Coreia do Sul
Gyeongsangnam-do

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Os 10 melhores destinos Gyeongsangnam-do
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Viajantes neste local
    • Dia 32

      Jinju Namgang Yudeung Festival

      10 de outubro de 2022, Coreia do Sul ⋅ ☀️ 17 °C

      🇨🇭
      Von Incheon ging es am Samstag dann mit dem Bus wieder in Richtung Süden. In Jinju findet nämlich im Oktober ein bekanntes Laternenfestival statt. Glücklicherweise haben wir ja bekanntlich unseren Aufenthalt in Südkorea (gezwungenermassen) ein wenig verlängert, sodass wir dieses Spektakel auch besichtigen können.

      Am Sonntag gönnten wir uns einen Ruhetag, was auch am regnerischen Wetter lag. Am Montag begann das Laternenfestival und wir machten uns bereits gegen Mittag auf zum Festivalgelände am Fluss. Den Nachmittag verbrachten wir mit der Besichtigung der Festung Jinjuseong, welche während der japanischen Invasion Koreas zweimal Schauplatz von grossen Schlachten war. Mit fortlaufender Zeit wurden wir hungrig und so wollten wir uns durch die verschiedenen Food-Stände des Festivals essen. Unser Bargeldbestand bestand jedoch nur noch aus wenigen Won, weshalb wir uns entschlossen hatten, für die letzten Tage doch noch einmal Geld abzuheben. Zum Glück standen neben den Essens-Ständen auch gleich zwei Geldautomaten. Zu unserem Unglück funktionierte der Geldbezug jedoch an keinem der beiden. Also liefen wir los in Richtung Stadt. Zum Glück gab es unweit vom Festivalgelände diverse Banken mit Bankomaten, welche natürlich auch internationale Karten akzeptierten. Bank Nr. 1: funktioniere nicht. Bank Nr. 2: Transaktion ungültig, da PIN nur 4-stellig sein darf. Bank Nr. 3: wieder eine Fehlermeldung. Bank Nr. 4, gross mit IBK (Dario dachte noch, die International Bank of Korea müsse doch funktionieren) angeschrieben: Vollerfolg, auch wenn es nicht die internationale, sondern die industrielle Bank war.

      Die Stärkung auf dem Festival-Gelände war nötig und tat ziemlich gut. Anschliessend setzten wir uns wie viele Einheimische ans Flussufer und dann ging es auch schon los. Zuerst einmal allerdings mit Warten. Gemäss Veranstaltungsplan sollten es bloss zwei Stunden sein. Es wurden drei lange, kalte Stunden, bis die Drohnen-Show, gefolgt von einem imposanten Feuerwerk startete. Nach einer halben Stunde war die Party vorbei und ja, die vielen Laternen im und um den Fluss leuchteten auch. Ein alles in allem doch gelungener Tag und ein schöner Abschluss von Jinju.

      🇪🇸
      «Festival Namgang Yudeung de Jinju»

      El sábado nos dirigimos de nuevo en autobús desde Incheon al sur. En Jinju, en octubre se celebra un famoso festival de linternas. Como sabéis, nos vimos obligados a prolongar un poco nuestra estancia en Corea del Sur, así que aprovechamos de esta situación y pudimos ver afortunadamente también este espectáculo.

      El domingo nos permitimos un día de descanso, que también se debió a la lluvia. El lunes comenzó el Festival de las linternas y salimos hacia el lugar del festival junto al río a mediodía. Pasamos la tarde visitando la fortaleza de Jinjuseong, que fue escenario de dos grandes batallas durante la invasión japonesa de Corea. A medida que pasaba el tiempo, nos entró hambre y quisimos comer en los distintos puestos de comida del festival. Sin embargo, sólo nos quedaban unos pocos won en efectivo, así que decidimos sacar algo de dinero para los últimos días. Por suerte, había dos cajeros automáticos al lado de los puestos de comida. Por desgracia para nosotros, la retirada de efectivo no funcionó en ninguno de ellos. Así que salimos en dirección a la ciudad. Afortunadamente, había varios bancos con cajeros automáticos no muy lejos del recinto del festival, que por supuesto también aceptaban tarjetas internacionales. Banco nº 1: no funciona. Banco nº 2: transacción inválida porque el PIN sólo puede tener 4 dígitos. Banco nº 3: otro mensaje de error. Banco nº 4, escrito en letras grandes con IBK (Dario pensando que el Banco Internacional de Corea debía funcionar): Éxito total, aunque no era el banco internacional sino el industrial.

