Zuid-Korea
Incheon

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 65

      Retour a Paris !!

      5 januari, Zuid-Korea ⋅ 🌙 1 °C

      C'est parti pour ce long trajet (3h jusqu'à Séoul - 9h d'escale - 14h jusqu'à Paris)
      On a passé les deux premières heures d'attentes à Hanoï à saliver sur le burger King puis on a pris notre premier vol, il y avait plein de places disponibles c'était cool.
      Arrivé à Hanoï, c'est parti pour l'escale de l'enfer qui n'en sera pas un. On découvre une salle de sieste ou on pourra dormir quelques heures. A défaut de découvrir Séoul on a expérimenté leur toilette techno, on qualifiera ça de surprenant. Après un petit dunking donuts 🍩 on embarqué pour le second vol. Eileen y mangera son premier camembert depuis 2 mois, un délice.
      Je dois avouer que 14h, c'est long, j'écris ses dernières empreintes alors qu'il reste encore 2h30 et vraiment je m'ennuie.

      Voyage termineeeee
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    • Dag 16

      Der letzte Tag in Korea

      10 maart 2023, Zuid-Korea ⋅ ☀️ 10 °C

      Hallo Blogbesuchende!

      Heute ist unser letzter voller Tag in Südkorea angebrochen. Ganz so schlimm ist das aber nicht, nach zwei Wochen Korea sind wir wieder froh nach Hause kommen zu können, außerdem gingen uns nun auch langsam die Ideen aus, was wir uns hier noch groß anschauen können. Da wir morgen um 9 Uhr in der früh schon mit dem Flugzeug los fliegen und der Weg aus Seoul zum Flughafen etwa 90 Minuten benötigt, hatten wir uns entschieden noch in ein Gasthaus in der Nähe des Flughafens einzubuchen. Da wir uns aber vorher noch das Studentenviertel anschauen wollten, haben wir unser Gepäck erstmal an der Hotelrezeption abgestellt und sind mit der U-Bahn nach zur Haltestelle "Hongik Universität" gefahren. Dort angekommen hat uns ein doch vertrautes Stadtbild erwartet. Wie auch in den deutschen Städten gab es hier eine klassische Fußgängerzone. Hier gab es keine Stände auf der Straßenmitte sondern eine kleine Allee. Fußgänger liegen gemütlich auf und ab, eigentlich also ganz nett. Zum Schaufensterbummeln gönnten wir uns Mal wieder einen Royal-Milk-Tea auf Eis. Die Läden hier sind aber nichts besonderes gewesen sondern belief sich auf das, was hier überall unzutreffen ist: Geschäfte die ausschließlich Smartphone-Händyhüllen verkaufen, Selfie-Foto-Geschäfte in denen man mit Accessoires in Fotoboxen Selfies mit Freunden macht, Cafés, Restaurants und Kneipen. Nachts geht hier aber sicherlich die Post ab. Zum Essen gönnten wir uns bei einer Sandwich-Kette ein Club-Sandwich - war ziemlich lecker. vor der Rückfahrt zum Hotel haben wir uns dann noch das Hongik-Universitätsgelände angeschaut aber wirklich sehenswert war sie eher nicht. Gegen 14:15 Uhr sind wir dann wieder am Hotel angekommen um unser Gepäck einzusammeln und in Richtung neue Unterkunft und auf zu machen, die wir ziemlich genau eine Stunde später auch erreichten.
      Das Gasthaus erscheint nett, wir haben hier ein Zimmer für uns. Im Flur gibt es einen Gemeinschaftsraum für Getränke und zum Essen. Nach dem einchecken ging es für uns noch einmal auf Erkundungstour. Das kleine Stadtviertel, das auf der selben Insel wie der Flughafen liegt, hat aber nicht viel zu bieten. Uns hat es aber dann doch noch in einen Supermarkt getrieben, da wir wissen wollten, was dort alles für Leckereien Angeboten werden. Von lebenden Krabben, über haufenweise Pilze, Süßigkeiten, Tee und Getränke ist hier alles dabei gewesen. Was uns besonders aufgefallen ist, ist die unzählbare Anzahl an Verkäuferinnen im Markt. Jede hat ihre eigene Aufgabe und umwirbte, teilweise mit Kostproben, die Uhr zugeteilten Produkte. Das wäre in Deutschland unvorstellbar. Was uns besonders imponierte war die große Auswahl an Pilzen, die es zu kaufen gab. Gekauft hatten wir aber nichts. Nach einer kurzen Pause im Hotel, in der wir auch unser Gepäck bereit für den Abflug machten ging es für uns dann noch einmal hier in die Stadt auf Essensuche. Wie geplant haben wir hier auch ein Korean BBQ Restaurant gefunden, das nicht überteuert war. So wie unsere Reise begonnen hat, so endet sie auch: Mit Barbecue, Bier und Soju. Jetzt sind wir wieder zurück im Gästehaus, werden die letzten Stunden uns mit Monster jagen auf der Nintendo Switch beschäftigen und versuchen zeitig ins Bett zu gehen. Um 4:30 Uhr klingelt wieder der Wecker.

