South Korea
Huam-dong

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Travelers at this place
    • Day 3

      Namsan Tower

      March 14 in South Korea ⋅ ☀️ 10 °C

      Levé à 9h, on marche plus d’1h pour aller voir la tour Namsan ! (Il y avait beaucoup d’escalier c’était un enfer 😂😩)
      On avait le beau soleil ☀️
      On a pu monter en haut de la tour depuis laquelle nous avions une superbe vue sur l’ensemble de Séoul !
      Après l’effort le réconfort ! On s’est mangé un bon barbecue coréen, on était plein !🤤
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    • Day 4

      Seoul Tower und Diverses

      July 25 in South Korea ⋅ ☁️ 30 °C

      Da heute noch gutes Wetter vorausgesagt war, habe ich verschiedene Outdoor Aktivitäten gemacht.
      Gestartet habe ich mit dem Seoul Tower, der auf einem Berg liegt. Dort oben war es deutlich kühler, sodass ich dort eine Weile geblieben bin. Es war sehr eindrücklich zu sehen, wie groß Seoul ist.
      Anschließend bin ich zum Gwangjang Market gefahren. Dieser war primär überfordernd. Es hätte sicher etwas leckeres zu Essen gegeben, aber die Hitze hat mir den Hunger geraubt. Gegen Abend bin ich nach Hongdae gefahren, das Studentenviertel. Kurz vor dem Sonnenuntergang habe ich mich noch zum Hangang River aufgemacht, um dort am Ufer den Abend ausklingen zu lassen.
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    • Day 55–60

      Gute Zeit mit meinem Seoulmate

      May 26 in South Korea ⋅ ☁️ 21 °C

      Verlegte Bustickets ließen unseren Puls vor der Fahrt in die Hauptstadt, Seoul ordentlich in die Höhe schießen. Alles Suchen half nichts und zähneknirschend mussten wir am Busbahnhof neue Fahrkarten ziehen. Da sich die Preise für öffentliche Verkehrsmittel allerdings im Rahmen bewegen, war der Verlust zu verschmerzen. Vom nächtlichen Pokalschauen erschöpft, bremste Lennart den Entdeckungsdrang in Seoul angekommen. Da zudem wieder Mal ein ausgesuchtes Restaurant geschlossen war, verlief der Start in der Hauptstadt etwas ruckelig.

      Doch danach wendete sich das kulinarische Blatt: Vegane Restaurants, Küchen aller Länder und kreative Cafés, in Seoul konnten wir allerhand Leckeres schnabulieren. Während wir spürbar gesättigt waren von Sehenswürdigkeiten wie Tempeln, Palästen oder Türmen, waren wir sehr interessiert uns mit der Historie unseres Gastgeberlandes zu beschäftigen. Berührt waren wir besonders durch das Leid, welches die japanischen Besetzung hervorbrachte. Die aufgezwungene Teilung des Landes in Folge der Befreiung und die dramatischen Entwicklung im Rahmen des Korea-Krieges fasste Kathrin passent in dem Satz, "Die Welt ist so hässlich vom Mindset her" zusammen.

      Im Rahmen einer Tagestour hatten wir die Möglichkeit ein tieferes Verständnis über den Konflikt mit dem Bruderland Nordkorea zu gewinnen. Die Grenze zur Demiilitarisierten Zone (DMZ) konnten wir nach Kontrolle des Militärs passieren. Auf diese vier Kilometer breite Pufferzone zwischen den Ländern hatte man sich im Rahmen des Waffenstillstandes geeinigt. Dass sich Nordkorea nur bedingt an diese Vorgabe hielt und zahlreiche Tunnel durch die DMZ baute, fand man in den 70er-Jahren heraus. Durch einen dieser Infiltrationstunnel (hier durfte man auch nicht fotografieren) näherten wir uns der nordkoreanischen Grenze bis auf 170 Meter.

      Unser Guide Nancy, welche das Leid der Trennung anschaulich machen konnte, betonte die wirtschaftlichen Unterschiede der beiden Koreas. Für den durchschnittlichen Monatslohn eines Nordkoreaners bekommt man in Seoul inzwischen kaum mehr einen Kaffee. Immerhin gelang es dem Regime in Pjöngjang tausende Skulpturen ihrers als Gottheit verehrten Gründers Kim Il Sungs aufzustellen und auch mit dem Aufstellen eines höheren Fahnenmast (ehemals der höchste der Welt) übertrumpfe man seinen südlichen Nachbarn. Am Folgetag laßen wir schockiert davon, dass wir einen "Kot-Angriff" aus dem Norden wohl durchaus hätten mitbekommen können.