      El refuerzo en el recinto del festival era necesario y nos vino muy bien. Después, como muchos lugareños, nos sentamos en la orilla del río y ya comenzó. Bueno... comenzó la grande espera. Según el programa, se suponía que sólo serían dos horas. Resultaron ser tres largas y frías horas hasta que comenzó el espectáculo de los drones, seguido de un impresionante espectáculo de fuegos artificiales. Después de media hora, la fiesta había terminado y sí, las muchas linternas en el río y sus alrededores también estaban encendidas. En general, fue un día exitoso y un buen final para Jinju.
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    • Dia 228

      Geumjeongsan Mountain

      5 de novembro de 2022, Coreia do Sul ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir laufen vom Universitätsgelände auf den Berg Geumjeongsan. Hier verlief die alte Stadtmauer und diese wurde durch vier große Wachtore und verschiedene Wachtürme gestärkt. Alles ist heute noch erhalten. Durch ein Tor wurde auch die Unabhängigkeitserklärung Koreas im Jahr 1919 getragen. Der Gipfel des Berges liegt auf 687 m und man hat eine grandiose Aussicht auf alle Seiten des heutigen Busans.Leia mais

    • Dia 249

      Tongyeong Insel Hansando - Busan

      26 de novembro de 2022, Coreia do Sul ⋅ ☀️ 17 °C

      Tongyeong ist eine verwinkelnde Halbinsel um die herum noch weitere kleine Inseln liegen. Wir fahren mit der Fähre auf die größte Insel Hansando. Die Buchung ist abenteuerlich, weil wie so oft alles auf koreanisch ist. Wir besichtigen das Denkmal des Admiral Yi Sun-Sin, der Ende des 16. Jahrhunderts in der Bucht vor der Insel die übermächtigen Japaner besiegt hat. Außerdem begeben wir uns auf eine kleine Wanderung in den mit vielen roten Kiefern bewachsenen Wald. Am Abend geht es zurück nach Busan.Leia mais

    • Dia 248

      Gwangju - Tongyeong

      25 de novembro de 2022, Coreia do Sul ⋅ ⛅ 16 °C

      Am Morgen schauen wir uns das Memorial des blutigen Aufstands von 1980 an, bei diesem haben Einwohner von Gwangju für die Demokratie Südkoreas gekämpft. Danach fahren wir mit dem Bus nach Tongyeong ans Meer. Dort sind wir rechtzeitig zum Sonnenuntergang am Hafen. Außerdem laufen wir durch den Unterseetunnel, der früher (anstatt der heutigen Brücke) zur Überquerung des Flusses gedient hat.Leia mais

    • Dia 234

      Geumjeongsan Mountain

      11 de novembro de 2022, Coreia do Sul ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir laufen nochmal vom Universitätsgelände auf den Geumjeongsan Mountain. Diesmal aber auf dem Gipfel in die andere Richtung. An der Stadtmauer geht es vorbei am südlichen Tor und einem Wachturm. Wir laufen fast 9 km bis wir wieder an einem kleinen Park unten in der Stadt rauskommen.Leia mais

    • Dia 9

      Haeinsa Temple & Korean Tripitaka

      20 de abril, Coreia do Sul ⋅ 🌧 13 °C

      Für unsere plante Haeinsa Tempel Bsuech und die drmit verbundeni Wanderig dure Gayasan Nationalpark het uns s Wetter leider e Strich durch d Rechnig gmacht. Mir hend unsere Bsuech im Nationalpark ufe Bsuech vom UNESCO-gschützte Haeinsa Tempel & dr Koreanische Tripitaka begrenzt und s Areal mit Regeschirm und nasse wisse On-Schueh ( Luc) erkundet. Die 1-stündigi Reis dört hi vo Deagu us het sich aber uf trotzdem Die Koreanischi Tripitaka ( au UNESCO-gschützt) - wertvolli buddhistischi Schrift-Holzblöck wo mit dr Bibel und em Koran verglichbar und über 800 Johr alt sind - het me durch e paar Spalt erspähe könne.