      Bis dahin,
      Euer Alex und Sebastian
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    • Dag 22

      Seoul > Frankfurt

      9 april, Zuid-Korea ⋅ 🌬 11 °C

      Time to say goodbye!

      We were happy that we spent the night before our flight at the airport having lots of space to pack and waking up to a surprisingly lovely view.

      Incheon Airport was great for some last minute shopping (because we definitely didn’t have enough Mitbringsel already ;-) We also saw a little airport concert which was a nice little Korean goodbye.

      For our 14 hour (!!!) flight back to Frankfurt, we were upgraded to Premium Economy - and let us tell you it was worth it!!

      We arrived in Frankfurt tired but happy. We fell into our own beds, dreaming of all the food we ate but looking forward to some good Graubrot for breakfast. 😂
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    • Dag 34

      Stopover in Seoul

      27 april, Zuid-Korea ⋅ 🌙 52 °F

      We loved Korean Airlines! Such great service and awesome attention to details. Korean Airlines puts all the US airlines to shame. We were in economy but was like first class except for the number of seats in a row. We traveled on the largest commercial plane flown - Airbus 380. Leg room was amazing and in each seat we had a blanket, slippers, toothbrush and toothpaste, and a bottle of water. The flight attendants were dressed impeccably and were so professional. 2 hot meals plus a sandwich was served. Free wine and beer.

      We had 4 hours to explore the airport and had good coffee and fresh French pastries for our 2nd breakfast. I am going to eat my way through these countries!
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    • Dag 7

      Riding the Rails

      25 april, Zuid-Korea ⋅ ☀️ 66 °F

      Some more family time today in nearby Incheon. We’ve only flown in and out of the it, but never explored the city. Since it’s on the coast, we found a place to pedal some rail bikes by the water and were blessed by some perfect weather. We then visited a nearby park and cultural center where Tristan and his second cousin built bookshelves.

      Whew…traveling is exhausting. We decided to stay in, order room service, and make it an early lights out for our morning flight. 😴

      See you back stateside! 🇰🇷➡️🇺🇸
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    • Dag 16

