Slovakia
Okres Rožňava

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Travelers at this place
    • Day 8

      Sonntag, 10. September - Pause

      September 10, 2023 in Slovakia ⋅ 🌙 17 °C

      Sonntag, 10. September
      Auch nach über 12 Stunden Schlaf war uns heute Morgen noch nach Pause zu Mute. So wurde aus dem Sonntag ein Lese- und Bürotag.

      Abends ging es weiter zum nächsten Nationalpark. Hier schlafen wir mal wieder sehr abseits . Eigentlich hatten wir einen anderen Platz rausgesucht, der lag aber im Nationalpark und es stand ein Camping verboten Schild. Wollten wir dann auch nicht. Jetzt sind wir einen kleinen hochgefahren der immer enger wurde, man konnte nicht wenden, war nur noch Schotter und wir sind wieder am Nationalpark. Nach 15 Minuten Schlaglochpiste wollten wir jetzt im Dunklen aber auch nicht mehr runterfahren und sind relativ sicher, dass hier keiner vorbeikommt.
      Das Wohnmobil, was lange hinter uns war, ist nicht hier angekommen. Vermutlich haben sie aufgegeben und fahren rückwärts wieder runter.

      Die Türen sind von innen und außen verriegelt, nicht, dass ein Bär noch unseren Honig riecht und etwas abhaben möchte 🐻
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    • Day 230

      Halte en Slovaquie 🇸🇰

      October 30, 2023 in Slovakia

      Après le départ de Quentin, nous continuons le voyage à trois dans le van direction la Slovaquie. 🇸🇰

      Sur la route, nous nous délectons du paysage montagneux d’automne, les feuillus qui bordent le bas-côté arborent d’agréables couleurs chatoyantes. C’est une belle journée pour faire notre entrée dans un nouveau pays ! La paisible campagne slovaque nous gagne, nous décidons de nous poser sur une colline, ralentir un moment, et observer la vue.

      Du haut de notre perchoir, nous avons le loisir d’admirer le château de Spiš, l’un des plus importants sites fortifiés d’Europe centrale, datant du 12è siècle.

      Curieux·ses, nous décidons d’y monter. Un drôle de plateau occupé par des vaches nous accueille aux abords du château. De là-haut, la vue sur la région est la plus dégagée.

      Nous partons explorer la ville de Levoča, son église gothique et ses façades colorées. Les rues sont vides, les passant·e·s se font rares, les automobilistes aussi. Une ambiance étonnante règne ici. La ville est charmante, mais semble endormie. Nous réussissons à dénicher un café-boutique où nous découvrons des objets d’artisanat et où nous faisons la rencontre d’une jeune fille slovaque. Accoudée au comptoir, buvant un thé, elle nous remarque et engage la conversation en français. Amoureuse de notre langue et notre culture, elle semble ravie de trouver des locuteur·rice·s à qui parler !

      Il est temps de rejoindre un nouveau spot, près d’un lac, où nous retrouvons des ami·e·s voyageureuses français·e·s Chloé & Dylan, ainsi que Tom & Mégane.

      Aujourd’hui, nous arpentons les sentiers du parc national du paradis slovaque (rien que ça !). Après quelques difficultés à trouver le départ de randonnée, un homme dans une petite cahute en bois nous demande quelques euros et nous démarrons la balade dans les gorges.

      Nous n’imaginions pas que le niveau de l’eau allait être aussi élevé. Nous progressons donc plutôt lentement, d’un pas peu assuré enjambant le cours d’eau, glissant sur les pierres et les troncs. Le paysage est plutôt chaotique, signe que des vents violents sont probablement passés par ici.

      Après quelques kilomètres, nous entamons l’ascension, toujours au sein des gorges. Le chemin est très ludique, passerelles en bois traversant l’eau, pitons dans la roche pour guider nos pas, échelles de métal remontant le cours d’une cascade... !

      Une fois au sommet, le retour s’effectue sous une pluie qui ne cesse de s’intensifier ! Nous retournons trempé·e·s aux vans, mais ravi·e·s de cette excursion.

      Après une nuit dans une humidité ambiante déplaisante, nous nous réveillons avec quelques rayons de soleil salvateurs. Parfait, pour faire sécher nos vêtements & chaussures de la veille ! 🌻

      La Slovaquie n’aura été qu’une furtive étape de quelques jours, puisque nous nous dirigeons à présent vers la Hongrie, plus précisément Budapest, sa capitale où nous allons rester un moment avant de dire au revoir à Jeanne. 🥲

      Sur la route qui traverse le pays, nous sommes frappé·e·s par la pauvreté et l’insalubrité de plusieurs bidonvilles à la sortie de villages. Des habitats précaires faits de morceaux de tôle, des enfants, bidons à la main se promenant l’air hagard, des déchetteries à ciel ouvert jonchant les abords des habitations. Il nous semble reconnaitre, sans certitude, les traits de la communauté Roms, peuple représentant la plus grosse minorité ethnique d’Europe. Nous en apprendrons certainement davantage au cours des prochaines semaines, lors de notre traversée des pays voisins.
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    • Day 19

