Slowenien
Maribor

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 1

      Maribor

      9. August 2022 in Slowenien ⋅ ☀️ 28 °C

      Day 1. We just arrived to Maribor from Trieste by bus. We rented a bike (1 euro for one month, Maribor is a bike friendly city) and visited the city. Maribor is a beautiful and small city in which the majority of attractions are in the historical centre: the main square, the cathedral, the basilica of San Giorgio, a lot of locals where you can drink wine and beer. We arrived to Pyramid by a long walk through vineyards and we enjoyed the landscape. Near the river there is the oldest vineyard in Maribor: it is 400 years old.Weiterlesen

    • Tag 5

      Dreary Maribor

      18. September 2023 in Slowenien ⋅ ⛅ 24 °C

      The next morning we again bought some Slovenian Strudl and drank our coffee for the first time. Then it was time to check out and drive to Maribor for a days visit. The streets were alright and not too packed, but the few drivers were killing my nerves as they drove rather relentlessly. Arriving in Maribor, we parked our car for 2,5 hrs and started the stroll through the city. I've read the Maribor was the European capital city of culture in 2012, however, I haven't thought of actually investigating what to do in Maribor. As it turned out: Nothing really. The city seemed as lifeless as dead fish and smelled like them, too. The streets were empty, as if souls wouldn't like to wander about in them. There were no shops, no cafés nor restaurants. Rotten buildings stood next to very modern new ones that overshadowed the remaining beautiful houses. It seemed as if Maribor hadn't done a thing for the looks of it since 2012. So we decided to cut the visit short and drive to our new accommodation near Ljubljana. Driving there, we realised that there weren't many foreign cars coming or going to Maribor - so not a tourism hotspot at all anymore. That's actually a good indicator for Slovenia.
      We arrived at our next apartment that looked rather life- and joyless as well. But the pool was really nice! After this grey day, we went for a walk in the green before settling for dinner which was extremely delicious (although it's been pizza again) and extremely stuffing. I didn't eat my whole pizza, but the waiter knew I wanted it to take home and brought me some paper for my doggy bag. When the bill came, we were positively surprised as the food was about 20€ cheaper than we were used to. Slovenia isn't really cheap, especially not in the tourism spots. I'd say, it's about the same as in Germany - which is awful when you expect less. But the gas is much cheaper - 1,55€!
      After rolling back to our apartment, I decided to take a plunge in the pool which was super cold. But I didn't bring my swimwear for nothing.
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    • Tag 3

      Patrick's pub

      14. September 2023 in Slowenien ⋅ ⛅ 17 °C

      We discovered this beautiful pub where we passed the most of our night since Maribor hasn't a big nightlife and after 22.00 most of the people prefer stay at home. You can also be stopped by police if you make too much mess around in the evening, even in the city center.Weiterlesen

    • Tag 21–22

      Maribor

      8. März in Slowenien ⋅ ☁️ 6 °C

      Gestern haben wir uns einen entspannten Tag in Maribor gemacht. Es ist eine "Kleinstadt" (zweitgrößte Stadt) in Slowenien. Hier sind wir durch die hübsche Innenstadt und an der Drau entlangspaziert und besuchten interessante Sehenswürdigkeiten und Kirchen. Außerdem gab es endlich mal wieder Anias Herzensgericht (fried rice) 😋
      Da es in Maribor sehr leer war, wirkte alles sehr entschleunigend und wir konnten uns mal wieder so richtig entspannen.
      Maribor ist ein sehr hübsches Städtchen und wir sind uns beide sicher: hier kommen wir auf jeden Fall nochmal hin, um wie Felix in seiner Kindheit eine Drau-Radtour zu machen :)
      Wir hatten einen sehr schönen Tag und heute geht es mit dem Flixbus weiter nach Kroatien zu den Plitvicer Seen 🏞️
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    • Tag 121–124

      Quer durch Deutschland Kiel-Graz-Maribor

      7. Mai in Slowenien ⋅ ☁️ 20 °C

      Unser Ziel ist unsere "Family Week auf Korcula", die vom 18.05.24 bis 25.05.24 dauert.

