South Korea
Jung-gu

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Travelers at this place
    • Day 261

      Südkorea-ein Land mit vielen Gesichtern

      May 14 in South Korea ⋅ ☀️ 18 °C

      Was fiel mir vor der Reise zu Südkorea ein? Eigentlich nur Kimchi, Kimbab und Bibimbap. Und natürlich die angespannte Situation mit Nordkorea.

      Wir kommen pünktlich und vorallem gut ausgeschlafen mit der Fähre über das Gelbe Meer in Incheon an. Es ist etwas absurd, dass man uns bei der Abfahrt auferlegt hat unsere Fahrräder die echt steilen Rolltreppen hoch zu hieven, damit sie in einen Abstellraum an Deck gestellt werden können. In der Regel radeln wir mit unseren Rädern ganz entspannt in das Autodeck ein. War vielleicht nett gemeint mit dem Deck, zugleich sehr unpraktisch für uns.
      Von daher heißt es bei Ankunft erstmal wieder die Räder und unser ganzes Gepäck von Deck 7 schaffen. Schweißgebadet radeln wir in Incheon Richtung Seoul. Spaß ist anders, denn Fahrradwege gibt es hier null. Unser Weg führt uns durch ein großes, tristes Industriegebiet.

      In einem, für uns neuen Land ankommen, heißt auch immer, sich neu orientieren und eingrooven. Sprich, wo können wir Geld abheben, wie ist der Wechselkurs, wie läuft es mit der Bezahlung hier, was gibt es in den Supermärkten, wie klappt es mit der Verständigung etc. Nachdem unsere Kreditkarten erstmal nicht am Kaffeeautomat funktionieren, lädt uns eine Koreanerin direkt zu einem Kaffee ein. Wir merken schnell, dass uns auch hier die Menschen mit offenen Armen empfangen. Sehr neugierig und freundlich werden wir immer wieder angesprochen und nach unserer Reise gefragt. Mit Google Translator und mit Händen und Füßen versuchen wir den Menschen dann zu erklären, was wir machen.

      Mittlerweile habe ich ein Schild gestaltet, was unsere Reise abbildet und was wir den Menschen zeigen können. Wir ernten immer wieder erstaunte und bewundernde Ausrufe, die mich nur zu oft innerlich schmunzeln lassen, da es für mich Geräusche sind, die ich so nicht kenne.

      Nach unendlich langen 20 Kilometern kommen wir endlich am Fluss und somit an unserem eigentlichen Start der Reise quer durch Südkorea an: dem 4 River Cycling Path. Ein Radweg, der Südkorea von Nord nach Süd durchquert.

      Kaum am Radweg, treffen wir endlich mal wieder andere Radreisende. Deren nächstes Ziel ist allerdings die Grenze zwischen Süd - und Nordkorea. Die demilitarisierte Zone kann besucht werden und scheint ein sehr merkwürdiges Erlebnis zu sein.
      Im Laufe unserer Radtour sprechen wir mit einem Südkoreaner, der Tränen in den Augen hat, als er von der Teilung seines Landes spricht. Es seien doch seine Brüder und Schwestern, die da hinter der Grenze leben. Es sei doch eigentlich ein Land und nicht zwei.

      Ähnlich wie Deutschland wurde Korea nach dem zweiten Weltkrieg und mit der Kapitulation Japans 1945 in zwei Teile geteilt: der Süden wurde von den USA verwaltet, der Norden von der ehemaligen Sowjetunion. Die Grenzziehung verlief Recht willkürlich entlang eines Breitengrades. Die Geschichte der daraus resultierenden Konflikte ist lange und kompliziert. Leider ist es nie gelungen die beiden Landesteile zu einem Land zu vereinigen, wie es in Deutschland gelungen ist. Und was in Nordkorea so los ist, ist ja bestens bekannt.
      Hier in Südkorea ist man dennoch scheinbar gelassen bzgl. einer realen Bedrohung durch Nordkorea. Das Leben läuft hier ganz normal. Aber was bleibt den Menschen auch anderes übrig?!