      Incheon 2. Tag

      14 maart, Zuid-Korea ⋅ ☀️ 8 °C

      Den zweiten Tag in Incheon vertrödeln wir ein bisschen. Wir haben keine Lust auf nochmal Stadt und lassen uns vom Shuttlebus in ein großes und sehr modernes Outletcenter bringen - vielleicht können wir ja das eine oder andere Schnäppchen machen 🛍️? Das gelingt nicht, alles ist sehr teuer und wirklich Lust haben wir auch nicht. Also zurück und Mittagessen.
      Inzwischen steht die neue und nun wohl endgültige Reiseroute fest, so dass wir im Cruise Terminal das Internet aussaugen. Wir planen für Hakata, das wir nun doch noch anlaufen werden, eine Radtour und für den zweiten Tag in Busan eine schöne Wanderung. Dann gehen wir noch auf die Suche nach Tipps für Shanghai, denn dort werden wir nun 3,5 Tage bleiben. So vergeht die Zeit bis zum Auslaufen. Das ist heute ein Highlight, denn wir durchfahren die längste Brücke Südkoreas. Die Incheon-Brücke ist insgesamt 21,4 Kilometer lang und überspannt die Wattenbucht des Gelben Meeres. Dieses Brückenwunder ist nachts bunt beleuchtet und wirklich sehr beeindruckend!
      Abends erfreuen uns die Männer des Showensembles mit einer mitreißenden 70iger Jahre Show, das Schiff ist toll dekoriert und in der Pazifik Lounge tanzen wir in die Nacht.
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    • Dag 110

      Deep thoughts while Waiting

      4 januari, Zuid-Korea ⋅ ⛅ 1 °C

      Last night, I wanted to exchange my last Yen. The only option I was given, was to use a machine that would not accept coins, and using just my Banknotes, it wasn't enough to pay for the Dinner Buffet, which was of course very overpriced at 59000 Won (42€). So I just ordered a simple Cheeseburger Menu, which was only available as Room Service (Still costing 18€) Half an hour later my phone rang and an automated voice told me to open the door and receive my order. So I opened the door and to my surprise, there was a robot that prompted me to verify my order on screen and take the burger out of a box. The burger was tasty, but the lack of Human interaction was a bit tasteless.

      Today I took the Shuttlebus to Terminal 2 and on the wayside of the road, I saw the familiar shape of a traffic coordinator, something that you see in Japan all the time, mostly elderly men coordinating pedestrians and cars in crowded areas. Here it was just a human shaped mannequin with an led board attached that did show the direction to go. Finally at the airport it confused me a lot that I would have to self service myself for the whole check in process. that meant scanning my passport, scanning the qr code of my digital only boarding pass on my phone (Yes no paper print!) several times and finally prompting an automated check-in luggage machine to open the hatch, attach all the labels myself and sending it on its way. At the security everybody handed their phones to the security to have the digital qr code from the boarding pass scanned (not very clever, think of heavy phones slipping and falling while handing them around)

      While I was in Japan, sometimes it felt like Japan was still stuck in the 90s, when the economy was booming. South Korea on the other hand seems to be in a hurry to reach the dystopian future that was depicted in Cloud Atlas. I felt that Service in Japan was on a level of its own, the people incredibly friendly and helpful, and even though the industry was struggling, finding enough personnel after the pandemic to keep it all running, they did their very best to make the customer feel special and valued. My last hotel even greeted me by name at breakfast in the morning. While I am painfully aware of the concept of Tatemae (Masquerade) and Honne (True Feelings) of the Japanese people, I still appreciated the warm smiles and incredible helpfulness, hoping that they were honest and true. It was very rare to experience a Japanese person that was openly more hostile than hospitable. Korea that has one of the lowest birthrates in the world seems to accommodate to the future by decreasing the necessary human labor, replacing everything with automated interfaces, calculating AI and efficient machines.

      Both the Japanese and Korean ways have it's problems. The Japanese being forced by the expectations of society to wear masks and hide daggers behind their smiles all the time, leads to people suffering from physical and mental exhaustion, leading to breakdowns and some even shutting themselves off from society completely. The Korean way of replacing human interaction with efficient self service and automated machine aided efficiency will lead to more loneliness and estrangement from each other. Societies have to carefully balance their Individual and Collective Values to create a future that is something to look forward to.

      In the end, as cheesy as it sounds, family bonds and friendships are the only strong pillars that will keep your life from collapsing on you when living conditions get harder because of incapable and corrupt governments. No one is an island and it is always a good idea to consider the feelings, hope and dreams of everyone around us. Humanity has always been at its best when the dreams intermingle to create a bright future for us and our children.

