Espagne
Albarracín

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 2

      Albarracín, a stunning city in the hills

      1 octobre 2017, Espagne ⋅ ⛅ 14 °C

      If there is one stunning town with a lovely medieval feel that I would have to choose, I would choose Albarracín. It a set in a dramatic narrow valley between two hills. Its a feast to the eyes with orange peach color stone buildings with classic period architecture. It gets even more dramatic as the sun sets and the illumination lights turn on. Its a jewel to be touched and felt with your own eyes and senses. No pictures can do enough justice to the beauty of the place. Have a look and decide yourself...En savoir plus

    • Jour 3

      Albarracín a hidden jem

      2 octobre 2017, Espagne ⋅ ☁️ 13 °C

      Albarracín was stunning in the night but turned out to be even better in the daylight. Beautiful classic stone buildings in a hill station location... there won't be many other combinations that could beat it.En savoir plus

    • Jour 6

      Im Nichts zwischen Sonne und Mond

      15 octobre 2016, Espagne ⋅ 🌙 11 °C

      Wir lassen die Felsen an denen wir uns nun 2 Tage lang die Hände wund gebouldert haben hinter uns und fahren weiter durch die Sierra de Albarracín. Auch hier kehrt so langsam der Herbst ein und die Laubbäume färben sich gelblich.

      Unser Schlafplatz liegt heute auf einem Hügel in mitten des Naturparks, von dem aus man herrlich den Sonnenuntergang und den Mondaufgang beobachten kann.

      Heute Abend gab's nun den letzten Linseneintopf. Vorerst hatten wir jetzt aber auch erst einmal genügend Hülsenfrüchte. Um uns herum röhren die Hirsche. Auch wir sagen gute Nacht!

      Der kleine gelle Fleck auf dem erstem Bild ist übrigens der Vollmond 😆
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    • Jour 11–13

      Camping Ciudad de Albarracin

      29 août 2019, Espagne ⋅ 🌙 27 °C

      Camping Ciudad de Albarracin
      GPS: N 40°24'43'' W 01°25'39''
      Tagesetappe: 423 km

      Heute mussten wir eine Strecke von 423 km nach Albarracín zurücklegen. Daher machten wir uns bereits um 7:00 Uhr auf den Weg. Normalerweise wollten wir keine Autobahn in Frankreich benutzen, da aber in vielen Foren abgeraten wurde, von Biarritz nach San Sebastian die Landstraße zu benutzen, entschieden wir uns heute mal für die Autobahn.
      Von Biarritz bis Spanien waren 4,80 € fällig. Hinter der spanischen Grenze verließen wir die Autobahn und fuhren die restliche Strecke wieder komplett mautfrei.

      Nach 7 Stunden Fahrzeit sind wir an unserem nächsten Etappenziel in Albarracín angekommen. Der Campingplatz Ciudad de Albarracín hat schöne gekieste, große und offene Stellplätze. Er liegt sehr gut und man kann von den oberen Plätzen aus das Weltkulturerbe Albarracin sehen. Die Sanitäranlagen sind in dieser Abgeschiedenheit recht neu und sehr sauber. Es ist ständig jemand da, der hier putzt.
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    • Jour 12

      Spaziergang durch Albarracín

      30 août 2019, Espagne ⋅ 🌧 28 °C

      Nach dem Frühstück machten wir uns direkt auf den 2 km langen Fußweg in das UNESCO Weltkulturerbe Dorf Albarracín. Dieses Dorf wurde mitten in die Landschaft eingefügt, hierdurch waren die Wege recht steil. Da das Dorf viele schmale Gassen besitzt, konnte man trotz der großen Hitze recht angenehm laufen. Den maurischen Baustil kann man noch heute gut erkennen. Die imposante Stadtmauer und die vielen kleinen Häuser sind schon sehenswert.

      Der Rückweg war anstrengend, da es hier kaum Schatten gab. Ab Mittags konnte man es nur noch im Schatten aushalten. Mit 34° C im Schatten und das bei einer Höhe von fast 800 Metern, war es fast unerträglich.
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    • Jour 14

      Tag 14: Zaragoza - Gallocanta

      17 avril 2022, Espagne ⋅ ☀️ 16 °C

      Gefahrene Strecke heute: 106 km
      Strecke insgesamt: 2146 km

      Nach zwei intensiven Stadttagen und 3 Nächten am Campingplatz geht es heute voll in die Pampa.

      Ziel ist die Laguna de Gallocanta, die wegen ihrer Vögel ein Traum für OrnitologInnen sein soll. Vor allem Kraniche unterbrechen hier ihre Flüge nach dem Süden, aufgrund der beschwerlichen Flüge über die Pyrenäen.
      Unser Interesse für Vögel hält sich in überschaubaren Grenzen, aber die Lagune wollen wir vor allem wegen ihrer Lage im Nichts und wegen der Ruhe besuchen

      Der Weg dorthin führt durch das dünnstbesiedelte Gebiet Spaniens (2 Menschen auf 1 qkm) und so desolat sieht es - trotz der weiten Landschaft- aus. Wir fahren durch kleine Dörfer, in denen Hunde und alte Leute leben. Die Häuser verfallen nach und nach und die jungen Leute leben in Zaragoza, Teruel oder Valencia.