      Schnell merken wir, dass hier vieles möglich ist, aber eine Sache nicht: spontan sein.
      Wie in anderen Ländern radeln wir in der Stadt, hier die Metropole Seoul, zu einem Campingplatz. Der Platz liegt auf einem Hügel. Schweißgebadet oben angekommen, stellen wir mit Freude fest, dass der Platz riesig ist. Es sollte also kein Problem sein, ein Plätzchen für unser Minizelt zu ergattern. Denkste - nicht in Korea. Wir haben nicht reserviert, also gibt es keinen Platz! Wir fassen es nicht. Es ist am dämmern und man schickt uns weg?!? Richtig. Ist uns so noch nie irgendwo passiert. Nach mehreren Versuchen den Campingplatzbesitzer von unserer Situation zu überzeugen und ihn von seinen Richtlinien abzubringen, radeln wir angep... wieder bergab in den größten Park von Seoul. Etwas ratlos überlegen wir, was wir machen sollen. Bis in die Stadt ist es noch ein Stück und es wird dunkel. Da wir uns hier sehr, sehr sicher fühlen, schlagen wir unser Zelt, nachdem ich einen Polizisten um Erlaubnis gefragt habe, kurzerhand im größten Park der Metropole auf. Niemals hätten wir das in Athen, Istanbul, Tiflis oder sonstwo getan! Morgens um 5h schrecken wir dann doch hoch, als es an unser Zelt "klopft" und uns jemand darauf aufmerksam macht, dass Zelten nur von 7h morgens bis 21h abends erlaubt ist. Day Camping - für uns neu und bisher Sinn befreit. In Korea sehr beliebt.

      Sowieso lernen wir in den ersten Tagen viel Neues zu Südkorea:
      - Die Koreaner:innen lieben das Neuste vom Neusten. Egal ob bei Rädern, Autos oder sonst was. Konsum steht hoch im Kurs und sie brauchen Statussymbole.
      - selbst wenn man nur spazieren geht, kleidet man sich wie zu einer Expedition.
      - Hunde sind vorallem hübsch zu kleiden und zu frisieren.
      - Radwege in Städten quasi Fehlanzeige.
      - Auch öffentliche Toiletten können wie geleckt aussehen.
      - Schönheits-OPs gibt es als Geschenk zum 18. Geburtstag.
      - Südkorea ist das Land mit der geringsten Geburtenrate: 0,72 .
      - Das Bildungssystem ist vorallem eins: stressig! In die Schule geht man je nach Alter von 7h - 18h/19h/20h. Danach wird gelernt.
      - die Suizidrate ist hoch, sowohl bei Jugendlichen, als auch bei alten Menschen.
      - körperliche Fitness steht hoch im Kurs. Spätestens ab 6h morgens wird sich an der frischen Luft bewegt.
      - Augen auf, bevor man in einem Motel eincheckt. Es könnte nämlich sein, dass man in einem "Love Hotel" landet, in dem unverheiratete Paare oder auch Singles absteigen, die Spaß haben wollen. Uns passiert. Deshalb lieber mal das Zelt aufs Bett gebaut. Matratze mochten wir nicht😜.
      - Safety first! Egal ob Taschenlampe oder Ablassseil im Hotelzimmer ist alles vorhanden für irgendeinen Fall der Fälle. Verbotsschilder gibt es überall.
      - Keine Sonne an die Haut lassen, ist oberstes Gebot. Ich werde davor gewarnt die Sonne auf meine Arme scheinen zu lassen.
      - mehrfach zeigt man uns die korrekte Technik mit Stäbchen zu essen. Wir sind nämlich bei Nudeln recht unbeholfen
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    • Day 27

      Songdo Central Park

      October 5, 2022 in South Korea ⋅ ⛅ 17 °C

      🇨🇭
      Aller guten Dinge sind drei. Deshalb und weil wir noch einige Zeit in Südkorea bleiben (müssen), besichtigen wir auch Incheon, die drittgrösste Stadt Südkoreas. Quer durchs Land ging es angenehm mit dem Zug, dann weniger angenehm von Seoul nach Incheon mit der Metro. In unserer Unterkunft angekommen war es auch schon spät und die Nachtruhe wartete. Für den ersten vollen Tag in Incheon ging es mit der Metro in den International Business Distrikt. Im Geschäftsbezirk liegen einige schöne Pärke, bei welchen man sich fernab von einer Grossstadt fühlt. Der Songdo Central Park wurde demnach auch nach seinem Vorbild aus dem Big Apple konzipiert. Bevor die Sonne verschwand und es richtig frisch wurde, gönnten wir uns noch einen Apéro, ehe ein weiterer schöner und eindrucksvoller Tag zu Ende ging.

