meistä näin kiinnostunut! ⛅⛅

      Kiltti tarjoilija teki kuitenkin virheen, josta saisin vielä maksaa tulevina päivinä. Hän toi kaupanpäällisenä meille omenat mieheen. Omena sattuu olemaan vatsavaivaisen matkatoverini elimistön pahin vihollinen. Juho tietysti sattuu rakastamaan omenoiden makua. Niimpä hän nautti allergiasta ja painavista kielloistani huolimatta useita puraisuja kielletystä hedelmästä.
      🍎🍎

      P.S. Kiltti tarjoilija näytti siltä, että haluaisi halata (äidillisesti) meitä. Hän tyytyi kuitenkin antamaan meille kontin täydeltä kiellettyjä hedelmiä. Kyyneleet silmissäni eivät olleet liikutuksesta, vaikka hän niin saattoi luulla.
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    • Dag 11

      Ein Tag für tausend Titel

      29 augustus 2023, Slowakije ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war ein Tag mit ganz vielen verschiedenen Eindrücken!

      Wir wachen am Wanderrastplatz mitten im Freilichtmuseum auf. Fabi fühlt sich super fit. Bereit für eine neue Etappe.
      Doch erst mal starten wir einen Versuch Fabis Luftmatraze zu reparieren: vergeblich!
      Wir entschieden uns doch für eine kleine Wanderung, die zu einem Wald-Spaziergang wird. Die Idee war es ja, in der Slowakei mal ein Tag wandern zu gehen. Vermutlich ist jetzt die letzte Gelegenheit. Wir laufen einfach einen kleinen Weg in Wald und entdecken Bärentazen! Wir sind uns sicher: solche Abdrücke machen wirklich nur Bären.
      Wir merken dass wir beide das Laufen ganz ungewohnt empfinden: schwere Beine und vor allem sind wir beide körperlich müde. Heute muss wohl ein Pausetag her. Mit viel Cappuccino-Pausen bitte!

      Wir radeln los, im Naturschutzgebiet "Narodny Park" durch den großen Nadelwald. Die ersten 15 km laufen sehr sehr schwer. Stetig bergauf mit fieser Thermik, die Beine sind zwar eingeradelt aber es läuft gar nichts! Kommen wir überhaupt voran? Fabi stellt sich schon vor einfach ein Stück mit dem Zug zu fahren. Gleichzeitig ist da auch der Gedanke wie cool es ist, ohne Zug, komplett mit den Fahrrad nach Belgrad zu kommen.
      Dann geht's Gott sei Dank den Berg runter. Das tut gut.
      Und dann kommt die Pizzeriapause mit Cappuccino, Pizza und Pasta genau am Etappenziel des Vortrags.

      Danach sind wir top fit. Es läuft easy. Fast von allein.
      Wir sind raus aus dem Wald, weite Felder, in der Ferne die Berge, es geht nur bergab, die Sonne blinzelt durch die Wolken, rechts von uns immer wieder die bewaldeten Berge. Hier ist auch das slowakische Paradies angekündigt, kleine Orte.

      Und diese verändern sich schlagartig. Gerade Straßen, Stommasten mit vielen Kabeln, einfachere Häuser. Es hat kein Touch mehr von allem bisher gesehen. Wir fahren durch ein Ort, am ortseingang ein Slumartiger Eindruck. Ich (Julia) denk sofort an die Favelas in Rio. Gleicher Anblick.

      Wir fahren durch eine größere Stadt die menschenleer ist. Alle Supermarket sind zu. Und das Dienstag? Überhaupt wenig Verkehr heute:
      Google erklärt uns: heute ist Feiertag in der Slowakei.
      Wir machen einem kleinen Pause in einem Ort names Bystrany wo alles ein bisschen fertig aussieht und nicht mehr so gepflegt wie wir es bisher gesehene haben.

      Wir überlegen wo wir übernachten wollen. Noch 20 km an einem Parkplatz. Ein weiteres Ort folgt mit Favela-Anblick. Das ist wirklich ein bisschen gruselig. Ein Gewitter zieht auf, wir radeln ganz schnell bis zum angekündigten Restaurant-Parkplatz.
      Jetzt müssen wir noch die Restaurantrechnung bezahlen und das Zelt aufbauen.

      Also ein Tag mit
      - Bärenspuren
      - vielen Essenspausen: Pizza, Pasta, Eis und Buttercrem Stücken und abends noch ein Salat mit gebackenem Camembert.
      - körperliche Müdigkeit die nach der Mittagspause verflogen ist: merke "Pausen sind wichtig".
      - wir stellen fest dass man sich ganz schön von Garmin, Komoot und Google leiten lässt und manchmal vergisst die Landschaft zu bestaunen.
      Ist es eine Tour um km runterzuradeln oder das Leben hier wahrzunehmen?
      - ein Tal weiter und wir sind in einem anderen Land
      - slowakischer Nationalfeiertag
      - um halb 12 los fahren und trotzdem 96 km machen. Und das am Pausetag.
      + 16000 Schritte 🚴🚶‍♀️🥾
      - ganz angenehm zu radeln wenn es bewölkt ist und die Sonne nicht so runter knallt
      - die Preise werden deutliche billiger (je östlicher, desto billiger)
      - Tshirt Tausch Tag. Heute gibt es frische Kleidung
      - Bärentag: mit Bärenspuren, bärenhunger, danach sind wir wieder bärenstark und das Zelt wurde neben einer 2 Meter hohen Brennholzfigur aufgebaut

      Slowakei:
      Sie lieben wohl Pizza. Das gibt es überall. Und gutes Eis.
      Alles ist Videoüberwacht. Jedes Privathaus.

