South Korea
Incheon

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Travelers at this place
    • Day 38

      Teamlab light show and South Korea

      November 6, 2019 in South Korea ⋅ ⛅ 8 °C

      Did you know that Google Maps does not work properly in South Korea?

      Packed up everything and checked out.
      On a reccomendation of a friend we went to the teamlab light show. An audio visual extravaganza for your senses. You slowly walk through different themed rooms with lights, sounds, mirrors and props everywhere. I want my house to be like that! Photos do not do it justice, but this is well worth a visit.
      Left there with all our luggage to get a train to the Tokyo Narita airport. The metro away from the teamlab area is all above ground, and has amazing views over the city, rivers and sea. Hannah got a Ramen, which she had wanted since arriving in Japan. It's got noodles and a boiled egg in and is very tasty.
      Nice easy 2.5 hour flight to Seoul, picked up a sim card then took a hour long train to Seoul central station. It was midnight by this time. The accommodation was an easy 5 min walk away. Tiny with bunk beds, but easy for the night.
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    • Day 27

      Songdo Central Park

      October 5, 2022 in South Korea ⋅ ⛅ 17 °C

      🇨🇭
      Aller guten Dinge sind drei. Deshalb und weil wir noch einige Zeit in Südkorea bleiben (müssen), besichtigen wir auch Incheon, die drittgrösste Stadt Südkoreas. Quer durchs Land ging es angenehm mit dem Zug, dann weniger angenehm von Seoul nach Incheon mit der Metro. In unserer Unterkunft angekommen war es auch schon spät und die Nachtruhe wartete. Für den ersten vollen Tag in Incheon ging es mit der Metro in den International Business Distrikt. Im Geschäftsbezirk liegen einige schöne Pärke, bei welchen man sich fernab von einer Grossstadt fühlt. Der Songdo Central Park wurde demnach auch nach seinem Vorbild aus dem Big Apple konzipiert. Bevor die Sonne verschwand und es richtig frisch wurde, gönnten wir uns noch einen Apéro, ehe ein weiterer schöner und eindrucksvoller Tag zu Ende ging.

      🇪🇸
      «Parque Central de Songdo»

      Todas las cosas buenas vienen de tres en tres. Por lo tanto, y dado que (debemos) permanecer en Corea del Sur durante algún tiempo, también visitamos Incheon, la tercera ciudad más grande de Corea del Sur. Viajamos agradablemente por el país en tren, y luego, de forma menos agradable, de Seúl a Incheon en metro. Al llegar a nuestro alojamiento, ya era tarde y nos esperaba el descanso nocturno. Para el primer día en Incheon, tomamos el metro hasta el Distrito Comercial Internacional. El distrito de negocios cuenta con unos hermosos parques que te hacen sentir lejos de una gran ciudad. Por lo tanto, el Parque Central de Songdo también fue diseñado según su modelo de la Gran Manzana. Antes de que el sol desapareciera y de que hiciera mucho frío, nos tomamos un aperitivo antes de que otro impresionante día llegara a su fin.
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    • Day 28

      Fairytale-Village und Öko-Park

      October 6, 2022 in South Korea ⋅ ☁️ 18 °C

      🇨🇭
      An unserem letzten Tag in Incheon stand der Besuch des Fairytale-Villages, ein mit klassischen Märchen bemaltes Dorf, auf dem Programm. Auf den Bildern im Internetz sah dies auch wirklich schön aus, wir wurden jedoch etwas enttäuscht. Vielleicht war es das nicht perfekte Wetter oder unsere hohen Erwartungen, die Gegend kam uns jedoch eher etwas heruntergekommen als schmuck vor. Deshalb machten wir uns nach einigen Schnappschüssen auf den Weg in den nahegelegenen Food-Market. Da wurden wir zum Glück nicht enttäuscht. Nach der Stärkung ging es dann per Metro weiter in den Sorae Ecology Park. Früher war dort eine Salzproduktionsanlage, heute ist ein grosser ökologischer Park entstanden mit einigen Windmühlen. Gemäss Informationen beim Eingang eignet sich der Park auch gut um diverse Vögel zu beobachten. Tiere haben wir jedoch nicht viele gesehen…😅

      🇪🇸
      «Pueblo de cuento y ecoparque»

      En nuestro último día en Incheon, visitamos el Fairytale Village, un pueblo pintado con cuentos de hadas clásicos. En las fotos de Internet parecía muy bonito, pero nos decepcionó un poco. Tal vez fue el tiempo regular o nuestras altas expectativas, pero la zona parecía más deteriorada que bonita. Por lo tanto, después de unas cuantas fotos, nos dirigimos al mercado de alimentos cercano. Afortunadamente, ese no nos decepcionó. Tras el almuerzo, seguimos en metro hasta el Parque Ecológico de Sorae. En el pasado, había una planta de producción de sal, pero hoy se ha creado un gran parque ecológico con algunos molinos de viento. Según información en la entrada, el parque también es bueno para la observación de varias aves. Sin embargo, nosotros no vimos muchos animales...😅
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    • Day 217