      🇪🇸
      «Parque Central de Songdo»

      Todas las cosas buenas vienen de tres en tres. Por lo tanto, y dado que (debemos) permanecer en Corea del Sur durante algún tiempo, también visitamos Incheon, la tercera ciudad más grande de Corea del Sur. Viajamos agradablemente por el país en tren, y luego, de forma menos agradable, de Seúl a Incheon en metro. Al llegar a nuestro alojamiento, ya era tarde y nos esperaba el descanso nocturno. Para el primer día en Incheon, tomamos el metro hasta el Distrito Comercial Internacional. El distrito de negocios cuenta con unos hermosos parques que te hacen sentir lejos de una gran ciudad. Por lo tanto, el Parque Central de Songdo también fue diseñado según su modelo de la Gran Manzana. Antes de que el sol desapareciera y de que hiciera mucho frío, nos tomamos un aperitivo antes de que otro impresionante día llegara a su fin.
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    • Day 29

      Reise Recap 💫

      November 25, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 2 °C

      Da es momentan ja etwas ruhiger ist, ich aber trotzdem etwas schreiben wollte, dachte ich mal ein paar (vielleicht auch kuriose) Highlights der bisherigen Reise herauszustellen. Was ganz gut passt, da ich am Montag dann schon 4 Wochen hier bin - die Zeit vergeht einfach zu schnell 🫣

      Incheon: zwar wusste ich es schon, dass es in Korea immer noch Hockklos gibt, neben unseren bekannten Sitztoiletten. Aber das dann das erste mal live zu sehen, war doch eine kleine Überraschung 😄
      Oft bieten öffentliche Toiletten beide Optionen an und ein Aufkleber an der Tür kennzeichnet die jeweilige Art.

      Zwischenstopp in Seoul: auf dem Weg nach Daegu über die Seoul Station, habe ich mir das erste Mal was komplett auf Koreanisch bestellt (war nur ein Satz, aber trotzdem faszinierend, dass es geklappt hat)

      Daegu: Spazieren gehen, fand ich schon immer entspannend. Bei meinem Aufstieg auf den Apsan habe ich aber das erste Mal gemerkt, dass Wandern/Bergsteigen noch beruhigender ist. Für mich als Norddeutsche eine sehr neue Erfahrung 😆 (inklusive dem Kaninchen, das nichts darf. Außer fotografieren). Die Mücken waren auf jeden Fall sehr hartnäckig, sodass ich vor meiner Abreise bis zu 50 Stiche zählen konnte 🫠 dafür konnte ich das erste mal einen historischen Pavillon live sehen und im Einkaufsladen ein Gefühl dafür bekommen, weshalb Korea ein so großes Müllproblem hat mit einem noch komplexeren Müllsystem.

      Daejon: das historische Dorf war sehr beeindruckend. Zwar nicht so groß und nicht so alt wie das in Gyeongju, aber trotzdem sehr schön.

      Busan: Die grüne U-Bahn Station, die Tour nach Gyeongju, mein erster englischer Kinofilm in Ulsan und noch vieles mehr. Busan ist eine sehr angenehme Touristadt. Es gibt so viel zu entdecken und die Landschaft hat für jeden etwas dabei.
      Busan ist für mich auf jeden Fall eine Reise wert 🫶🏼 vielleicht auch 2030 zur Expo?
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    • Day 2

      Die Hälfte ist geschafft 🥵

      February 10, 2023 in South Korea

      Sind gut in Incheon angekommen, war ein anstrengender Flug, fühlte sich aber trotzdem nicht wie 12h an. Jetzt sitzen wir im Transferbereich und warten darauf, dass wir das ganze nochmal durchmachen dürfen. Yay...
      Naja wird schon, dann haben wir es endlich geschafft. Bis dahin genießen wir noch etwas die Ruhe am Flughafen.
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    • Day 2

      Zur Hälfte angekommen

      July 27, 2023 in South Korea ⋅ ⛅ 30 °C

      1/7 meines Gepäcks und ich haben in der Unterkunft eingecheckt. Wo die restlichen 6/7 sind weiß nur der Mann vom Bodenpersonal vom #fraport, den ich mit meinem unverwechselbaren petrol-knallorangenen Reiserucksack noch habe in Richtung Flugzeug laufen sehen. Mal schauen was passiert.... Ich werde mich jetzt erst einmal auf die Suche nach etwas essbarem machen und mir eine kurze Hose zulegen. Lange Jeans bei 30°C ist mir dann doch etwas zu hardcore....Read more

    • Day 16

      Der letzte Tag in Korea

      March 10, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 10 °C

      Hallo Blogbesuchende!

