Slovakia
Košice IV

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Travelers at this place
    • Day 3–4

      Kosice

      October 19 in Slovakia ⋅ 🌙 7 °C

      Our next planned overnight stay was supposed to be in Satu Mare, Romania. However, due to a change of plans and on Farhan's suggestion, we decided to stay in Košice for the night. Košice was originally included in our itinerary for sightseeing on our way to Satu Mare. The city itself doesn't offer much in terms of sightseeing compared to other cities in Eastern Europe. Farhan was interested in experiencing the nightlife and trying the cheap beer (1€). However, after going around in search of a lively place, we had no luck. It's a quiet city with very few people around in Pub.

      ***On our way to Košice, we had two near-collisions with red deer. Luckily, my reflexes were sharp 😉😅. The red deer in Slovakia are massive, taller than our car.
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    • Day 97

      Kosice

      September 4, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 22 °C

      Tag 1

      Am Busbahnhof von Kosice sieht es nicht wirklich einladend aus, also begebe ich mich auf kürzestem Weg in Richtung Innenstadt. Mein knurrender Magen überredet mich bei MCDONALD'S ein Frühstück zu bestellen. Das Rührei schmeckt nach Pappe und Desinfektionsmittel gleichzeitig und wandert direkt in den Müll. Der Magen bleibt leer, aber die Hoffnung, etwas besseres zu finden, ist unverändert groß. Nach wenigen Minuten bin ich an der Hauptschlagader der Altstadt angekommen. Eine Flaniermeile voller Geschäfte, Restaurants, Bars und Sehenswürdigkeiten. Gut 1km lang, führt sie kerzengerade durch das Zentrum von Kosice. Ständig gehen links und rechts kleine Gassen ab, in denen es wiederum jede Menge Überraschungen zu entdecken gibt. Ich fühle mich auf Anhieb wohl und vertreibe mir die Wartezeit bis ich das Bett im Hostel in Beschlag nehmen darf, mit ersten Erkundungen. Die Fassaden der Häuser sind großartig erhalten bzw. restauriert. An vielen Häuser sind Büsten und Gedenktafeln zu finden. Über allem thront, zentral gelegen und flankiert vom großen Theater, der Dom der heiligen Elisabeth. Eine schöne Verknüpfung zu meinem Weg. So wurde doch Elisabeth als Kind von Budapest nach Eisenach gebracht. Mit der Geschichte des EB hat das jedoch nichts zu tun. Immerhin ist der EB ein Kind des Sozialismus und da gab es nur wenige Heilige und erst recht keine aus dem frühen Mittelalter. Mein Magen knurrt noch immer und ich beginne mich im Internet durch das Kneipenwirrwarr zu lesen. Meine Wahl fällt auf ein Restaurant in unmittelbarer Nähe des Hostels. Die Spezialität des Hauses sind geschmorte Rindertippchen in diversen Variationen. Ich nehme im Hinterhof in einem idyllischen, kleinen Biergarten Platz und bekomme die Frühstückskarte vorgelegt. Es ist 12:30 Uhr und ich wundere mich. Auf Nachfrage erfahre ich, dass die Rippchen erst am Abend erhältlich sind. Na gut, trinke ich eben ein Bier. Nach Abocadotoast steht mir gerade nicht der Sinn. Als das Bier ausgetrunken ist, gehe ich eine Tür weiter und bestelle das nächste. Jetzt gibt es aber eine warme Mahlzeit dazu. Das Tagesangebot, Schweinebraten mit grünen Bohnen und Reis, ist geschmacklich nicht so schlimm wie der optische Eindruck, handwerklich lässt mich dieses ominöse Potpourri jedoch vermuten, dass in der Küche Lemuren am Herd stehen, die noch nicht mal eine clevere Ratte unter der Kochmütze haben. Ich will nicht meckern. Nach meiner unfreiwilligen Pellkartoffeldiät, war das schon fast ein Festessen. Auf zum Hostel. Ich bekomme den Schlüssel ausgehändigt, eine Kurze Einweisung und den Hinweis, dass es im Zimmer 6 Betten gibt, von denen 2 bereits belegt sind. Von den übrigen 4 Betten kann ich mir einfach eins aussuchen. Als ich das Zimmer betrete, ist niemand da. Ich entscheide mich für eine kuschelige Schlafkoje, die erstaunlich viel Privatsphäre bietet. Mich irritiert lediglich ein großer Standventilator, der direkt neben meinem Bett steht und mit der Raumluft kämpft. Ich