      Incheon Airport - Seoul

      October 25, 2022 in South Korea ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einem kurzen aber intensiven Zwischenstopp geht es weiter nach Südkorea. Der Airport von Seoul ist eigentlich in Incheon, einer Stadt etwa 35 km westlich von Seoul. Mit der U-Bahn geht es dann nach Seoul, dabei ist die Metro Bezahlkarte super wichtig. Damit kann man in ganz Korea Bus und Bahn fahren. Anschließend gibt es koreanisches Essen auf dem Markt und wir laufen zum Dongdaemun Plaza. Wir essen Gimbap, Dumblings und koreanischen ReiskuchenRead more

    • Day 222

      Manhwa Museum und Seochu

      October 30, 2022 in South Korea ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach den tragischen Ereignissen gestern bleiben wir erstmal in Bucheon und gehen dort in den Park und ins Manhwa Museum. Manhwa ist die koreanische Version von Mangas. Das Museum ist sehr schön und interaktiv gestaltet. Anschließend gibt es wieder Streetfood in Seoul. Gegrilltes Hühnchen mit salziger Marinade und Erdnüsse/Walnüsse in kleinen Waffeln. Am Abend laufen wir zu einer kleinen, bunten Insel im Hangang. Der Fluss teilt Seoul und es gibt viele Brücken für Autos und Züge über den Fluss.Read more

    • Day 2

      Die Hälfte ist geschafft 🥵

      February 10, 2023 in South Korea

      Sind gut in Incheon angekommen, war ein anstrengender Flug, fühlte sich aber trotzdem nicht wie 12h an. Jetzt sitzen wir im Transferbereich und warten darauf, dass wir das ganze nochmal durchmachen dürfen. Yay...
      Naja wird schon, dann haben wir es endlich geschafft. Bis dahin genießen wir noch etwas die Ruhe am Flughafen.
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    • Day 30

      ✈️ von Auckland nach 📍 Seoul

      March 27, 2023 in South Korea ⋅ 🌙 6 °C

      Heute ist ein reiner Reisetag und ich muss sagen über Tag solange im Flieger zu sitzen ist definitiv anstrengender als nachts zu fliegen. Geschlafen habe ich leider gar nicht und habe somit Filme geschaut und meine Bilder der vergangenen Tage sortiert. Mit 2x warmen Essen und einem Snack kommt man kugelrund aus dem Flieger. Aber so muss ich zumindest nicht hungrig in die Unterkunft.
      Ich hoffe die Immigration geht fix und die Fahrt zur Unterkunft vergeht schneller. Laut Google sind es nochmal 1,5 Stunden 😴
      In Neuseeland würde ich schon längst schlummern, aber ich hab wieder vier Stunden gut gemacht und somit ist es in Südkorea grade kurz nach 22 uhr.
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    • Day 3

      Ich muss hier raus

      October 30, 2023 in South Korea ⋅ 🌙 16 °C

      Also
      Step 1: am Flughafen einen Bankautomaten suchen, der eine internationale Kreditkarte annimmt, um Geld abzuheben ✅
      Step 2: Irgendwo im Flughafen einen Ort finden, um die T-Money Card zu kaufen und mit dem Bargeld aufzuladen ✅
      Step 3: Mit öffentlichen und 2 Koffern im im jetzt schon Feierabendverkehr zum AirBnb fahren (tut weh mache nie wieder) ✅
      Step 4: irgendwie das Airbnb finden (Google und Apple Karten sind in Korea nutzlos 🥹) und tot umfallen ✅
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    • Day 29

      Reise Recap 💫

      November 25, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 2 °C

      Da es momentan ja etwas ruhiger ist, ich aber trotzdem etwas schreiben wollte, dachte ich mal ein paar (vielleicht auch kuriose) Highlights der bisherigen Reise herauszustellen. Was ganz gut passt, da ich am Montag dann schon 4 Wochen hier bin - die Zeit vergeht einfach zu schnell 🫣

      Incheon: zwar wusste ich es schon, dass es in Korea immer noch Hockklos gibt, neben unseren bekannten Sitztoiletten. Aber das dann das erste mal live zu sehen, war doch eine kleine Überraschung 😄
      Oft bieten öffentliche Toiletten beide Optionen an und ein Aufkleber an der Tür kennzeichnet die jeweilige Art.