      Heute ist unser letzter voller Tag in Südkorea angebrochen. Ganz so schlimm ist das aber nicht, nach zwei Wochen Korea sind wir wieder froh nach Hause kommen zu können, außerdem gingen uns nun auch langsam die Ideen aus, was wir uns hier noch groß anschauen können. Da wir morgen um 9 Uhr in der früh schon mit dem Flugzeug los fliegen und der Weg aus Seoul zum Flughafen etwa 90 Minuten benötigt, hatten wir uns entschieden noch in ein Gasthaus in der Nähe des Flughafens einzubuchen. Da wir uns aber vorher noch das Studentenviertel anschauen wollten, haben wir unser Gepäck erstmal an der Hotelrezeption abgestellt und sind mit der U-Bahn nach zur Haltestelle "Hongik Universität" gefahren. Dort angekommen hat uns ein doch vertrautes Stadtbild erwartet. Wie auch in den deutschen Städten gab es hier eine klassische Fußgängerzone. Hier gab es keine Stände auf der Straßenmitte sondern eine kleine Allee. Fußgänger liegen gemütlich auf und ab, eigentlich also ganz nett. Zum Schaufensterbummeln gönnten wir uns Mal wieder einen Royal-Milk-Tea auf Eis. Die Läden hier sind aber nichts besonderes gewesen sondern belief sich auf das, was hier überall unzutreffen ist: Geschäfte die ausschließlich Smartphone-Händyhüllen verkaufen, Selfie-Foto-Geschäfte in denen man mit Accessoires in Fotoboxen Selfies mit Freunden macht, Cafés, Restaurants und Kneipen. Nachts geht hier aber sicherlich die Post ab. Zum Essen gönnten wir uns bei einer Sandwich-Kette ein Club-Sandwich - war ziemlich lecker. vor der Rückfahrt zum Hotel haben wir uns dann noch das Hongik-Universitätsgelände angeschaut aber wirklich sehenswert war sie eher nicht. Gegen 14:15 Uhr sind wir dann wieder am Hotel angekommen um unser Gepäck einzusammeln und in Richtung neue Unterkunft und auf zu machen, die wir ziemlich genau eine Stunde später auch erreichten.
      Das Gasthaus erscheint nett, wir haben hier ein Zimmer für uns. Im Flur gibt es einen Gemeinschaftsraum für Getränke und zum Essen. Nach dem einchecken ging es für uns noch einmal auf Erkundungstour. Das kleine Stadtviertel, das auf der selben Insel wie der Flughafen liegt, hat aber nicht viel zu bieten. Uns hat es aber dann doch noch in einen Supermarkt getrieben, da wir wissen wollten, was dort alles für Leckereien Angeboten werden. Von lebenden Krabben, über haufenweise Pilze, Süßigkeiten, Tee und Getränke ist hier alles dabei gewesen. Was uns besonders aufgefallen ist, ist die unzählbare Anzahl an Verkäuferinnen im Markt. Jede hat ihre eigene Aufgabe und umwirbte, teilweise mit Kostproben, die Uhr zugeteilten Produkte. Das wäre in Deutschland unvorstellbar. Was uns besonders imponierte war die große Auswahl an Pilzen, die es zu kaufen gab. Gekauft hatten wir aber nichts. Nach einer kurzen Pause im Hotel, in der wir auch unser Gepäck bereit für den Abflug machten ging es für uns dann noch einmal hier in die Stadt auf Essensuche. Wie geplant haben wir hier auch ein Korean BBQ Restaurant gefunden, das nicht überteuert war. So wie unsere Reise begonnen hat, so endet sie auch: Mit Barbecue, Bier und Soju. Jetzt sind wir wieder zurück im Gästehaus, werden die letzten Stunden uns mit Monster jagen auf der Nintendo Switch beschäftigen und versuchen zeitig ins Bett zu gehen. Um 4:30 Uhr klingelt wieder der Wecker.