      An unserem letzten Tag in Korea wollten wir uns allerdings mit appettitlicheren Dingen beschäftigten und so besuchten wir ein Kimchi-Museum, um die Geheimnisse des fermentierten Kohls zu entschlüsseln. Mit Schnappschüssen aus dem Selfie-Fotostudio im Gepäck machten wir uns dann am Folgetag auf den Weg zum Flughafen, um dieses tolle, abwechslungsreiche Land zu verlassen.
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    • Day 222

      Give me a Seoul for a Seoul ( by Andrew)

      March 27, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 55 °F

      We went to Seoul for a few days. First, we walked around a market. Next, we went to Gyeongung palace. Then, we walked through the city and found a bagel shop.
      In the bagel shop, there was a real size hulk buster. Hulk buster is one of Tony Stark's iron man suits made to handle the hulk. Last, we went home and went for a swim.
      The next day we went to the Starfield Coex Mall. In the mall, there was a library. In the library, there were shelves of books that are 13m high, and even wider. All of these activities were fun. I enjoyed my time in Seoul.
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    • Day 15

      Seoul - Palaces + N Seoul Tower

      July 20, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 31 °C

      First off this morning I visited Changgyeonggung Palace. This is one of five palaces found in Seoul. The palace was painted with lots of lotus designs in bright colours. It had a big garden area and a cool greenhouse inspired by French architecture with Japanese gardens.

      I then wandered next door over to Changdeokgung Palace. This palace looked similar to the previous one with some large surrounding gardens. It also has the oldest throne room in Korea.

      After this palace I joined a small free walking tour, there was a guide and two other tourists. The first stop on the tour was Gyeongbokgung Palace, Seoul's largest and most popular palace. It was the main palace during the Joseon Dynasty. There are many buildings, gardens and a couple of surrounding lakes. It was really pretty! There were also a lot of people taking photos in Hanbok, Korean traditional outfits.

      Next was Bukchon Hanok Village, a small area with buildings designed to look like traditional Korean houses. We then went to Insadong where the tour finished. Here there were some shopping streets and lots of small art businesses.

      I then met up with some people from the hostel, and the girls from today's tour, and we went on the cable car to visit the N Seoul Tower. We were able to see some of the sunset and the bright lights of the massive city landscape. For dinner, we all headed to the super busy Myeongdong Night Markets.
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    • Day 3

      Premier jour à Seoul (1)

      April 7 in South Korea ⋅ ☀️ 21 °C

      Au programme:
      Passage par le Seoulla 7017 (ancien pont routier transformé en sentier fleuri).
      - Une montée épuisante, le ventre vide, en plein soleil jusqu'à la N Seoul Tower (qui permet de voir tout Seoul). Mais cela en valait le coup.
      Ensuite descente jusqu Sungnyemun (une porte du XIVeme siècle).
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    • Day 13

      Namsan Mountain

      July 1 in South Korea ⋅ ☀️ 25 °C

      Today is our last day in Seoul, it’s going to be long one, as our flight doesn’t leave till 23:55.

      So our first stop on the agenda is Seoul Tower, the tower itself is 236 metres high, but sits on top of Namsan Mountain which is 270 metres high. The view from the ground is incredible as the skyscrapers give way to a mountain.

      There are two ways to get up the mountain either by foot or by cable car. We opted for the latter and took the cable car up to the top of the top.

      Once we reached the top the views were absolutely incredible, you could see the skyscrapers of Seoul all the way to the horizon, and then mountains 🏔️ in the distance.
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    • Day 35

