Slovenia
Blaž

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Travelers at this place
    • Day 3

      Soča river adventures

      July 19, 2018 in Slovenia ⋅ ⛅ 28 °C

      The Soča river is one of the most famous rivers in Slovenia. It thanks its beauty to its blueish green water which is flowing fast through the deep canyons. Due to its nature as a wild mountain river it is famous for kayaking, rafting and canyoning.

      From the Vrisič pass we made our way to the small city of Soča where we found a beautiful campsite in the middle of the valley. Surrounded by the mountains and underneath some fruit trees we found ourselves a good place for the next few days.

      After exploring the area and admiring the beauty of the Soča river (and going for a quick and ice cold swim) we decide to go for some adventure. Bovec is the epicenter of wild water sports and we decided to book kayaking trip and to go for canyoning. In the early morning we met up for a small trip to the Fratarica canyon. It’s one of the most beautiful canyons in Slovenia with a moderate difficulty. With our wetsuit, harness and helmet on we were ready to go! We were lucky just to be with the two of us together with our private guide. Going down such an beautiful canyon is an amazing feeling. You slide down in blue pools or jump from small waterfalls. Our biggest vertical drop was probably a 50m waterfall where we had to rappel down. It’s a fantastic feeling and together with it you get a stunning view!
      Unfortunately our afternoon kayaking trip was a bit less spectacular. We hit the water shortly after a huge thunderstorm with a guide who was a bit overenthusiastic. It was again just the two of us but we were on an easy part of the river. The trip was nice, but not really challenging. We made it easily with some basic peddling.

      Later on we further explored the area and visited the Slap Virje waterfall (an inside tip from our canyoning guide). It’s a double waterfall with two beautiful green pools. A refreshing jump in the water was more than welcome. That evening we also went for a small hike from our campground to the Lepena valley where we found the another beautiful waterfall well hidden in the forest.
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    • Day 9

      Soča Tag 3

      May 9 in Slovenia ⋅ ☀️ 18 °C

      Auf der heutigen Wanderung wollte ich ein Klo benutzen... nach Tür auf, habe ich verweigert 😅

    • Day 8

      Lost Place ... Befestigungsanlage

      April 23, 2018 in Slovenia ⋅ ⛅ 21 °C

      Da das Wetter sich heute erneut von seiner besten Seite zeigte .... Sonnenschein ☀️ pur, entschieden wir uns spontan eine weitere Nacht auf diesem herrlichen Campingplatz (Autocamp Soča) zu bleiben. Wirklich ein Traum, 💭 ohne Zeitdruck sich die Welt 🌏 anzuschauen.

      Heute sollte es erneut auf Tour gehen ... der Berg ruft ⛰😆! Ein altes italienisches Befestigungssystem aus den 30-ziger Jahren hatte es uns angetan. Oder sagen wir besser Daniel, ich bin ja eher der Angsthase 🐰 und muss immer mit 🙈.

      Gesagt getan, Wanderschuhe an, Rucksack 🎒gepackt und los. Zuerst ging es fast schon spaziermässig am Ufer der Soča entlang, bis uns unser Trail über eine Hängebrücke und dann rauf in den Berg schickte. Über einen mehr oder weniger zu erahnenden Trampelpfad ging’s stetig hinauf, bis wie aus dem Nichts der Bunker auftauchte. Wir kletterten ein wenig umher, bis wir eine Stahltür ins innere des Bunkers entdeckten ... mit vereinten Kräften rüttelten und drückten wir an der Tür und bekamen sie aufgeschoben. Sollen wir da jetzt reingehen???? 😳

      Daniel war bereits Hellaufbegeistert und setzte die ersten Schritte in die Befestigungsanlage „Maljnk“... ein eiskalter Luftzug 🌬 kam uns entgegen und es war stockfinster. Nur mit unseren Taschenlampen vom Handy 🔦 ausgerüstet marschierten wir Schritt für Schritt 👣 durch diesen „Lost Place“. Irgendwie fand ich es ja ganz schön spuky wie wir so durch das Irrgarten-Labyrinth gingen und die alten Vorrichtungen von Betten und den WC-Anlagen so vorfanden. Richtig gruselig wurde es dann, als wir Knochen von Tieren entdeckten. Jetzt reichte es mir und wir gingen zurück ans Tageslicht.