      Google Translate:
      Gestern Abend wollte ich meinen letzten Yen umtauschen. Die einzige Möglichkeit, die mir angeboten wurde, bestand darin, einen Automaten zu benutzen, der keine Münzen akzeptierte, und allein mit meinen Banknoten reichte es nicht aus, das Abendbuffet zu bezahlen, das mit 59.000 Won (42 €) natürlich sehr überteuert war. Also bestellte ich ein einfaches Cheeseburger-Menü, das nur über den Zimmerservice erhältlich war (kostete immer noch 18€). Eine halbe Stunde später klingelte mein Telefon und eine automatisierte Stimme sagte mir, ich solle die Tür öffnen und meine Bestellung entgegennehmen. Also öffnete ich die Tür und zu meiner Überraschung sah ich einen Roboter, der mich aufforderte, meine Bestellung auf dem Bildschirm zu bestätigen und den Burger aus der Schachtel zu nehmen. Der Burger war lecker, aber der Mangel an menschlicher Interaktion hinterlies einen faden Beigeschmack.

      Heute fuhr ich schliesslich mit dem Shuttlebus zum Terminal 2 und sah am Straßenrand die vertraute Silhouette eines Verkehrskoordinators, etwas, das man in Japan ständig sieht, meist ältere Männer, die Fußgänger und Autos in überfüllten Bereichen koordinieren. Hier war es nur eine menschlich geformte Schaufensterpuppe mit einer daran befestigten LED-Tafel, die die Richtung zeigte, in die es gehen sollte. Am Flughafen schließlich verwirrte es mich sehr, dass ich mich während des gesamten Check-in-Vorgangs selbst bedienen musste. Das bedeutete, meinen Reisepass zu scannen, den QR-Code meiner rein digitalen Bordkarte auf meinem Handy mehrmals zu scannen (Ja, kein Papierausdruck!) und schließlich einen automatischen Check-in-Gepäckautomaten zu veranlassen, die Luke zu öffnen, alle Etiketten selbst anzubringen und meinen Hauptrucksack zum Flugzeug zu schicken. An der Sicherheitskontrolle gaben dann alle kurz ihre Telefone aus der Hand um den digitalen QR-Code aus der Bordkarte scannen zu lassen (nicht sehr clever, ich denke da an schwere Telefone, die beim Herumreichen verrutschen und herunterfallen können).

      Während ich in Japan war, kam es mir manchmal so vor, als würde Japan immer noch in den 90er Jahren feststecken als die Wirtschaft boomte und Japanische Unternehmen viele Plätze in den Top 10 einnahmen. Südkorea hingegen scheint es eilig zu haben, die dystopische Zukunft zu erreichen, die im Film Cloud Atlas dargestellt wurde. Ich hatte das Gefühl, dass der Service in Japan auf einem extrem hohen Niveau war, die Menschen unglaublich freundlich und hilfsbereit waren, und obwohl die Branche Schwierigkeiten hatte, nach der Pandemie genügend Personal zu finden, um alles am Laufen zu halten, taten sie ihr Bestes, um den Kunden zufrieden zu stellen und sich besonders und geschätzt zu fühlen. Das Personal in meinem letzten Hotel begrüßte mich morgens beim Frühstück sogar mit meinem Namen. Obwohl mir das Konzept von Tatemae (Maskerade) und Honne (Wahre Gefühle) des japanischen Volkes schmerzlich bewusst ist, schätzte ich dennoch das warme Lächeln und die unglaubliche Hilfsbereitschaft und hoffte, dass sie ehrlich und wahr waren. Es war sehr selten, einen Japaner zu erleben, der offenkundig eher feindselig als gastfreundlich war. Korea, das eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt aufweist, scheint sich auf die Zukunft einzustellen, indem es die notwendige menschliche Arbeitskraft verringert und alles durch automatisierte Schnittstellen, berechnende KI und effiziente Maschinen ersetzt.