schiebe ihn so weit es geht zur Seite um an mein Schließfach zu kommen, verstaue erstmal meine Sachen und besorge mir im Supermarkt um die Ecke ein paar Lebensmittel. Zurück im Hostel gehe ich auf eine kleine Erkundungstour und finde direkt neben meinem Zimmer eine Abstellkammer mit Waschmaschine und Trockner. Super, also sammle ich schnell alles zusammen, was eine Wäsche nötig hat, und starte einen Waschgang. Die Wartezeit verbringe ich dösend auf meinem Bett. In der Zwischenzeit sind auch 2 Mitbewohner erschienen. Zu meiner Enttäuschung sind sie aber alles andere als gesprächig. Die Wäsche kann in den Trockner. Schwungvoll und voller Elan erhebe ich mich von meiner Lagerstätte, gehe 3 Schritte in den Flur bis zur Tür der kleinen Wäscherei, bemerke eine merkwürdiges Schwindelgefühl und frage mich im selben Moment, welcher Idiot jetzt plötzlich das Licht ausgemacht hat. Es wird schlagartig dunkel. Irgend etwas stimmt nicht, denn ich falle gegen die Tür, meine Knie versagen und ich rutsche zu Boden. Wenige Sekunden später komme ich wieder zu mir, versuche aufzustehen und das Spiel beginnt von vorne. Licht aus, ich gleiten mit dem Gesicht an das Türplatt gepresst langsam in Richtung des klebrigen Fußbodenbelags, verweile dort ein paar Sekunden und versuche mich dann erneut aufzurichten. Beim dritten Mal bleibe ich einfach liegen. Als mein Bewusstsein seinen Dienst wieder aufnimmt, steigt gerade jemand über mich hinweg. Ich liege halb vor der Toilettentür. Er fragt, ob er Hilfe holen soll und ob alles ok ist. Etwas mühsam und wackelig komme ich auf meine Beine, bedanke mich für sein Hilfsangebot und sage, dass alles OK ist. Ich gehe die wenigen Schritte zurück zu meinem Bett und lege mich hin. Was war das denn bitte? Unterzuckert, die Pellkartoffeln, zu wenig Schlaf, ungeschützter Kontakt zu meinen Wandersocken, oder das stinkende Wasser aus der stinkenden Quelle, von der ich seit gestern weiß, dass das Schild an ihrer Überdachung in großen Buchstaben darauf hinweist, dass es sich nicht um Trinkwasser handelt. Ich habe keine Ahnung, erholen mich aber recht schnell wieder. Vorsichtshalber bleibe ich noch einen Moment liegen, bevor ich meine Wäsche in den Trockner verfrachte. Ich verpasse meinen Wanderschuhen eine Grundreinigung und stelle sie zum Trocknen auf den Hof. Dann ziehe ich meine dezenten italienischen Sandalen an und schlurfe noch ein wenig durch die Innenstadt. Irgendwo sehe ich die Werbung für eine Thailändische Massagepraxis. Ich überlege kurz und entschließen dann, mir die erste professionelle Massage in meinem Leben zu gönnen. Füße, Beine, Rücken, Schulter und Nacken haben dich das in den zurückliegenden Monaten mehr als verdient und ich erst recht. Ich finde im Internet einen Massagesalon, der damit wirbt, dass man sehr gutes Englisch spricht. Online buche ich einen Termin, warte dann aber nervös die nächsten 2 Stunden vergeblich auf die angekündigte Bestätigung. Immerhin habe ich die Zeit damit verbringen können, an einen Streetfoodstand doch noch eine Portion geschmorte Rinderrippe zu verköstigen. Und nund? Doch keine Massage? Nicht mit mir! Ich wähle im Internet den nächsten seriösen Anbieter aus und marschiere schnurstracks zur angegebenen Adresse. Als ich die Tür öffne, werde ich sehr freundlich von einem äußerst sympathischen Herrn mittleren Alters begrüßt. Leider kann er mir für heute Abend keinen Termin mehr geben, aber wir vereinbaren eine Massage für den nächsten Tag. Ich fühle mich, als hätte ich gerade einen Raumflug gebucht und gehe voller Vorfreude zurück ins Hostel. Ich lese auf dem Handy noch einiges zu traditionellen Thaimassage und schlafe ein, noch bevor die letzten Übernachtungsgäste im Zimmer eintreffenRead more

    • Day 407

      Kosice, Slovakia

      June 19, 2023 in Slovakia ⋅ ⛅ 25 °C

      Kosice, which is pronounced... and we have two sources confirming this... Co-shitz, was first founded in 1230 by German settlers from Saxony together with Slav settlers. It's a beautiful, but small old town with Baroque stoke architecture ala Vienna.

