Sør-Korea
Seoul

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De 10 mest populære reisemålene Seoul
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Reisende på dette stedet
    • Dag 3

      Hanok village

      14. mars, Sør-Korea ⋅ ☀️ 14 °C

      C’est un village très connu pour son charme !
      Il y avait du monde mais nous avons quand même réussi à profiter un peu du paysage et des belles maisons !
      Comme vous pourrez le voir sur la 12e photo, Max est pour la toute première fois TROP GRAND pour passer 😂Les mer

    • Dag 4

      Namsangol Hanok Village

      15. mars, Sør-Korea ⋅ ☀️ 14 °C

      Aujourd’hui nous avons visité un très joli village ancien. On a pu voir comment ils vivaient à l’époque et on a également eu la chance de pouvoir jouer à des jeux anciens.
      En fin de journée nous avons été manger dans un restaurant local perdu dans une ruelle sombre. 😂
      À la sortie du restaurant, on a vu qu’il y avait un café à chat, on a craquer et on a passé un super moment à jouer avec les minouus 😽
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    • Dag 5

      Coex Aquarium

      16. mars, Sør-Korea ⋅ ☀️ 10 °C

      Petite visite d’un aquarium magnifique au Sud de Séoul..👐
      Petite description de la 10e photo : Quand l’homme de cro-magnon rencontre le mongole..😂
      13e photo : si vous ne l’aviez pas compris, Max fait un concours de celui qui a le plus gros tarin avec le poisson 🤥😂
      Non plus sérieusement on a adoré faire cette visite, c’était vraiment très impressionnant et époustouflant ! De plus les décorations sont magnifiques..🤩
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    • Dag 138

      Seouls erster Eindruck + DDP

      15. mars, Sør-Korea ⋅ ☀️ 11 °C

      Seoul ist wohl einer der interessantesten aber auch fremdesten Orte und mit Abstand der anstrengendste.
      Ich kann mit Sprache oder Schrift überhaupt nichts anfangen. Leider ist hier so gut wie nichts wenigstens ins englische übersetzt - wenn überhaupt dann nur teilweise. Selbst die Geldautomaten bieten zwar englisch an, da sind aber ganze Seiten nicht übersetzt. Da muss man sich durchraten bis man wieder in einem Menü ist, was man versteht. An irgendwelchen Touchscreens zum Fahrkarten kaufen oder Essen bestellen das gleiche. Auch Hotelnamen haben keine Englische Übersetzung irgendwo.
      Das Problem ist halt: was soll ich in den Google-Übersetzer zum Übersetzen eintippen, ich kann ja nichtmal diese Zeichen tippen.
      Englisch wird hier eh kaum gesprochen. Selbst von Studenten.
      Ich bekomme regelmäßig Sicherheitsalarme auf mein Handy. Und ich habe keine Ahnung, was sie bedeuten. Greift jetzt Norkorea an? Erdbeben? Außerirdische? Keine Ahnung...
      Touristen findet man hier so gut wie keine, ein paar Austauschstudenten oder Leute die hier arbeiten hier und da aber ansonsten ist man das Einhorn hier.
      Die Leute sind freundlich aber sehr verschlossen. Ich kann die Leute kaum lesen. Irgendwie habe ich mir Japan so vorgestellt.

      Die Stadt ist riesig, entspannt aber spannend und sauber und ich habe erst einen kleinen Teil gesehen. Erinnert mich ein bisschen an Singapur,ist aber größer und nicht so blutleer.