      Tag 17.2: Eishöhle

      September 5, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 17 °C

      Ich habe mir heute wieder ein buntes Ausflugsprogramm einfallen lassen. Papa ist meist unser Chauffeur, Mama die Reiseleitung und die Minimenschen lassen alles auf sich zukommen und werfen mit ihrer ungefilterten spontanen Kritik oft um sich.
      Start war bei der Eishöhle von Dobsina (Dobšinská L‘adobá Jaskyna). Die ca. 25 Minuten Fußweg erst einmal nach oben zur Höhle war für unseren Lauffaulen kleinsten Mann eine Herausforderung und es bedurfte etwas Motivation und Ablenkung, was vor allem Otto gut geschafft hat. Kinder untereinander haben halt doch den besseren Draht. Die Eishöhle war sehr beeindruckend und kalt. Von der Führung haben wir nichts verstanden, weil es sie nur in polnisch oder slowakisch gab. Es war trotzdem ein Erlebnis.
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    • Day 18

      Tag 16.2: Natur pur - frisch wirds

      September 4, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 18 °C

      Unser Ziel heute als Übernachtungsplatz war Stratenská Píla: ein Ort im Slowakischen Nationalpark Paradies an Flussläufen, die wie Seen aussehen mit einer Frischwasserquelle. Wir haben ein Plätzchen in traumhafter Alleinlage gefunden und das kühle Wasser aus der Quelle schmeckt einfach nach Reinheit.
      Zunächst hat Papa aufgebaut und ich mir mit den Kindern nochmal die Umgebung angesehen. Nachdem wir alle nochmal einen Rundgang gemacht haben, hat Papa wie jeden Tag uns gutes Essen gekocht und ich war mit den Kindern am Wasser. Wasser, Stöcke, Steine, Matsch und noch Natur mit Hügeln, die man erkunden kann, das ist alles was unsere Kinder zum glücklichen Spiel brauchen. Abends gabs noch das derzeitige Standardprogramm: Helden der Baustelle auf DMAX sowie das Sandmännchen für die Kinder und für Papa und Mama beginnt der gemütliche Teil.
      Als die Sonne weg war, wurde es hier auch sofort richtig frisch. Demzufolge war nicht verwunderlich, dass wir die erste sehr kühle Herbstnacht mit Temperaturen im geschätzten niedrigem einstelligen Bereich hatten - auch da der Ort 805 m hoch liegt.
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    • Day 19

      Tag 17.1: Stellplatz Naturparadies

      September 5, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir sind heute im Naturparadies aufgewacht, auch wenn es mit ca. 15 Grad im Wohnwagen ziemlich kühl war. Doch kurz die Heizung an und die noch starke Sonne hat, als sie über dem Berg hervorkam, mitgeholfen schnell alles wieder aufzuheizen.
      Weil es hier so wunderschön war und die Nacht ruhig, haben wir umgeparkt, aber uns entschieden noch eine weitere Nacht zu bleiben.
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    • Day 20

      Tag 18.1: Unsere Idylle

      September 6, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 14 °C

      Die Nacht davor war es ja schon kalt, aber diese Nacht wollten wir es genauer wissen und haben ein Thermometer aufs Dach vom Wohnwagen gelegt. UND: es hat um 7 Uhr morgens tatsächlich -2,2 Grad angezeigt.
      Zum Glück sind wir im Wintercamping geübt und auch wenn unsere Heizung etwas Anlaufschwierigkeiten hatte, sind wir froh gerade im warmen Homie zu sein. Unsere Nachbarn im ausgebauten Kleinbus sind da nur zu bemitleiden, weil da muss es gerade richtig kalt drin sein.
      In dieser slowakischen Idylle war die Szenerie am Morgen einfach nur wundervoll und ein schönes Naturschauspiel. Die Gräser waren leicht eisig, die Sonne kam langsam über den Hügeln zum Vorschein, die Angler standen am Wasser, die Nebelschwaden zogen über die Gewässer und die Glocken der grasenden Schafherde am Berg läuteten.
      Nachdem uns Chefkoch Robert wie jeden Tag mit einem Frühstück verwöhnt und vor der Abfahrt nochmal Ordnung gemacht hat, wurde noch die Schafherde genauer beobachtet und wurden die leeren Flaschen sowie der Wassertank mit bestem reinsten Quellwasser befüllt. Ein traumhafter Ort, von dem wir uns mal wieder verabschieden mussten, der als Foto neben dem Wort „Idylle“ und „Naturparadies“ im Wörterbuch stehen könnte.
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    • Day 7