      Zwischenstopp in Seoul: auf dem Weg nach Daegu über die Seoul Station, habe ich mir das erste Mal was komplett auf Koreanisch bestellt (war nur ein Satz, aber trotzdem faszinierend, dass es geklappt hat)

      Daegu: Spazieren gehen, fand ich schon immer entspannend. Bei meinem Aufstieg auf den Apsan habe ich aber das erste Mal gemerkt, dass Wandern/Bergsteigen noch beruhigender ist. Für mich als Norddeutsche eine sehr neue Erfahrung 😆 (inklusive dem Kaninchen, das nichts darf. Außer fotografieren). Die Mücken waren auf jeden Fall sehr hartnäckig, sodass ich vor meiner Abreise bis zu 50 Stiche zählen konnte 🫠 dafür konnte ich das erste mal einen historischen Pavillon live sehen und im Einkaufsladen ein Gefühl dafür bekommen, weshalb Korea ein so großes Müllproblem hat mit einem noch komplexeren Müllsystem.

      Daejon: das historische Dorf war sehr beeindruckend. Zwar nicht so groß und nicht so alt wie das in Gyeongju, aber trotzdem sehr schön.

      Busan: Die grüne U-Bahn Station, die Tour nach Gyeongju, mein erster englischer Kinofilm in Ulsan und noch vieles mehr. Busan ist eine sehr angenehme Touristadt. Es gibt so viel zu entdecken und die Landschaft hat für jeden etwas dabei.
      Busan ist für mich auf jeden Fall eine Reise wert 🫶🏼 vielleicht auch 2030 zur Expo?
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    • Day 261

      Südkorea-ein Land mit vielen Gesichtern

      May 14 in South Korea ⋅ ☀️ 18 °C

      Was fiel mir vor der Reise zu Südkorea ein? Eigentlich nur Kimchi, Kimbab und Bibimbap. Und natürlich die angespannte Situation mit Nordkorea.

      Wir kommen pünktlich und vorallem gut ausgeschlafen mit der Fähre über das Gelbe Meer in Incheon an. Es ist etwas absurd, dass man uns bei der Abfahrt auferlegt hat unsere Fahrräder die echt steilen Rolltreppen hoch zu hieven, damit sie in einen Abstellraum an Deck gestellt werden können. In der Regel radeln wir mit unseren Rädern ganz entspannt in das Autodeck ein. War vielleicht nett gemeint mit dem Deck, zugleich sehr unpraktisch für uns.
      Von daher heißt es bei Ankunft erstmal wieder die Räder und unser ganzes Gepäck von Deck 7 schaffen. Schweißgebadet radeln wir in Incheon Richtung Seoul. Spaß ist anders, denn Fahrradwege gibt es hier null. Unser Weg führt uns durch ein großes, tristes Industriegebiet.

      In einem, für uns neuen Land ankommen, heißt auch immer, sich neu orientieren und eingrooven. Sprich, wo können wir Geld abheben, wie ist der Wechselkurs, wie läuft es mit der Bezahlung hier, was gibt es in den Supermärkten, wie klappt es mit der Verständigung etc. Nachdem unsere Kreditkarten erstmal nicht am Kaffeeautomat funktionieren, lädt uns eine Koreanerin direkt zu einem Kaffee ein. Wir merken schnell, dass uns auch hier die Menschen mit offenen Armen empfangen. Sehr neugierig und freundlich werden wir immer wieder angesprochen und nach unserer Reise gefragt. Mit Google Translator und mit Händen und Füßen versuchen wir den Menschen dann zu erklären, was wir machen.

      Mittlerweile habe ich ein Schild gestaltet, was unsere Reise abbildet und was wir den Menschen zeigen können. Wir ernten immer wieder erstaunte und bewundernde Ausrufe, die mich nur zu oft innerlich schmunzeln lassen, da es für mich Geräusche sind, die ich so nicht kenne.

      Nach unendlich langen 20 Kilometern kommen wir endlich am Fluss und somit an unserem eigentlichen Start der Reise quer durch Südkorea an: dem 4 River Cycling Path. Ein Radweg, der Südkorea von Nord nach Süd durchquert.

      Kaum am Radweg, treffen wir endlich mal wieder andere Radreisende. Deren nächstes Ziel ist allerdings die Grenze zwischen Süd - und Nordkorea. Die demilitarisierte Zone kann besucht werden und scheint ein sehr merkwürdiges Erlebnis zu sein.
      Im Laufe unserer Radtour sprechen wir mit einem Südkoreaner, der Tränen in den Augen hat, als er von der Teilung seines Landes spricht. Es seien doch seine Brüder und Schwestern, die da hinter der Grenze leben. Es sei doch eigentlich ein Land und nicht zwei.