      Wir fahren also zur Laguna de Gallocanta, die auf 1080m liegt und interessanterweise gut besucht ist. Das Dorf an der Lagune heißt Gallocanta und verfügt über eine Bar/Restaurant, die heute am Ostersonntag sehr gut besucht zu sein scheint. Hier könnte man auch mit dem Wohnmobil über Nacht bleiben. Wir fahren aber nur 200 m weiter Dort ist die offizielle Informationsstelle für die Laguna und man höre und staune: Sogar eine Ausstellung über all die Vögel, die die Laguna bevölkern. Und: Diese Ausstellung hat tatsächlich geöffnet. Nicht, dass mich das sonderlich interessieren würde, aber angesichts fehlender Alternativen . .. .
      Auf jeden Fall machen wir einen ausgiebigen Spaziergang an der Lagune und bleiben über Nacht am Informationszentrum stehen, wo sich noch 4 andere Camper dazu gesellen.
      Am Abend kommt wieder der Omnia zum Einsatz: Pizza calzone . .
      Schmeckt in jeder Pizzeria besser
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    • Jour 15

      Tag 15: Gallocanta- Albarracin

      18 avril 2022, Espagne ⋅ ☀️ 17 °C

      Gefahrene Strecke heute: 146 km
      Strecke insgesamt: 2292 km

      Heute früh war die Lagune in ein so schönes Licht getaucht, dass ich unbedingt eine Runde laufen musste, ein paar Fotos machen und meine Gymnastikübungen konnte ich direkt am See absolvieren.

      Danach, nach dem Morgenkaffee im Wohnmobil und einem weiteren Kaffee mit Maddalenas in der Bar, fuhren wir mit dem Auto auf die andere Seite der Lagune, wo wir eine 11 km lange Wanderung an der Lagune entlang machten, bei der wir aus der Entfernung auch Flamingos sehen konnten.

      Auf dem Weg kamen wir durch das Dorf Bellos, der absolute Inbegriff absoluter Trostlosigkeit. Aber man höre und staune: Es gibt eine Bar...Kaffee, Saft und Riesenbocadillo. Alles: Die Landschaft, die Trostlosigkeit, die Bar erinnern an unsere mühsamsten Etappen auf diversen Jakobswegen und dennoch fühlen wir uns zu Hause.
      Heute wollen wir noch ganz gemütlich weiter nach Teruel, un dann in den nächsten Tagen noch ungefähr in dieser Gegend Teruel, Albarracin, Cuenca usw. zu bleiben.
      Aber der Wetterbericht!!! 🙊😱😱
      Wir treiben uns ja auf einer Meereshöhe von über 1000m herum und es soll morgen stark regnen und übermorgen soll es Schneeregen bei Temperaturen um ca. 1 Grad geben. Da heißt es, rechtzeitig flüchten. Heute hat es übrigens 25 Grad.

      Also fahren wir nach Teruel, der Stadt der Liebenden. Da gab es so ein Liebespaar wie Romeo und Julia, Diego und Isabel. Die Story ist mit der von Romeo und Julia identisch.
      Teruel ist aber vor allem auch bekannt wegen des Mudejar- Ensembles. Das sind die Türme der Kathedrale, sowie die von San Salvador, San Martìn und San Pedro, die in klassisch maurischen Stil erbaut sind und zum Weltkulturerbe zählen.

      Aufgrund der Wetterdrohungen haben wir das Städtchen leider relativ kurz besichtigt, um dann weiter nach Albarracìn zu fahren.

      Albarracín hat mehr versprochen, als es gehalten hat. Sicher, man ist dabei, der Landflucht Einhalt zu gebieten, indem man sehr viel EU Geld in Regionalentwicklungsprogramme steckt. Hauptsächlich soll das Städtchen Revitalisierung werden und zwar weniger für TouristInnen. Es soll für Einheimische attraktiv gemacht werden. Wie sie das machen wollen, ist mir ein Rätsel.

      Apropos TouristInnen: Ja es waren welche da, unerwartet viele für die Jahreszeit. Aber sorry: Im ganzen Ort hat keine Bar zwischen 15.00 Uhr und Nimmerleinstag geöffnet. Wir wären wirklich bereit gewesen, fein Essen zu gehen. Der ganze Ort ist voll von schönen Restaurants. Aber essen? Fehlanzeige
      Also kochen wir "Zuhause". Gemüsenudeln. Schmeckt super.