      Bis dahin,
      Euer Alex und Sebastian
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    • Day 109

      A Final Night in Asia

      January 3 in South Korea ⋅ ☀️ 3 °C

      Today was my last day in Japan and the last night of my Journey spent in Asia. I woke up early, but quite relaxed, enjoyed my breakfast and then left for the Monorail to meet me friend at my station and then continue on to the Airport. My plane left at 13:05 and I spent the flight watching the new Dungeons&Dragons movie on Netflix, which made the time fly by fast. In Seoul, I said goodbye (for now) to my reliable travel companion Shim Sang Yeon and took the shuttle bus to my airport hotel where I spent a relaxed evening, going to bed early to rest up for the journey back home tomorrow. My plan is to stay awake during the long flight, and only make a little afternoon nap, so I can sleep normally when I get home. My plane leaves at 11:30 and I will travel back into the past, causing me to arrive around 17:20 after 13 hours and 50 minutes

      Google Translate:
      Heute war mein letzter Tag in Japan und die letzte Nacht meiner Reise in Asien. Ich bin früh, aber ganz entspannt aufgewacht, habe mein Frühstück genossen und bin dann zur Monorail gefahren, um meinen Freund an meinem Bahnhof zu treffen und dann weiter zum Flughafen zu fahren. Mein Flugzeug startete um 13:05 Uhr und ich verbrachte den Flug damit, mir den neuen Dungeons & Dragons-Film auf Netflix anzusehen, wodurch die Zeit wie im Flug verging. In Seoul verabschiedete ich mich (vorerst) von meinem zuverlässigen Reisebegleiter Shim Sang Yeon und fuhr mit dem Shuttlebus zu meinem Flughafenhotel, wo ich einen entspannten Abend verbrachte und früh zu Bett ging, um mich für die morgige Heimreise auszuruhen. Mein Plan ist es, während des langen Fluges wach zu bleiben und nur ein kleines Mittagsschläfchen zu machen, damit ich normal schlafen kann, wenn ich nach Hause komme. Mein Flugzeug startet um 11:30 Uhr und ich reise zurück in die Vergangenheit, so dass ich nach 13 Stunden und 50 Minuten gegen 17:20 Uhr ankomme
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    • Day 65

      Retour a Paris !!

      January 5 in South Korea ⋅ 🌙 1 °C

      C'est parti pour ce long trajet (3h jusqu'à Séoul - 9h d'escale - 14h jusqu'à Paris)
      On a passé les deux premières heures d'attentes à Hanoï à saliver sur le burger King puis on a pris notre premier vol, il y avait plein de places disponibles c'était cool.
      Arrivé à Hanoï, c'est parti pour l'escale de l'enfer qui n'en sera pas un. On découvre une salle de sieste ou on pourra dormir quelques heures. A défaut de découvrir Séoul on a expérimenté leur toilette techno, on qualifiera ça de surprenant. Après un petit dunking donuts 🍩 on embarqué pour le second vol. Eileen y mangera son premier camembert depuis 2 mois, un délice.
      Je dois avouer que 14h, c'est long, j'écris ses dernières empreintes alors qu'il reste encore 2h30 et vraiment je m'ennuie.

      Voyage termineeeee
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    • Day 24

      Alles hat ein ein Ende

      April 21 in South Korea ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach über 3 Wochen geht es wieder in die Heimat.

      Der Abschied fällt schon etwas schwer aber die Freude auf Daheim erleichtert es doch ein wenig.

      Eine Nacht bleiben wir noch in Wien bis wir dann schlussendlich die Heimreise antreten.

      5.826 Schritte
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    • Day 15

      Incheons Vielfalt, Radtour

      March 13 in South Korea ⋅ ☀️ 9 °C

      Irgendwann kommen wir in die moderne Innenstadt, die Hochhäuser sind nun mehr mit Glas verkleidet 😏. Wir radeln und radeln durch diese spannende Stadt, machen Halt wo es uns gefällt und können uns garnicht sattsehen.
      Wir sehen: Riesige Häuser, Hochhäuser, kleinere Hochhäuser, alte Häuser, Parks, Brücken, Denkmäler, ein schönes Chinatown (das größte Südkoreas), hügelige Straßen, einen bunten Rummel und auf dem Rückweg viel viel Verkehr!
      Nach 50 Kilometern sind wir wieder am Schiff. Was für ein super spannender und abwechslungsreicher Tag.
      Danke, Alex, für diese tolle Radtour!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Jung-gu, 중구

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