      Auf unserem Rückweg gab es eine weitere Befestigungsanlage die natürlich auch von uns betrachtet werden musste, also den Wegweisern erneut über Trampelpfaden den Berg hinauf folgen und wir standen für dem nächsten Bunker „Bunkerji“. Dieser Bunker wurde während des Kalten Krieges von der jugoslawischen Armee gesprengt. Wir fanden einen Eingang durch den wir durchklettern konnten und marschierten 👣erneut mit unseren Taschenlampen durch die Anlage. Ganz krass war hier zusehen wie sich die Natur ihren Raum zurückholte und Stalagmiten und Stalaktiten aufgrund der Feuchte und Kälte wuchsen.

      Als letztes kamen wir noch an der Kapelle des „Guten Hirten“ vorbei, bevor wir zurück zum Campingplatz gingen. Ein rundum gelungener Ausflug!
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    • Day 8

      Fortschrittliches Slowenien!

      July 24, 2020 in Slovenia ⋅ 🌧 18 °C

      In Slowenien sind die Supermärkte immer erst in der nächst größeren Stadt wie Bovec oder Trenta.
      Von Soča aus (das Dorf wo der Campingplatz ist- heißt gleich wie der Fluss) braucht man ca. so 30-45 min. Mit dem Auto über die Landstraße bis man in Bovec oder Trenta ist. Und Trenta ist noch kleiner als Bovec!.....daher ist es üblich, dass so kleine Sprinter mit Supermärkten durch die Dörfer fahren....ich hab den Kerl gefragt der das gefahren ist, er sagte die machen das, weil auf diesen kleinen Dörfern viele ältere Menschen leben die kein Auto mehr fahren oder es nicht mehr können! Er hat so die verschiedenen Haltestellen wie bei einem Zug (Linienbusse kennen die hier nicht) wo er dann anhält und wo dann alle was einkaufen können😇 der fährt wie so ein Trödelkerl mit slowenischer Musik von Haus zu Haus und über die Campingplätze!😇Read more

    • Day 9

      Adijo Kamp-Soča!

      July 25, 2020 in Slovenia ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach einer Nacht voller Regen Gewitter und Sturm geht es wieder zurück nach Lienz! Doch ein kleines Frühstück mit frischem Obst aus Bovec (hab ich mir gestern gekauft) darf natürlich trotzdem nicht fehlen!

      Danach ging es dann an die Arbeit alles einzupacken!⏳

      So hieß es heute : Adijo Kamp-Soča!
      Das heißt so viel sie "Ciao Kamp-Soča!"🇸🇮➡️

      🌍🇸🇮
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    • Day 15

      Weiter geht's zum Camp Soça

      July 29, 2020 in Slovenia ⋅ ⛅ 23 °C

      Der frühe Vogel pickt bekanntlich den Wurm. Aber uns kann der mal. Wir stehen auf, wie immer, frühstücken, wie immer und bauen dann langsam alles ab. Noch flugs entsorgt, während die Damen bezahlen, komplett den Müll vergessen, der noch hinten in der Heckgarage liegt, und schon geht's los in Richtung Lesce (da waren wir doch schon mal), um wieder beim Lidl einen Großeinkauf zu tätigen.

      Anschließend fahren wir etwa ein-dreiviertel Stunden zum Campingplatz Camp Soça am Soça-Fluss; den kennen wir schon aus dem letzten Jahr, da sind wir allerdings aus der anderen Richtung gekommen; dieses Mal fahren wir mitten durch die Berge, die julischen Alpen, überholen ständig "Bekloppte", die hier tatsächlich mit dem Fahrrad hochfahren (unübersehbar im ersten Gang, Steigung bis zu 14%. Das ist schon für die Womos kein Zuckerschlecken!!).
      Fast eine Stunde schrauben wir uns in spektakulären Haarnadelkurven bis zum Bovec-Pass in 1611 m Höhe hinauf. Jeder Parkplatz, jede Ausweichbucht scheint voll geparkt! Große Autos kommen uns zum Glück nicht allzu viele entgegen; nur ein THW Truck und ein Reisebus; trotzdem ist das Fahren nicht ohne und den Fahrgästen auf den hinteren Sitzplätzen wird teilweise etwas übel 😬