      🛐☔️🎋
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    • Dia 14

      Sehr gutes Restaurant in Tongyeong

      17 de setembro de 2022, Coreia do Sul ⋅ ⛅ 28 °C

      Hungrig von unserem Tripp nach Bijindo irrten wir durch die Gassen von Tongyeong auf der Suche nach DEM richtigen Restaurant für uns. Und wir wurden nicht enttäuscht: Ein kleines Restaurant mit Lieferservice machte uns Schnitzel, Rindfleisch mit Reis und Chicken Curry. Leider hat es keinen Namen in lateinischen Buchstaben, trotzdem sehr zu empfehlen: 9/10.Leia mais

    • Dia 103

      Trek sur les crêtes à Saryang-do

      21 de outubro de 2022, Coreia do Sul ⋅ ⛅ 15 °C

      Malgré nos petites formes (certainement dues au relâchement suivant ces 10 journées de vélo non-stop), nous décidons de profiter de ne pas être encore en week-end pour aller visiter l’île des environs la plus prisée. Pourtant, à peine avons-nous mis nos pieds sur le ferry partant pour l’île de Saryang que nous nous trouvons pris dans un flot de dizaines de quinquagénaires excités en tenue de trekking. On appréhende un peu la journée à venir car nous aussi nous allons sur l’île pour randonner.

      Saryang-do (do signifie île en coréen) est réputée pour son magnifique sentier traversant l’île d’est en ouest en suivant une ligne de crête calcaire offrant une vue magnifique des deux côtés. La randonnée peut se faire en environ 6h, et passe même par quelques ponts suspendus, très prisés pour les selfies. Heureusement, les trekkeurs coréens croisés dans le bateau semblaient plutôt partis pour faire la tournée des restaurants de fruits de mer et les seuls autres randonneurs croisés durant cette journée sont cinq allemands de notre âge avec qui nous sympathisons au fil de cette belle journée de marche.
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    • Dia 105

      Les pirates du troisième âge

      23 de outubro de 2022, Coreia do Sul ⋅ 🌙 18 °C

      On a finalement réussi à identifier l’impression étrange qui nous habitait lorsque nous étions en présence de foules en Corée: il s’agit principalement de personnes de plus de 50, voire 60 ans. Il est vrai que la Corée traverse actuellement une grosse crise démographique, avec une des populations vieillissantes le plus rapidement au monde. D’ailleurs, c’est un grand enjeu du pays de valoriser le travail des baby boomers, la tranche des 50-64 ans représentant plus d’un tiers de la force active du pays. Par ailleurs, on ne croise que très peu d’enfants et encore moins de bébés. Dans les bus et les métros, les places réservées aux femmes enceintes sont toujours vides… On est pas loin d’un scénario dystopique de cinéma, type « un monde sans enfant »…

      Quand nous montons sur le bateau pour aller visiter l’île de Yokji, on pense avoir le droit à une traversée d’une heure tranquille. Il y a deux jours pour aller sur une autre île nous avions eu le droit à un chanteur de karaoké professionnel, dansant et tapant sur un tambour pour toute la durée de la traversée. Cette fois-ci le ferry est vide… jusqu’à ce qu’une horde de cinquantenaires embarque d’un coup et occupe tout l’espace disponible. Dès lors, les bouteilles de soju se décapsulent (il est 9h), et des barquettes de poissons crus sont avalées en mode ‘’apéro entre potes’’. Bien sûr, les téléphones sont dégainés pour faire des selfies dans toutes les positions possibles, et parfois pour diffuser de la musique très fort. Bref, de vrais ados!