      Für die Reise dort hin planen wir 12 Tage. Damit wir die südlichen Gefilde besonders genießen können, fahren wir am ersten Tag ab Kiel über Potsdam bis Vilshofen. 950km fahren wir mit einer zweistündigen Kaffeepause bei unseren lieben Freunden in Potsdam. Fahrzeit 11 Stunden; wenig Verkehr, gute Ost Autobahn.
      Wir übernachten auf einem Stellplatz direkt an der Donau in VILSHOFEN, 20km vor Passau: Zu empfehlen ist das Restaurant VIET FOOD. Besonders die Sommerrollen und der Garnelensalat und die Garnelen Suppe.... einfach alles. Sehr frische Zutaten zeichnen die Qualität der Gerichte.
      Unsere "Bäckertour" am Morgen des zweiten Tages verbinden wir mit der Besichtigung des Altstadtkerns. 1200 Jahre Geschichte stecken in den alten Mauern des Stadtturms. Die Altstadt ist überschaubar und schön; es ist die kleine 3-Flüsse-Stadt: in die DONAU münden hier VILS, PFUDRACH und WOLFACH. Deshalb nennt man Vilshofen auch Klein- Passau. Wir bleiben bei Vilshofen, denn Passau ist schon viel imposanter.

      GRAZ erreichen wir nach 340km Österreich Durchfahrung und Alpenüberquerung (Autobahn, Gleinalm Tunnel) am späteren Nachmittag. Der Stellplatz ist 8 km vom Zentrum entfernt. Neben dem "1. Stellplatz in Graz" stehen wir gut. Am Day 3 werden wir mit sonnigem Wetter belohnt und fahren mit den Rädern in die Stadt. Eine schöne Altstadt; schließlich gehört sie seit 1999 zum UNESCO Weltkulturerbe. Als erstes trinken wir einen Verlängerten im Sonnenschein vor dem Schlossberg. Wir überqueren die MUR und passieren die MURINSEL. Danach Frühsport: 262 Stufen führen hoch zum SCHLOSSBERG mit dem Wahrzeichen der Stadt GRAZ, dem UHRTURM. Der Park hier ober ist ein Must See. Tolle Aussicht über die Altstadt, gute Luft, viele ruhige "Ecken" und eine malerische Parkanlage. Pünktlich um 12.00h stehen wir am GLOCKENTURM. 101 Glockenschläge erklingen um 12.00. Zurück fahren wir neue Wege durch die Altstadt. Erlebenswert.

      Es geht weiter. Unser Tagesziel ist MARIBOR, wo unsere Anreise Teil 1 endet. Von nun an lassen wir es wieder langsamer angehen. Maribor, 100 km südlich-östlich von Graz, ist eine wunderschöne Stadt! An der Drau (Drava) gelegen, toll restauriert, super sauber und viele junge Menschen geben der Stadt ihren Flair. Wir stehen mit unserem WoMo auf dem Stellplatz eines Restaurants in der ersten Reihe direkt an der Drau. Was für ein idyllischer Platz! Ein Fuß- und Fahrradweg führt an der Drau entlang in die Stadt. Die älteste Weinrebe der Welt, STARA TRTA, ist 400 Jahre alt (mit
      Eintrag im Guissess Buch der Rekorde) und wächst unauffällig an der Hauswand eines Restaurants; einige wenige Flaschen Wein soll die alte Rebe auch heute noch liefern. Vor dem Haus im Stadtteil LENT wurde nach dem letzten Unwetter eine neue Fußgängerbrücke über die Drau gebaut. Aus Holz, ein Schmuckstück. Der Hauptplatz, Glajski Trg, ist einen Besuch wert. Wenn ihr morgens unterwegs seid, nehmt den Weg über den Wochenmarkt (täglich bis 13.00h). Kaffee trinken kann man natürlich überall, aber eine neue Erfahrung bringt der Besuch bei HI FO FI.
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    • Tag 16

      E14 : Graz - Maribor

      9. September 2020 in Slowenien ⋅ ☀️ 19 °C

      Hmm ganz so eine easy Etappe nach Graz war es wohl doch nicht wie ich gedacht habe. Ein weiteres Mal haben mir die Radwege einen Strich durch die Rechnung gemacht. Erneut konnte ich wählen, ob ich mich auf der Hauptstrasse von 80-100kmh schnellen Autos anhupen lasse, oder den Radweg nehme und so ca. 15km und 400HM zusätzlich in die Pedale treten muss. Ich habe mir für letzteres entschieden.......leider! Wenn es doch nur die Kraft wäre, die man bei diesen sogenannten "Panorama-Radwegen" zusätzlich einkalkulieren müsste, doch das grosse Problem ist der Zustand, wie die Radwege daherkommen. In den meisten Fällen verfügen die Radwege über einen festen Untergrund. Dies stell ich mir aber bisher so vor, dass wenn irgendwo etwas Beton oder Asphalt über sind, diese irgendwo an einen Radweg gekippt werden und mit der Schaufel ein wenig angeklopft wird. Ebenfalls werden auch ganze Betonplatten für die Wege verbaut. Von der einen Platte zur nächsten können aber gut und gerne 15-20cm Höhenunterschied sein. Besten Dank von meinen Hoden Österreich und besten Dank auch von meinem Fahrrad welches einen Seitenschlag am Hinterrad zu verkraften hat.