      Namsam Mountain Park

      April 1, 2023 in South Korea ⋅ ⛅ 14 °C

      Seoul nochmal. Heute ging es frisch und munter zurück nach Seoul. Meine innere Uhr meint ich müsste ab 7.30 Uhr aktiv sein und so war ich 2 Stunden vor meinem Wecker schon wach. Gut das ich schon wach war, denn der Wecker meiner Zimmernachbarin ging alle 10 Minuten und das für ca. 1,5 Stunden.
      Früher als geplant ging es dann nochmal in den GS25 Supermarkt um mich nochmal mit Snacks und neuen Getränken zu versorgen für die Fahrt. Die Schokowaffel war ein purer Zuckerschock- außen und innen Schoko.
      Den Weg zum Gleis habe ich heute sehr gut gefunden, die Schilder hören zwar irgendwann auf aber mittlerweile weiß ich worauf ich achten muss.
      Im Zug habe ich die Zeit genutzt und habe schonmal im lonley planet für Vietnam geschnöckert und die erste Tour für Bali gebucht.
      In Seoul angekommen hab ich neuen Mut gefasst und nachdem ich in Busan so gut zurecht kam hab ich mich nochmal in den U-Bahn Jungle gewagt. Diesmal hat es super funktioniert. Einzig der Geldautomat mochte mich heute nicht, aber hier kann man eigentlich alles mit Karte zahlen.
      Nach einer kurzen Verschnaufpause im Hostel bin ich los gestiefelte um etwas im Park zu schlendern und den botanischen Garten auf der anderen Seite anzuschauen. Tja was soll ich sagen, aus dem Spaziergang ist wieder eine Wanderung geworden und das wieder in Birkies. 17 km bin ich durch den Park gegangen und als ich das Schild zum botanischen Garten entdeckt habe bin ich tatsächlich nochmal komplett bergab gegangen. Leider war der Garten eine herbe Enttäuschung, denn ich stand auf einem Parkplatz. Somit ging es wieder komplett bergauf Richtung Seoul Tower um auf die andere Seite Richtung Hostel zu kommen. Oben angekommen war die Aussicht wirklich imposant. Statt Stunden auf die Seilbahn zu warten hab ich mich dann doch für den Fußweg entschieden und auch hier habe ich mich wieder selbst übertroffen. Hunderte Stufen - in verschiedenen Abständen - ging es wieder runter, laut Internet sollen es ca. 1,2 km sein. Gefühlt war es eine Ewigkeit. Damit ich nicht direkt im Hostel einschlafe bin ich direkt ins Restaurant nebenan gegangen und hab das was laut Bild am besten aussah bestellt. Nun geht's ab in meinen Cube zum schlafen. Jeder hat hier im Hostel eine Art Kasten zum Schlafen 🤣
      Gute Nacht 😴
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    • Day 36

      Auf Touri-tour durch Seoul 🇰🇷

      April 2, 2023 in South Korea ⋅ 🌙 15 °C

      Heute habe ich an einer Tour zu Tempel, Palast und blauem Haus gemacht. Lustigerweise habe ich Alexander, einem Student aus München, kennengelernt. Er setzt sich dem Chaos hier im Zuge seiner Masterarbeit aus.
      Den ersten Stopp haben wir beim buddhistischen Tempel Jogyesa gemacht. Die Lampions haben eine schöne Atmosphäre gezaubert und das flattern der Zettel im Wind war sehr beruhigend.
      Nach nur 10 Minuten ging es leider schon weiter zur Wachablösung in den Gyeongbokgung Palast. Auch hier hatten wir leider in den Abschnitten nur sehr wenig Zeit, also konnte ich es nicht allzu sehr genießen. Trotzdem war es schön anzusehen, wie unterschiedlich Palast/ Tempel im Gegensatz zu denen in Indien sind.
      Am Cheongwadae aka dem blauen Haus wurde der Vogel abgeschossen und wir sind nur dran vorbei gelaufen ohne länger als die Ampelphase zu verweilen.
      Das all Heilmittel für alles und das Extrakt der Jugend in Korea ist Ginseng, wusstet ihr das dieser nach 6 Jahren geerntet wird und jedes Jahr einen Trieb bekommt?
      Hiernach ging es zum Mittagessen mit einigen aus der Gruppe. Lustig mit welchen Leuten man bei Tisch sitzt im Zuge einer solchen Tour. Ich finde es immer schön zu hören was andere so unternehmen, wo sie hinreisen und was ihr Highlight war. Das Essen war super lecker!

      Zu Fuß hab ich mich dann zurück Richtung Hostel gemacht, da ich nicht die ganztags Tour gebucht habe war Anfang und Ende nicht identisch. Zunächst fand ich es komisch einfach ausgesetzt zu werden, aber dank der nava app hab ich mich gut zurecht gefunden. Da ich mit der Bahn 1x umsteigen hätte müssen und 25 Minuten gefahren wäre, habe ich mich für die 33 Minuten Fußweg entschieden. Und der Weg hat sich gelohnt, besonders schön fand ich die Skulptur mit den Luftballons. Dank meinem Spaziergang bin ich auch durch die Beauty und streetfood Meile gekommen. Dort habe ich mich nochmal durchgetestet und mein Abendessen einfach auf die Straße verlegt.

      Für morgen ist nun alles gepackt und der Bus ist auch schon rausgesucht. Also kann ich beruhigt schlafen und morgen munter nach Osaka - Japan fliegen 😍🇯🇵
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    • Day 7

      N Seoul Tower

      October 27, 2019 in South Korea ⋅ ☀️ 14 °C

      Zum Abschluss wollen wir uns die Stadt von oben anschauen. Der öffentlich zugängliche Fernsehturm steht auf der Spitze des Namsan Berges.
      Von dessen Aussichtsplattform hat man einen gigantischen 360° Ausblick auf die Stadt. Plötzlich kann man sich gut vorstellen, dass gut 25 Millionen Menschen im Großraum von Seoul wohnen. Ein besonderes Highlight ist außerdem die Toilette mit Ausblick.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Huam-dong

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