      Anbei noch ein paar Fotos vom Designdestrikt DDP über den ich gestolpert bin, schaut cool aus. Innen sollen so Ausstellungen zu Design sein, war aber nix los..
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    • Dag 138

      Gyeongbokgung Palast

      15. mars, Sør-Korea ⋅ ☀️ 12 °C

      ... nachdem ich aus meinem Studentinnen- Wohnheim ausziehen musste (ausgebucht), hatte ich Mühe eine neue Bleibe zu finden, zumindest übers Wochenende und zu einem bezahlbaren Preis.
      Ich dachte es wäre eine Messe oder ein Fest in der Stadt. Habe aber nichts gefunden.
      Des Rätsels Lösung ist, dass die Leute hier bis zur Hochzeit zu Hause leben. Teilweise sogar noch danach. Das ist in vielen Familien noch wichtig. Deshalb nehmen sich koreanische Pärchen oder sonstig Knatterwillige ein Hotelzimmer, logisch hauptsächlich an Wochenenden teilweise auch auf Verdacht, falls man beim Weggehen jmd. abschleppt.

      Es gibt love Motels, die sich darauf spezialisiert haben, dass die Leute nur zum Knattern hingehen.
      War ja klar, dass ich mich in eins davon eingebucht hatte. Und ich hatte mich schon gewundert, warum so viele Pflegeprodukte im Zimmer angeboten sind und Kondome ausliegen 🤔🙈. Das Zimmer ist aber ok für den Preis, solange ich da Pennen kann. Eingekremt bin ich jetzt jedenfalls ordentlich :)

      Am einem der wohl insgesamt 5 Präsidentenpaläste war ich noch, leider nur bis zum kostenlosen Bereich da die recht früh zumachen. Auch der dazugehörige Stadtteil Gwanghwamun Square ... sehr beeindruckend alles.
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    • Dag 6

      Changgyeonggung palace 👑

      17. mars, Sør-Korea ⋅ ☁️ 10 °C

      Aujourd’hui après un petit déjeuner léger nous avons marché jusqu’au plus grand temple de Séoul qui appartenait au roi de l’époque.👑
      La photo 7 représente les vêtements du docteur royal.
      Sur la photo 8 nous voyons au loin la namsan tower que nous avons visité le premier jour !
      Photo 12/14 c’est leur système d’époque pour l’heure et la date qui fonctionne avec le soleil.🤓

      Pour finir cette grosse journée de visite nous avons mangé des corn dogs ( de la mozzarella sur un bâton qu’il vont faire frire dans l’huile ) 🤤

      Et on termine avec un repas typique de la Corée du Sud le Burger King 😂😂

      PS : cette fois ci c’est moi, Maxime qui ai fait ce poste 🫡
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    • Dag 141

      Bukchon Village & Palast nochmal

      18. mars, Sør-Korea ⋅ ⛅ 12 °C

      Das Bukchon Hanok Village. Ein Dorf mit vielen Hanok -typisch koreanische Häuser- was quasi noch ursprünglich mitten in Seoul existieren soll. Es ist aber sicher nicht mehr ursprünglich aber es ist trotzdem ein nettes, gemütliches Flair dort. Weil es gleich auf dem weg lag ging es dann noch mal in den Gyeongbok Palast, diesmal war ich frühzeitig innerhalb der Öffnungszeiten da 👍

      Man kann sich im Hanok Dorf traditionelle Klamotten ausleihen. So gekleidet bekommt man kostenlosen Eintritt in den Palast. Find ich ne coole Idee...und viele nutzen das für nette Fotos ...
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    • Dag 141

      Am Fluss entlang nach Insadong

      18. mars, Sør-Korea ⋅ ☁️ 9 °C

      In der Nähe des Tempels, den ich mir angeschaut hatte gibt es einen künstlich angelegten kleinen Fluss, der sich quer durch die Stadt zieht. Da kann man gemütlich lang schlendern, ohne Ampel, Autos oder Fahrräder und das schaut auch noch gut gemacht aus. lch fand das echt gut. Da bin ich jedenfalls lang bis zur Insadong Straße, eine Straße mit kleinen Streetfoodständen und vielen kleinen Künstlergeschäften - mag ich eh gern...Les mer

    • Dag 142

      Oppa Gangnam Style!