      Egal, die zusätzlichen Schwierigkeiten nach Graz haben dazu geführt, dass ich meinen Termin mit Domenic (Vermieter der Wohnung) nicht rechtzeitig einhalten konnte und dieser eine ganze Stunde verschoben werden musste. Das brachte dann auch wieder Zeit für anderes. Auf dem Weg traf ich noch einen Künstler, welcher Metal-Skulpturen aus Metall herstellte. Diese wären eigentlich für ein Metal-Openair geplant gewesen, nun stehen 3 der Skulpturen in seinem Garten und dienen als Blickfang für die Anwohner und Pendler. Über Kunst lässt sich ja bekanntlich streiten. Diese gefiel mir aber zur Abwechslung richtig gut.
      Nach einem Kaffee im Grazerl Stübel und einem Power-Nap im Vorgarten der Wohnung, konnte ich dann auch schon diese beziehen. Nach der verdienten Dusche und 2 Waschmaschinenfüllungen ging es dann auf Erkundungstour durch Graz. Schnell wurde mir aber klar, dass meine Beine nach diesem Tag nicht mehr grosses Interesse an Sideseeing haben. Am zweiten Tag wurde dies dann nachgeholt.
      Heute morgen bin ich dann nach einem gemütlichen Frühstück in Graz Richtung Maribor aufgebrochen. Die Tour war zwar ebenfalls ca. 77km lang, jedoch ziemlich flach und für einmal auch gut ausgebaut. Der Fahrzeit verging wie im Fluge. An der Umgebung erkennt man sehr gut, dass es langsam in den Ostblock geht. Verwitterte Häuser, verlassene Industriegebiete, duzende Felder mit verfaultem Kürbis. Dafür waren die Radwege plötzlich 1A. Zunehmend erkannte man immer mehr Militär in den Wäldern, die Grenze schien näher zu kommen. Der Radweg wurde schliesslich zu einer grossen, breiten, frisch asphaltierten Strasse, welche sich neben Autospur und Busspur eingliederte. Wann und wo der Zoll dann aber wirklich war, konnte ich nicht sagen. Es gab weder eine Schranke, noch eine Kontrolle, nicht einmal ein Zollhäuschen. An einem Tankstellenshop sah ich jedoch ein Zollbeamter, welcher sich an einem Klapptischchen ein Dose Bier genehmigte.

      Maribor folgte dann bald darauf. Die Stadt fesselte mich irgendwie von Anfang an. Da war der lustige Glaceverkäufer, welcher den vorbeifahrenden Velofahrer Glacekugeln zuwarf. Diese schloss ich aus den beiden Tatsachen, dass viele Kugeln Glace vor seinem Stand am Boden lagen und dass eine weitere Kugel Glace das Ziel verfehlt hat, nachdem ich daran vorbeigezischt bin. Oder eine slovenische Mutter auf einem Elektrotrottinet, welche ihr nebenan rennendes Kind an einer Leine führte. Oder der nette Mann im Spar-Laden, welchen ich fragte, von welchem Tier das Stück Fleisch stammt, welches ich kaufen wollte. Leider konnte er kein Englisch, daher musste er das Tier mittels Geräuschen nachahmen. Ich bekam dann ein wenig Angst, als er ein Geräusch von sich gab, welches ich irgendwo zwischen Katze, Hamster und Fuchs einzuordnen vermochte (Nein, es war kein Bärenfleisch. Dieses Wort habe ich mir gemerkt :-)

      Zum Abschluss begrüsste mich dann hier der bisher beste Campingplatz, welchen ich bisher angefahren bin. Da geniest man doch gerne ein Bierli.