      Sowohl die japanische als auch die koreanische Art haben ihre Probleme. Da die Japaner durch die Erwartungen der Gesellschaft dazu gezwungen werden, ständig Masken zu tragen und Dolche hinter ihrem Lächeln zu verstecken, leiden die Menschen unter körperlicher und geistiger Erschöpfung, die zu Zusammenbrüchen führt und manche schotten sich sogar völlig von der Gesellschaft ab. Die koreanische Art, menschliche Interaktion durch effiziente Selbstbedienung und automatisierte, maschinengestützte Effizienz zu ersetzen, wird zu mehr Einsamkeit und Entfremdung voneinander führen. Gesellschaften müssen ihre individuellen und kollektiven Werte sorgfältig ausbalancieren, um eine Zukunft zu schaffen, auf die man sich freuen kann. Letztendlich sind familiäre Bindungen und Freundschaften, so kitschig es auch klingen mag, die einzigen starken Säulen, die verhindern, dass Ihr Leben zusammenbricht, wenn die Lebensbedingungen aufgrund unfähiger und korrupter Regierungen schwieriger werden. Niemand ist eine Insel und es ist immer eine gute Idee, die Gefühle, Hoffnungen und Träume aller um uns herum zu berücksichtigen. Die Menschheit zeigte sich schon immer dann von ihrer besten Seite, wenn sich die Träume vermischen, um eine glänzende Zukunft für uns und unsere Kinder zu schaffen.
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    • Dag 91

      Abflug ✈️

      26 januari, Zuid-Korea ⋅ ☀️ -4 °C

      Jetzt ist es soweit: der Tag der Abreise ist gekommen.
      Als ich vor knapp 3 Monaten hier gelandet bin, konnte ich mir noch gar nicht vorstellen, wie es sein wird, wieder nach Deutschland zu fliegen.
      Obwohl ich mit der Sprache und dem Land schon etwas vertraut war, war am Anfang für mich sehr vieles so ungewohnt und anders. Als David dann vor 2 Wochen hergekommen ist, ist mir erstmal aufgefallen wie normal vieles für mich in der Zwischenzeit geworden ist.
      In die U-Bahn quetschen, aus Versehen Leute umrempeln, angestarrt werden, die Tür ins Gesicht bekommen, im Restaurant laut auf sich aufmerksam machen - ist alles Standard geworden.
      Die koreanische/asiatische Kultur ist anders und ich konnte viel davon lernen.
      In den letzten 3 Monaten habe ich so viele verschiedene Leute mit den unterschiedlichsten Geschichten kennengelernt wie in den letzten 32 Jahren wahrscheinlich nicht 🫶🏼.
      Ein bisschen bin ich schon gespannt wie es mir zurück in Deutschland ergehen wird und was mir dann vielleicht sogar komisch vorkommen wird.
      Korea wird mich auf jeden Fall wieder sehen 🇰🇷.
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    • Dag 1

      Aereoporto Incheon Seoul

      26 december 2022, Zuid-Korea ⋅ ⛅ 0 °C

      Siamo partiti dall’Italia con Korean Airlines risparmiando quasi 2.000 euro rispetto ad Emirates e Singapore Airlines. Viaggio in perfetto orario, pasti buoni, spazio tra sedili in economy buono e personale molto gentile. Adesso siamo
      In attesa del volo verso Hanoi per iniziare il nostro viaggio …
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    • Dag 2

      Traveling is always an adventure…

      10 december 2022, Zuid-Korea ⋅ ⛅ 39 °F

      Flight came in late and we couldn’t make our transfer. Delta already rebooked our flight to Bali. So now we have a 7hr layover in Incheon, flying to Singapore, then to Bali. Instead of getting in at 11:55pm Sat, we get in 11am Sun.
      Flip side, I get to check out the Incheon airport and take a selfie with Pink Frog (Baby Shark Doo Doo Doo Doo). 😁
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Incheon, Ίντσον, 인천광역시

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