      Tageskilometer: 96 km, 830 Höhenmeter, 1200 Höhenmeter bergab
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    • Dag 2

      Camping in Kosice

      16 juli 2023, Slowakije ⋅ ☀️ 32 °C

      Second night spend on a camping site right outside Kosice. Didn’t make to Hungary yet but will drive through it today on our way to Romania.
      The night was quite cozy as it got a little colder, friendly camping place with a lot of animals.Meer informatie

    • Dag 40

      32. Tag Vagashuta nach Palhaza

      4 april 2023, Slowakije ⋅ 🌬 5 °C

      Der Sturm hatte sich am Morgen leider kaum abgeschwächt. Die Temperaturen lagen noch unter Null Grad. Außer Leo hatte keiner Lust auf Frühstück. Zelt einpacken und einfach los, damit wir wieder warm wurden. Der Sturm sollte den ganzen Tag anhalten und für die kommende Nacht wurden wieder Minusgrade vorher gesagt. Die Urlaubssaison war in dieser Region noch nicht eröffnet. Deshalb waren Unterkünfte nur für 2 und mehr Tage oder mit 2 bis 4 Tagesfrist buchbar. In Palhaza, der kleinsten Stadt in Ungarn hatten wir Erfolg. Dort kamen wir gegen Mittag in einer Pension an. Mit dem Bus fuhren wir nach Hollohaza, dem Start/Ziel des Kektura. Das Porzellanmuseum war geschlossen. Den Wanderstempel gab es in einer kleinen Kneipe. Am Kekturadenkmal noch schnell ein Foto und dann mit dem Bus über Fuzer und Falupuzta zurück nach Palhaza. Für 4 € hatten wir eine herrliche Busrundfahrt bei diesem kalten und stürmischen Wetter.Meer informatie

    • Dag 12

      Etappe 11 - Einfahrt nach Kosice

      30 augustus 2023, Slowakije ⋅ ☁️ 22 °C

      Kosice
      Was für eine coole Stadt: prächtig und prunkvolle.
      Wow. Ganz anders als erwartet.
      Und tausend kleine Bars laden auf ein Getränk ein!

      Bei Sonnenschein gibt es eine Pause an einem See, mit Imbiss und Liegestühlen. Wir genießen die Sonne und den Blick auf den See. Als sich die Wolken vor die Sonne schieben fahren wir weiter. Zunächst den Anstieg weiter nach oben. Dem Höchstrampeln folgt bald die Belohnung. Es geht kilometerweit bergab. Der Weg nach unten scheint nicht zu enden. Wir flitzen den ganzen Berg runter bis schließlich Kosice beginnt.

      Es beginnt die Stadt und wir werden auf einem genialen Fahrradweg bis ins Zentrum geleitet.
      Dort haben wir uns ein AirBnB gebucht und es steht ein bisschen Waschen, lecker Kochen (Kartoffeln und Blumenkohl) in unseren Campingtöpfen an.
      Außerdem wird die Luftmatraze repariert.
      Danach schlendern wir durch die Stadt und nehmen die Abendstimmung mit. Für Fabi gibt's noch ein Stück Pizza.

      Tageskilometer: 40 km, 520 Höhenmeter
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    • Dag 13

      Urlaubstag Nr. 13 in Kosice

      31 augustus 2023, Slowakije ⋅ 🌙 15 °C

      Heute haben wir ausgeschlafen bis 10 und haben dann sehr ausgiebig und gemütlich auf dem AirBnB-Balkon gefrühstückt.

      Dann gings in die Stadt bei Tag. Und gleich in der ersten Straße haben wir uns von Zimtduft verführen lassen und es gab eine frisch gebackenen Zimtschnecke, alles self-made sagt die Frau uns.

      Dann haben wir in die Kirche rein geschaut, es findet gerade ein Gottesdienst statt. Die Türe ist offen, Menschen gehen rein, beten mit, gehen wieder raus. Ein Kommen und Gehen. Dann folgt für uns ein Blick auf die Kathedrale, die wir nur von außen besichtigen. Ein kurzer Stopp im Souvenirladen für den Kühlschrankmagnet der Slowakei und wir schlendern weiter durch Kosice.