      Morgen gehts schon wieder über eine Landesgrenze.
      Auf nach Ungarn!
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    • Tag 133

      Eine alte Liebe

      1. September 2020 in Slowenien ⋅ ☁️ 20 °C

      Es geht Richtung Westen, das zeigen uns die guten Straßen, als wir über die ungarisch-slowenische Grenze fahren.
      In Slowenien waren wir bereits 2018 und waren damals total begeistert von der Naturvielfalt und dem vergleichbar hohen Camping Standart.
      Unseren ersten Stop machten wir in der zweitgrößten Stadt Sloweniens - Maribor! (100.000 Einwohner😉).
      Übrigens wächst hier die älteste Weinrebe der Welt, welche mit ihren 400 Jahren immer noch Trauben trägt!
      Vor einem Museumsbesuch für moderne Kunst, in dem wir ganz alleine waren, gab es für Lukas einen neuen Haarschnitt und für Clarissa endlich wieder guten Kaffee.
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    • Tag 2

      Nachschlag .... zu Marburg

      23. Juni 2020 in Slowenien ⋅ ☀️ 22 °C

      „Mein Gesang umfängt als Schale, Liebste, deinen Namen, Meinen Herrn, der hell erstrahle, Liebste, deinen Namen; Will in ihr die süssen Laute den Slowenen bringen, Künden bis zum fernsten Tale, Liebste, deinen Namen; Auf der Schale sollen golden alle Völker lesen, Wie auf einem Prunkpokale, Liebste, deinen Namen; Leuchten wird daraus man sehen, wenn uns längst schon Charon Fuhr ins Totenreich, das fahle, Liebste, deinen Namen; Und man nenne, nennt Corinna, Delia man, Laura, Hundertmal so viele Male, Liebste, deinen Namen.“

      France Prešeren - Nationaldichter Sloweniens 1800-1849
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    • Tag 1

      Maribor - Marburg

      22. Juni 2020 in Slowenien ⋅ ☁️ 24 °C

      Über die Grenze via Lenart fahre ich nach Marburg.
      Gar nicht so einfach das Hotelzimmer zu finden - mitten in der Altstadt heißt es nach dem Versenken eines Bollers den Marktplatz zu überqueren.
      Eingecheckt und frisch geduscht mache ich mich auf den Weg.

      Erinnerungen kommen hoch, wenn auch wenige, nebulöse. Mit meinem Großvater war ich als Kind oft in Maribor - die Verwandtschaft besuchen! Wer das war - leider vergessen!

      Die Drau/Drava fließt durch die von barocken Gebäuden geprägte Stadt.
      Vieles ist am Verfallen, aber mehr noch wird renoviert, bewahrt.
      Die Slowenen zählen ja nicht zu den Reichen (€) in der EU - aber zu den Reichsten was intakte Natur anbelangt.

      Weinhügel auf der einen, das Pohorje Gebirge auf der anderen Seite - der Fluss ist mein Ziel für heute.
      Vorbei am Hauptplatz- Glavni trg-, am Gerichtsturm (1312), der ältesten Weinrebe der Welt (angeblich) gehe ich bis zum Wasserturm (16. Jhdt.)
      Dort ist heute die Vinothek einquartiert - der laue Abend lädt förmlich zur Verkostung ein!
      Gute Tropfen aus der Umgebung, Schwäne (viele!) in der untergehenden Sonne, direkt am am Fluss - Herz was willst du mehr!
      Junge Leute, Einheimische machen es wie ich - die Anzahl der Touristen ist überschaubar - und freuen sich über warme (und vor allem trockene) Abendstunden.

      Einige der Sehenswürdigkeiten habe ich mir für morgen aufgehoben.
      Slowenische Bruscetta als Abschluss des heutigen Tages.
      Lahko noc - gute Nacht 💫
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    • Tag 2

      Anreise Tag 2.

      24. Mai in Slowenien ⋅ ☀️ 21 °C

      600 Kilometer weiter bei 24 Grad Außentemperatur machen wir Stop in Maribor am Fluss "Drau".
      Wieder kostet der Platz nix , dafür versagt die Kaffee Kapselmaschine,dessen Hersteller nicht genannt werden möchte 😊.Also beschlossen wir die ersparten Kosten der Stellplätze in eine neue Maschine zu investieren...
      Wir werden berichten.
      Aber wir hatten ja einen adäquaten Ersatz an Bord.Ne einfache Bialetti , genannt Espressokocher 👍🏼.
      Ein leckeres Teilchen dazu , perfekt.
      Mit Aussicht auf die Drau genossen wir den Kaffee und machten nix mehr.
      Morgen geht's weiter .
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Maribor, ماريبور, Marburg an da Drau, Горад Марыбар, Марибор, Μάριμπορ, Mariboro, Máribor, ماریبور, מריבור, マリボル, მარიბორი, 마리보르, Marburgum, Mariboras, Maribora, मारिबोर, มารีบอร์, Marburgo, 马里博尔

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