      19. mars, Sør-Korea ⋅ 🌬 7 °C

      Gangnam heisst soviel wie südlich des Flusses, ist ein Stadtteil von Seoul und liegt tatsächlich auch da 🤓 Es ist ziemlich neu mit Hochhäusern aus dem Boden gestampft und hat ja offensichtlich laut Psy einen eigenen Style. Übrigens ist der Song wohl immernoch das meist gestreamte und meistgeklickte Lied ever und gilt als Gründer des K-Pop was in Asien wirklich brummt...
      Jedenfalls habe ich mir das mal angeschaut und es beeindruckt echt. Vor Allem das ist nur ein kleiner Teil der Stadt bzw. des Gangnam Bezirks. Es gilt halt als neu, schick, edel und so schaut's auch aus. Es gibt auch eine Feiermeile und berühmte Clubs dort und so aber mir war das dann alles zu kalt und ich bin dann weiter ...
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    • Dag 143

      Seouls zweiter Eindruck

      20. mars, Sør-Korea ⋅ ☁️ 8 °C

      Mittlerweile bin ich im zweiten Lovemotel untergekommen- im Shine 🫣
      Irgendwie hat es mich dann doch erwischt das Seoul Fieber. Die Stadt ist wirklich cool irgendwie und man hat das Gefühl gerade mal an der Oberfläche gekratzt zu haben.Es gibt nette Orte, wie
      Es gibt unzählige Cafés, oft gar nicht so sichtbar in 2. oder 3. stock von Geschäftshäusern. Da hier der Wohnraum so teuer ist und somit Wohnung sehr klein und oft auch WGs verbringt man in Cafes den Tag. Studenten sitzen da den ganzen Tag drin und lernen, bekommen Besuch von Freunden usw.. Und es gibt da sehr kreative Cafes teilweise..zum Beispiel mit Katzen, Hunden und sogar Schafen drin. Es gibt Auch Cafes, wo Roboter den Kaffee machen oder Torten verzieren oder eins was sich hinter einer Reihe Kühlschränke versteckt, der Eingang ist eine der Kühlschranktüren.

      Es gibt unheimlich viele Universitäten in Seoul. Allein die, nach der die Ubahn Stationen benannt sind sind schon viele. Mindestens drei Unis nur für Mädels habe ich gesehen.
      Ubahn bzw. öffentlicher Verkehr funktioniert ohne Probleme. Das sogar mit Google Maps, was fürs normale Navigieren gesperrt ist. Insgesamt sind einige Apps gesperrt. Selbst bei candy crush musste ich bestätigen dass Südkorea meine Daten haben darf....

      Mir gefällt diese Ruhe in Seoul. Es ist trotz der Grösse deutlich entspannter als in München Alles ist sauber (obwohl es kaum Mülleimer gibt) und hat seinen Platz, in der Regel halten sich Leute an die Vorschriften. Trotzdem wirkt es nicht Blutleer weil eben die Leute viel draußen sind.

      Das Essen ist nach wie vor nicht so meins... irgendwie ist alles fritiert und scharf. Und Vegetarisch gibt's hier einfach nicht. Man zieht sich hier alles rein, was irgendwie zappelt. Ein besonderer Spaß ist das Essen lebender Tintenfische. Ein Traum. Ich konnte nicht hinschauen...
      Die Koreaner Bechern auch gerne, am liebsten wohl ihr Soju, sowas wie schwacher Vodka aus Reis-schön preisgünstig.
      Das schaut aus wie Wasser und wird auch genau so verkauft. Ich habe mir auf einer Tour morgens Wasser gekauft und der Tourguide fragte mich ob ich so früh schon trinken muss. Die Frage fand ich wiederum merkwürdig bis ich rausgefunden hatte dass ich mir da Soju gekauft hatte.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Seoul, Seul, ソウル特別市, 서울특별시, 首尔特别市

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