      Dobšinska ice cave

      September 12, 2019 in Slovakia ⋅ ☀️ 16 °C

      - Šodien plānojas īsāks pārgājiens, tāpēc Baltušs izdzirdējis, ka es Ģirtiņam kaut kad iepriekš stāstīju par netālu esošu ledus alu saka, ka mums tur 100% jābrauc. Šis iegūglējis bildes un izskatās baigi labi. It kā nav baigais līkums un rīts arī ir brīvāks, tad tā arī aizbraucām uz Dobšinska ledus alu.
      - Pa dienu tiek organizētas tikai 3 tūres. Ierodamies parkingā kādas 20min pirms pirmās tūres. Stāvvieta nekurienes vidū, bet tāpat tante sēž un iekasē 3.5eur par parkingu. Ar Ģirtiņu tempā ejam kalnā, kurā kādas 15min jākāpj augšā, lai tiktu pie biļetēm. Laika nav daudz, bet veiksmīgi līdz ar tūres sākumu visi esam klāt. Biļetes vidēji dārgas. Studentiem 7eur, parastajiem 8eur un ja grib fotografēt, tad vēl papildus 10eur no katra. Nopērkam vienu foto uz visiem.
      - Nekāda informācija citās valodās netiek izsniegta. Tūre sākas ar maksimāli nogarlaikotas gides atnākšanu. Skaidrā un gaišā slovāku valodā viņa kaut ko pastāsta un dodamies alā.
      - Tūre ilgst ~30min. Pati ala arī tāda neizteiksmīga. Ok, apzinoties tos n-tūkstoš kubikmetrus ar ledu, kas mums ir apkārt izklausās iespaidīgi, bet realitātē, ļoti šavaka apgaismojuma dēļ izskatās vienkārši pēc dubļainām sienām. Vienbalsīgi novērtējam šo, kā brauciena neveiksmīgāko apskates objektu.
      - Tālāk dosimies uz Slovāku paradīzes nacionālo parku.
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    • Day 8

      Domica cave

      September 13, 2019 in Slovakia ⋅ ☀️ 21 °C

      - Šodien viens apskates objekts un pastaiga pa Košici bez konkrētiem mērķiem. Sākam ceļu uz Domica stalaktītu alu. Jābrauc aptuveni stunda un teorētiski apmeklēto valstu sarakstam varam pievienot arī Ungāriju, jo ~20min braucot uz alu jāiebrauc šajā valstī. Izskatās, ka Ungārijā daudz čigānu... Daudz cilvēku kādā no mazpilsētām ļoti nesteidzīgi dzenā lapas pagalmos ar birstēm, lai arī it kā ir darba diena.
      - Šajā alā izcenojums identisks Dobšinska ledus alai, fotografēšanas cenas tajā skaitā. Šoreiz iztiekam bez foto (vismaz legālā veidā). Lai arī gids runā tikai slovāku valodā, šeit vismaz tiek izdalītas lapiņas ar tekstu angļu valodā. Liels nopelns visdrīzāk veiksmīgam izgaismojumam. Ēnas no stalaktītu veidojumiem, krīt visādos savādos leņķos, kas kopā rada foršu kopainu.
      - Tūre ilgst aptuveni 45min. Ja jāizvēlas viena no opcijām stalaktītu vai ledus ala es noteikti rekomendēju stalaktītu.
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    • Day 3

      Out of control fire in camping

      July 19, 2021 in Slovakia ⋅ ⛅ 20 °C

      Our goal was to get to Slovakia the same day. We managed to find a camping and pitch our tent just as it started raining. The camping had hosted a 4 day music festival, and it really looked like it. There were yellow grass spots where all the tents had been and lots of trash bags gathered together in several spots.
      The hosts explained this was the night the organizers and volunteers would have their party and that we were not about to have a quiet evening. We picked a spot as far away from the common areas as we could. We were so tired, we were confident we'd sleep through anything.

      We fell asleep around 7.30pm and woke up around midnight to what sounded like a fire near our tent. The rain had stopped and all we could hear were loud crackling sounds. We went outside to see what was going on.

      The fire wasn't as close to our tent as we thought, but it was out of control. The aim was to build a tall bonfire, but it crashed towards the nearby try and burnt much of its leaves. We only saw the real damage the following morning.

      Shower log - the showers were spatious, with wooden separators and as much warm watter you wanted. However the building itself was more of a shelter, the walls did not go all the way up. So it was quite windy and cold inside.

      There was a festival in the camping and the people got very drunk. They underestimated how big the bonfire will get and when they realized it was too late. Not sure if the tree will ever recover.
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    • Day 3

      Chill morning in camping Slavec

      July 19, 2021 in Slovakia ⋅ ☁️ 21 °C

      We woke up from our second camping night, and we had already had a thunderstorm.

      The surroundings looked much more inviting in the sun, so we explored the area a bit and enjoyed the large swings. This was an old meeting place for the different communities of the area. Every summer they met here they added a new sculpted column to their collection.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Okres Rožňava, Okres Roznava

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