      There was actually a lot of interesting infrastructure in and around the old town. The old town is very wide yet pedestrian only. The sides have brick topped gutters that don't interrupt the aesthetic. The center of their street has a water feature, sort of like a secondary gutter. However, the center feature was at a high point in the road so it couldn't have been a functional gutter. More like a white noise fountain that stretches the long main Street. Twice we saw children playing in it. I just hope their parents knew something we didn't.

      The city was lined with trolleys as the primary means of transportation and then supplemented with a bussing system. The old town had not one but 2 large malls at either end. Honestly, we don't see malls all that often, so that did seem noteworthy.

      One other notable thing we saw was their local produce market. The booths had a flip up table for holding fruits and vegetables. During the second half of the day, they flipped down to make park benches. They were impressively multi-functional.

      It was a beautiful city that we were happy to relax in for a few days.
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    • Day 4–6

      Košice

      August 6, 2023 in Slovakia ⋅ 🌧 20 °C

      Nach dem Schluss Bojnice ging es direkt weiter nach Kosiče, das Zentrum des Ostens der Slowakei und auch der östlichen Karpaten. Košice hat einen sehr positiven Eindruck auf uns hinterlassen. Sie erschien uns deutlich lebenswerter als Bratislava, bot viel Grün und einen sehr angenehmen Flair. Für uns die bisher schönste Stadt in der Slowakei!Read more

    • Day 100–101

      Košice / Kaschau / Kassa / Cassovie

      June 14 in Slovakia ⋅ ☀️ 24 °C

      Dernière ville de mon aventure slovaque : Košice 🇸🇰

      Cette ville fait partie des nombreuses que j'ai choisi au cours de mon trajet par "hasard" et sans en attendre quoi que ce soit. La plupart avaient le don de se placer à mi-chemin entre deux villes d'intérêt ou bien assez grande pour avoir quelques musées uniques 😅

      Encore une fois, je ne suis pas déçu d'avoir découvert cette ville à partir de 0 ! Je ressors bluffé par la beauté, l'élégance et le romantisme de cette deuxième ville slovaque 💘

      Košice (Kaschau en allemand, Kassa en hongrois ou Cassovie en français) est située à l'est de la Slovaquie près de la frontière hongroise.
      Fondée au 13ème siècle, elle a rapidement prospéré grâce à sa position stratégique sur les routes commerciales entre Pologne, Hongrie et Ukraine. Au Moyen Âge, Košice était un centre important pour le commerce et l'artisanat, bénéficiant de privilèges royaux, et amenant ici à une économie florissante.
      Au risque de répéter la même chose que pour les autres villes slovaques, Košice fut sous domination hongroise, autrichienne, tchécoslovaque puis soviétique. À la différence que la ville repassera côté hongrois entre 1941 et 1944 dans un siècle où elle fut tchécoslovaque.

      Košice est réputée pour son centre historique bien préservé, avec des monuments remarquables comme la Cathédrale Sainte-Élisabeth, la plus grande église gothique de Slovaquie, et la Tour Saint-Urbain. L'attraction phare est surtout sa fontaine chantante !
      Existante depuis 1935, puis petit à petit amélioré, aggrandi et modernisé jusqu'en 2023, celle-ci est devenu un symbole fort pour cette ville ! Elle est capable de retransmettre la musique du théâtre en direct et de synchroniser des centaines de jets et de lumières à la fois pour offrir un spectacle magnifique 😍
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    • Day 408

      Slovakian Grub

      June 20, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 27 °C

      Slovakian cuisine is delicious but also heavy. Cabbage is a main vegetable along with potatoes, and salads. Dumplings filled with cheese, Veal, potatoe are common. As is gnocchi with sheep's cheese which tastes a bit like a sour cream base. Bacon is also common here as a garnish or food topping. Eggs are common for breakfast and they have some sausages as well. Pepers and onions are prevelant. Their mushroom soup was perhaps our favorite meal it was delicious. Most liquors are quite strong and originate in the high tatras mountains to the north as a means to keep warm in the winter. Beer and wine are also common. Cafes were plentiful in the town of kosice and we enjoyed relaxing the days away sipping expresso in outdoor terraces.Read more

    • Day 47

      Kosice

      September 14 in Slovakia ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute sind wir vor dem starken Regen in den Bergen geflüchtet und haben Košice besucht, eine Stadt, die man vielleicht nicht sofort auf dem Schirm hat, aber definitiv einen Abstecher wert ist. Das Zentrum ist richtig gemütlich – die Altstadt mit ihren gepflasterten Straßen und den alten Gebäuden hat uns sofort gefallen. Besonders die St.-Elisabeth-Dom, das größte Kirchengebäude der Slowakei, war wirklich sehenswert.