      Une fois à terre, nous retrouvons le scooter que nous avions loué et avec lequel nous comptons faire le tour de l’île. Après 40min de route, nous passons à proximité d’un sentier de randonnée où tous nos quinquagénaires enivrés se sont dirigés après le débarquement. On les retrouve éparpillés aux différents points de vue, sur des petits tabourets, continuant à manger et boire du Soju, comme sur le bateau. Ils sont bruyants, picolent et apostrophent les passants : de vraies bandes de jeunes-vieux! Ces rencontres nous amusent et nous hallucinent tant les vrais jeunes sont rares et discrets.

      À part ça on a adoré cette île que nous avons parcourue dans tous les sens durant cette journée. On s’est même offert le luxe de déguster deux repas de midi tant les maquereaux crus de l’île sont délicieux.

      À notre retour sur terre dans la soirée, on saute dans 3 bus successifs pour rejoindre Busan. Demain, nous embarquons pour un trajet en ferry bien plus long (12h) pour rejoindre Jeju-do.
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    • Tag 258: Bolli-ri bis Sejin-ri

      23 de novembro de 2023, Coreia do Sul ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir bauen unser Zelt ab und sind im Nu wieder auf dem Fahrradweg. Dieser folgt hauptsächlich dem Flusslauf, ist aber dennoch abwechslungsreich.
      Immer wieder überqueren wir den Fluss und stempeln fleißig weiter. Großtenteils verläuft der Weg recht flach, aber wenn er ansteigt, dann meist mit utopischen Steigungen. Diese können teils umfahren werden, aber für uns ist aus den am Weg auffindbaren Plänen oft nicht wirklich ersichtlich, welches die Umfahrung ist.
      Wir beschließen also einfach einem Weg zu folgen. Aber dieser hat es ganz schön in sich! Zunächst langsam, dann aber immer steiler werdend, führt der Weg aufwärts. Aber das hält uns nicht auf, zu groß ist das Interesse für die Klänge, die uns vom Hügel her entgegen klingen. Je näher wir kommen, desto besser erkennen wir sie. Es sind die Gesangsgebete eines Tempels. Es ist schwer zu beschreiben, was für eine Wirkung diese auf einen haben, wenn man in dieser schönen Landschaft ihnen lauscht!
      Am Tempel und zu den Klängen der Gebete machen wir Mittagspause, bevor wir weiter bergauf fahren beziehungsweise wie in meinem Fall schieben. Die Gebete liegeb uns noch lange in den Ohren, auch als sie eigentlich schon längst nicht mehr zu hören sind.
      Weiter folgen wir dem Weg und kommen dann in einen kleinen Ort. Hätten die Dächer nicht die für hier so typischen Ziegel, könnte man glatt meinen, wir seien im Pfälzer Wald!
      Hier im Ort treffen wir Mook von WarmShowers. Bei ihm und seiner Freundin Ahgie werden wir diese Nacht schlafen.
      Sie wohnen in einem kleinen, sehr alten Einfamilienhaus. Die Türen sind noch traditionell und der Boden der Schlafzimmer aus Tatami. Wir bekommen einen kleinen Raum mit hölzerner Schiebetür, wo schon Matratzen für uns ausgelegt wurden. Mook und Ahgie schlafen im Raum nebenan. Allerdings nicht wie wir auf Matratzen, sondern in einem Zelt. Was, in einem Zelt? Tatsächlich steht in dem schon kleinen Raum in der Mitte ein noch kleineres Zelt auf dem Boden. Schmunzelnd erklären sie uns, Südkoreaner seien zeltverrückt. Das kann man wohl sagen!
      Wir duschen und essen dann gemeinsam zu Abend. Dabei erfahren wir, dass Mook als Ingenieur und Ahgie in einer Aufzuchtstation für bedrohte Vögel arbeitet.
      In ihrem Regal entdecken wir dann auf einmel Müsli. 'Wo sie das gefunden haben', wollen wir wissen, da wir schon seit einer Ewigkeit kein Müsli, geschweige denn Haferflocken finden konnten, das einigermaßen bezahlbar ist. 'Sie hätten es im Internet bestellt und von England herschicken lassen', meinen sie. Ein Kilo Müsli kostet sie so 10 Euro. Das schien es ihnen allerdings Wert zu sein.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Gyeongsangnam-do, 경상남도

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