      Es fängt zu tröpfeln an, da sind wir auf dem Weg zurück ins Air BnB um unsere Sachen zusammen zu packen und los zu fahren. Jap - es soll die Tour werden wo wir bei Regen starten. Nach den ersten 5 Minuten regnet es aber so fest, dass wir uns doch für unterstehen entschieden und dann sagen: lass uns zurück in die Einkaufsstraße, irgendwo ein Tee trinken dass wir nicht auskühlen.

      Und das Schicksal bringt uns wirklich in ein Teehaus. Traumhaft hier, gemütlich warm, passende Musik. Wir trinken den leckersten Grüntee ever!!! Spring-Tee und Gunpouder Tee. Den kaufen wir natürlich ein.

      Um 18 Uhr starten wir die Tagesetappe Nr 12, schaffen noch 20 km bis zum Sonnenuntergang und übernachten wieder im Zelt, 2 Km vor der ungarischen Grenze.
      Wir sind beide noch super fit, der Grüntee wirkt und wir machen noch einen Spaziergang durchs Ort. Auch hier wirkt alles wieder gepflegt und gehoben.
      Ein Lichtermeer nach Kosice, Grillen die wie wild Musik machen, am Abendhimmel geht der Vollmond auf. Wahnsinn.

      Kosice haben wir uns als Ostblockstadt vorgestellt. So ist es nicht. Kosice ist größer als wir dachten, die Hauptstraße mit riesiger Kathedrale, Theater, Kirche, Turm, unzählige Kaffees und Bars in allen Stielen diese Welt: modern, schick, rustikal, uhrig.
      Wuppertal ist übrigens deutsche Partnerstadt.

      Das war die Slowakei:
      - Definitiv mit weniger netten Camping-Plätzen als in Tschechien
      - die Menschen hier sind noch verschlossener als in Tschechien
      - an jeder Ecke gibt es Pizza, mit viel Mais
      - fast das ganze Land ein Gebirge, wir machen hier wirklich viele Höhenmeter
      - wenig aber dann gut ausgebaute Radwege
      - viel Wald und viel Holz
      - in jedem Ort gibt es riesige Friedhöfe

      Verrückt wie schnell wir unterwegs sind. Man hat das Gefühl gerade erst angekommen zu sein in diesem Land
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    • Dag 9

      Slowakische Paradies

      15 juli 2023, Slowakije ⋅ ☀️ 22 °C

      Trotz der großen Wanderung Gestern, haben wir heut gemerkt: Da geht doch noch was. Der Muskelkater war gar nicht soo schlimm wie erwartet, darum suchten wir uns eine kleine Wanderung über 3 Stunden im Slowakischen Paradies heraus.
      Zu Beginn der Wanderung konnten wir noch einen kleinen Blick auf die Hohe Tatra werfen. Danach ging es in den Wald, in Richtung eines kleinen Flusses. Entlang diesem verlief unsere Route. Über viele Wurzeln, Steine, Stiegen, Hängerbrücken und Leitern ging es immer weiter hinauf. Zum Ende merkten wir, was wir Gestern eigentlich gemacht haben, doch der Weg und die Natur machte es auf jeden Fall wett - sehr idyllisch und verträumt.
      In der einzigen Baude im Slowakischen Paradies kehrten wir ein und zapften uns ein leckeres Bier an einem Automaten. Nach einem nicht so guten panierten Käse ging es wieder hinunter. Den Rückweg rannten wir gefühlt und überholten einige Wanderer. Nicht weil es uns hier nicht gefallen hat, sondern weil wir noch eine kleine Fahrt von 2 Stunden vor uns hatten.
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    • Dag 19

      Tag 17.2: Eishöhle

      5 september 2023, Slowakije ⋅ ☀️ 17 °C

      Ich habe mir heute wieder ein buntes Ausflugsprogramm einfallen lassen. Papa ist meist unser Chauffeur, Mama die Reiseleitung und die Minimenschen lassen alles auf sich zukommen und werfen mit ihrer ungefilterten spontanen Kritik oft um sich.
      Start war bei der Eishöhle von Dobsina (Dobšinská L‘adobá Jaskyna). Die ca. 25 Minuten Fußweg erst einmal nach oben zur Höhle war für unseren Lauffaulen kleinsten Mann eine Herausforderung und es bedurfte etwas Motivation und Ablenkung, was vor allem Otto gut geschafft hat. Kinder untereinander haben halt doch den besseren Draht. Die Eishöhle war sehr beeindruckend und kalt. Von der Führung haben wir nichts verstanden, weil es sie nur in polnisch oder slowakisch gab. Es war trotzdem ein Erlebnis.
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    • Dag 19

      Tag 17.1: Stellplatz Naturparadies

      5 september 2023, Slowakije ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir sind heute im Naturparadies aufgewacht, auch wenn es mit ca. 15 Grad im Wohnwagen ziemlich kühl war. Doch kurz die Heizung an und die noch starke Sonne hat, als sie über dem Berg hervorkam, mitgeholfen schnell alles wieder aufzuheizen.
      Weil es hier so wunderschön war und die Nacht ruhig, haben wir umgeparkt, aber uns entschieden noch eine weitere Nacht zu bleiben.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Kosice, Košice, Kassai körzet

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