      Apropos, der singende Brunnen direkt davor hat uns überrascht. Während das Wasser im Takt der Musik sprudelt, haben wir eine kleine Pause eingelegt und das bunte Spiel genossen. Ganz ehrlich, so eine kleine Auszeit mitten in der Stadt tut richtig gut.

      Wir haben auch das Jakabov Palast entdeckt. Ein richtiges Schmuckstück! Es erinnert ein bisschen an die Märchenschlösser, die man sonst nur aus Filmen kennt. Witzigerweise war es früher mal die Residenz des Präsidenten.

      Abends haben wir uns noch mit Kika und Daniel getroffen und eine Pizza zusammen gegessen. War richtig lecker und total schön, die beiden mal wieder zu sehen.

      Alles in allem ist Košice echt einen Besuch wert – es ist klein, charmant und hat so einige Überraschungen auf Lager.
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    • Day 84–87

      Košice

      March 26 in Slovakia ⋅ ⛅ 13 °C

      C'est après un réveil (littéralement) glacial que nous disons adieu à la Hongrie et bonjour Slovaquie !!

      Adieu belles pistes cyclables balisées et sécurisées, (re)bonjour camions, voitures et circulation dense !

      Mais rebonjour à l'accueil chaleureux et souriant !! Et dénivelé positif !

      Après quelques kilomètres depuis Tokaj, nous sommes passés (sans frontière) en Slovaquie, direction la ville de Kosice, seconde ville du pays, où nous allons rester quelques jours.

      Nous restons au cœur de la vieille ville où nous avons été séduits par son charmant centre piéton, sa cathédrale, son palais et ses innombrables cafés et restaurants que l'on a tous envie de tester ! 🤤

      Finalement, c'est de recommandations en recommandations que nous passerons deux soirées à la Villa Cassa...
      Nous y avons rencontré Peter et Adriana, les gérants, et Laura et Viktor, qui nous ont fait découvrir les meilleurs vins slovaques 🍷 et avec qui nous avons longuement discuté !

      Une incroyable rencontre comme on les aime et dont on se rappellera ! 🥰 Merci 1000 fois à eux pour ces superbes moments !
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    • Day 15

      Slowakei I - Košice

      April 13 in Slovakia ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir müssen noch mal zurück in die Slowakei, der Euromünzsatz ist noch nicht komplett (ohne darf Ines sich nicht zurück zur Familie trauen 😉) und außerdem gibt es hier Knoblauchsuppe.

      Košice ist mit ca. 242.000 Einwohner:innen die zweitgrößte Stadt der Slowakei. Die quirlige Studierendenstadt war 2013 zusammen mit Marseille Kulturhauptstadt Europas. Entsprechend herausgeputzt und niedlich ist das Städtchen im Zentrum mit seinen vielen Cafés und Restaurants, sogar eine Craft Beer Straße gibt es. In den umliegenden Ortsteilen erkennt man noch immer die Prägung durch den damaligen Sozialismus, aber immerhin sind die Platten bunt angemalt. Keine hundert Kilometer entfernt befindet sich bereits die Ukraine. Somit hat es fast einen bitteren Beigeschmack, dass die Stadt dank (u.a.) eines riesigen Stahlunternehmens 9% des slowakischen BIPs erwirtschaftet.

      Der Münzsatz ist immer noch nicht komplett - wir haben vergessen unsere Knoblauchsuppe in bar zu zahlen - deswegen werden wir wohl noch etwas länger in diesem schönen Land bleiben müssen.
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    • Day 18

      Jour 18 : Arrêt à Kosice

      August 28, 2023 in Slovakia ⋅ ⛅ 30 °C

      Aujourd'hui, nous quittons les Tatras et nos adorables hôtes pour rejoindre Budapest.
      Mais avant, sur le trajet, petite pause de 3h à Kosice (la 2ème ville de Slovaquie) !
      Après tout le mal que nous a dit Adélie des villes slovaques (enfin, principalement de Bratislava), nos attentes étaient très faibles.
      Mais finalement, la ville est très mignonne. Ce petit arrêt en valait la peine !
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    You might also know this place by the following names:

    Košice IV, Kosice IV, Kassai IV. járás

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