      Aber irgendwann sind wir endlich da! Camp Soça in Bovec! Wir müssen kurz warten, weil noch Mittagspause ist, aber dann bekommen wir echte Sahne-Plätze! Der Platz ist Terassenförmig angelegt; wir stehen vorne auf einer der oberen Terrassen und haben einen wunderschönen Blick auf die Bergkette um uns herum! Es gibt kurz Pizza-Reste von gestern, dann gehen wir alle runter zur Soça. Die Kinder klettern auf Felsen und springen in das eiskalte Wasser! Brrrrr.....
      Ich schaffe es nur bis zur Hüfte.... und als ich wieder rauskomme habe ich ganz rote Beine (auch OHNE Sonnenbrand). Aber für die Kinder ist's ne Riesengaudi!!
      Weil Ilvy irgendwann fast eine andere Badende anfällt (Keiner weiß, warum), wird sie zum Auto zurück gebracht. Ich gehe mit, um das "Trampolin" zu holen, die Schwimminsel, die uns schon so viele gute Dienste in Schweden und anderswo geleistet hat. Das Aufpumpen bei 30°C stellt sich als sprichwörtlich schweißtreibende Arbeit dar! Ich bin völlig durchgeschwitzt. Als ich endlich fertig bin, bin ich völlig fertig!
      Ich schnappe mir die Badeinsel und gehe wieder runter zum Fluss, als mir Frank entgegen kommt. Er besorgt sich seinerseits seinen aufblasbaren Donut und kommt mit. Wir binden unsere beiden "Wasserfahrzeuge" mit Ilvys Schwimmleine zusammen und waten durchs eisige Wasser etwas stromaufwärts. Dann machen wir es uns beide auf der Insel gemütlich, haben aber den Donut als Beiboot für alle Fälle dabei! Wir lassen uns ein paar Hundert Meter vom Fluss treiben; "Rentner-Rafting" sozusagen! Herrlich! Aber Füße ins Wasser halten ist schwierig; gefühlt hat das Wasser 3°C, wahrscheinlich sind es 12 oder 13... aber gegenüber den heißen 30° an der Luft doch etwas mehr, als nur ne Erfrischung.

      Als wir zurück zu den Womos kommen, laufen schon die Vorbereitungen für das Abendessen. Heute wird (Achtung!!) NICHT gegrillt Es gibt Zwei Sorten Pasta mit zwei Sorten Soßen! ! Auch ganz ohne Omnia!! - Was stimmt nicht mit uns???

      Nachdem Frank und ich alle Tarps aufgebaut haben (um 20 Uhr soll es regnen????) und versucht haben sein Scharnier vom Bad-Fenster in Ordnung zu bringen, ruhe ich mich ein wenig auf der Trampolin-Insel in der Sonne aus.
      Ben will sich zu mir gesellen und steigt auf den Rand der Insel, die einmal laut "POFFFFFFFF" ruft und binnen Sekunden platt wie eine Flunder auf dem Rasen liegt. Also, sooo schnell haben wir da noch nie die Luft heraus lassen können; allerdings auch noch nie so endgültig: die Flanke ist über die gesamte Höhe gerissen, regelrecht geplatzt - da hilft uns auch der Flicken-Sticker mit 10 cm Durchmesser nichts, der der Insel beigefügt war - DAS Ding ist hin!
      Wir stellen fest: Frank und mich hat die Insel gehalten - Ben und mich nicht!
      Aha!
      Nach dem Essen wird noch ein wenig Fußball-Tennis gespielt, ich mache einen winzigen Flug mit der Drohne (dürfte ich hier nämlich eigentlich nicht) und dann wird wieder gespielt (und genascht - haben wir nicht gerade erst gegessen??)

      Es bleibt super mild, noch 27°. In der Entfernung erhellen schon wieder Blitze den Nachthimmel aber regnen tut es um 20 Uhr und auch um 22 Uhr definitiv nicht.
      Erst, als wir " Schluss machen" und fast alle nochmal Duschen gehen, fängt es ganz leicht an, zu stippern. Und auch jetzt, während ich den Blog schreibe, klopfen leise die Tropfen auf's Dach.
      Morgen soll es zumindest vormittags auch noch heiß und trocken sein... mal sehen...vielleicht geht's nochmal ins Wasser!!
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    You might also know this place by the following names:

    Blaž, Blaz

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