      Ähnlich wie Deutschland wurde Korea nach dem zweiten Weltkrieg und mit der Kapitulation Japans 1945 in zwei Teile geteilt: der Süden wurde von den USA verwaltet, der Norden von der ehemaligen Sowjetunion. Die Grenzziehung verlief Recht willkürlich entlang eines Breitengrades. Die Geschichte der daraus resultierenden Konflikte ist lange und kompliziert. Leider ist es nie gelungen die beiden Landesteile zu einem Land zu vereinigen, wie es in Deutschland gelungen ist. Und was in Nordkorea so los ist, ist ja bestens bekannt.
      Hier in Südkorea ist man dennoch scheinbar gelassen bzgl. einer realen Bedrohung durch Nordkorea. Das Leben läuft hier ganz normal. Aber was bleibt den Menschen auch anderes übrig?!

      Schnell merken wir, dass hier vieles möglich ist, aber eine Sache nicht: spontan sein.
      Wie in anderen Ländern radeln wir in der Stadt, hier die Metropole Seoul, zu einem Campingplatz. Der Platz liegt auf einem Hügel. Schweißgebadet oben angekommen, stellen wir mit Freude fest, dass der Platz riesig ist. Es sollte also kein Problem sein, ein Plätzchen für unser Minizelt zu ergattern. Denkste - nicht in Korea. Wir haben nicht reserviert, also gibt es keinen Platz! Wir fassen es nicht. Es ist am dämmern und man schickt uns weg?!? Richtig. Ist uns so noch nie irgendwo passiert. Nach mehreren Versuchen den Campingplatzbesitzer von unserer Situation zu überzeugen und ihn von seinen Richtlinien abzubringen, radeln wir angep... wieder bergab in den größten Park von Seoul. Etwas ratlos überlegen wir, was wir machen sollen. Bis in die Stadt ist es noch ein Stück und es wird dunkel. Da wir uns hier sehr, sehr sicher fühlen, schlagen wir unser Zelt, nachdem ich einen Polizisten um Erlaubnis gefragt habe, kurzerhand im größten Park der Metropole auf. Niemals hätten wir das in Athen, Istanbul, Tiflis oder sonstwo getan! Morgens um 5h schrecken wir dann doch hoch, als es an unser Zelt "klopft" und uns jemand darauf aufmerksam macht, dass Zelten nur von 7h morgens bis 21h abends erlaubt ist. Day Camping - für uns neu und bisher Sinn befreit. In Korea sehr beliebt.

      Sowieso lernen wir in den ersten Tagen viel Neues zu Südkorea:
      - Die Koreaner:innen lieben das Neuste vom Neusten. Egal ob bei Rädern, Autos oder sonst was. Konsum steht hoch im Kurs und sie brauchen Statussymbole.
      - selbst wenn man nur spazieren geht, kleidet man sich wie zu einer Expedition.
      - Hunde sind vorallem hübsch zu kleiden und zu frisieren.
      - Radwege in Städten quasi Fehlanzeige.
      - Auch öffentliche Toiletten können wie geleckt aussehen.
      - Schönheits-OPs gibt es als Geschenk zum 18. Geburtstag.
      - Südkorea ist das Land mit der geringsten Geburtenrate: 0,72 .
      - Das Bildungssystem ist vorallem eins: stressig! In die Schule geht man je nach Alter von 7h - 18h/19h/20h. Danach wird gelernt.
      - die Suizidrate ist hoch, sowohl bei Jugendlichen, als auch bei alten Menschen.
      - körperliche Fitness steht hoch im Kurs. Spätestens ab 6h morgens wird sich an der frischen Luft bewegt.
      - Augen auf, bevor man in einem Motel eincheckt. Es könnte nämlich sein, dass man in einem "Love Hotel" landet, in dem unverheiratete Paare oder auch Singles absteigen, die Spaß haben wollen. Uns passiert. Deshalb lieber mal das Zelt aufs Bett gebaut. Matratze mochten wir nicht😜.
      - Safety first! Egal ob Taschenlampe oder Ablassseil im Hotelzimmer ist alles vorhanden für irgendeinen Fall der Fälle. Verbotsschilder gibt es überall.
      - Keine Sonne an die Haut lassen, ist oberstes Gebot. Ich werde davor gewarnt die Sonne auf meine Arme scheinen zu lassen.
      - mehrfach zeigt man uns die korrekte Technik mit Stäbchen zu essen. Wir sind nämlich bei Nudeln recht unbeholfen
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    You might also know this place by the following names:

    Incheon, Ίντσον, 인천광역시

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