      Der Platz, auf dem wir heute übernachten, ist total fein. Ganz ein normaler Parkplatz, kostet 4 Euro für 24 Std.
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    • Jour 4

      Eines der schönsten Dörfer Spaniens

      13 octobre 2016, Espagne ⋅ 🌧 8 °C

      Wir kommen im Bergdorf Albarracín an und sind von der gewaltigen Erscheinung der Silhouette beeindruckt. Da es nun auch aufgehört hat zu regnen und die Sonne noch einmal kurz durch die Wolkendecke blinzelt, laufen wir gleich einmal an die alten Festungmauern über der Stadt. Von hier oben hat man eine super Aussicht auf die Altstadt und den Naturpark Albarracín.

      Die untergehende Sonne rückt dabei alles noch ins rechte Licht. Hier oben steigt uns der frische Duft der hier heimischen Gartenkräuter wie Thymian und Rosmarin in die Nase. Hier in den kargen Landschaften wachsen diese Kräuter überall.

      Ein kurzer Spaziergang auf der Mauer und schon ist die Sonne nun auch hinter dem Berg verschwunden. Im Laden für Produkte aus Albarracín fragen wir nach dem Bouldergebiet und uns wird weiter geholfen.
      Hier kaufen wir noch eine dunkle Schokolade mit Himbeeren aus der Region und machen uns auf den Weg zum Schlafplatz.
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    • Jour 6

      Bouldern in Albarracín

      15 octobre 2016, Espagne ⋅ ☀️ 2 °C

      Wir sind am Morgen wieder die ersten am Platz und genießen erst einmal ein ausgiebiges Frühstück in der Sonne.

      Im Anschluss geht's zu den Routen, die wir uns gestern herausgesucht haben. Zum warm klettern schon fast zu anspruchsvoll.
      Der Stein ist ziemlich griffig aber mit seinen ausgespülten Löchern auch ziemlich scharfkantig. Am Morgen ist der Fels noch kalt dazu und die Muskeln auch noch nicht warm.
      Da wir im Schatten nicht warm werden ziehen wir zu einem anderen Platz in die Sonne um und toben uns da ziemlich lange aus. Es kommt noch eine andere Truppe hinzu, mit denen wir schon gut mithalten können.
      Irgendwie motiviert es auch noch einmal wenn man dann Routen schafft an denen auch andere zu knaubeln haben.
      Hier und da probieren wir noch ein bisschen herum und schauen den Locals beim klettern zu. Naja sie sind hier eben aufgewachsen, mit denen braucht man sich nicht messen.

      Nach einer ausgiebigen Mittagspause in der warmen Sonne nehmen wir uns noch einen anderen Sektor vor, in dem wir uns noch auspowern und dann auch so ziemlich platt sind. Die Finger sind schon wund geschürft. Die Haut aufgerissen. Die Muskeln in den Unterarmen und Fingern taugen auch nix mehr. Also Ende Gelände. Wir packen unsere Klamotten und beenden die Boulderei. Zufrieden und ausgelaugt packen wir das Crashpad wieder aufs Dach und machen uns weiter auf den Weg Richtung Süden.
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    • Jour 4

      Mirador de La Escombrera

      13 octobre 2016, Espagne ⋅ 🌙 7 °C

      Zunächst fahren wir zu den Parkplätzen an den Bouldergebieten, doch da ist es aussdrücklich verboten zu übernachten. Wir fragen ein paar Jungs ob sie wissen wo der Platz zum Übernachten sei. Sie wissen es auch nicht so genau und wir finden einen Aushang auf dem beschrieben ist, wie man zum Stellplatz für die Nacht kommt.

      Als wir ankommen ist es bereits dunkel. Wir bekommen aber noch einen Platz und sind erstaunt wie sich dieser über Nacht noch gefüllt hat. Scheinbar alles Boulderer, die sich hier ach die nächsten Tage austoben wollen. Es ist ziemlich kalt und wir machen eine fertige Tortilla zum Abendessen mit dem restlichen Salat.

      Am Morgen packen wir unsere Sachen und fahren Richtung Bouldergebiete, die nur ca. 5 min mit dem Auto entfernt sind. Da sind wir früh um neun die ersten auf dem Platz und kochen erstmal noch einen Kaffee. Die Nacht war recht frisch und das Wetter ist eher wechselhaft, was zum bouldern nicht so optimal ist. Mit kalten Fingern und Fußzehen klettert es sich schlecht.
      Wir machen uns an die ersten einfachen Blöcke, um uns etwas warm zu klettern. Die Sonne tut uns auch immer wieder einmal den Gefallen durch zu blinzeln und das Gelände füllt sich auch immer mehr mit Menschen, die die Blöcke bezwingen wollen. Insgesamt sind die Leute aber recht reserviert und man kommt nur schwer ins Gespräch. Aber es geht hier ja auch um den Sport und nicht ums Labern.

      Nachdem wir warm sind geht's an ein paar schwierigere Routen, an denen man sich sehr schön die Zähne ausbeissen kann. Leider fängt es immer wieder mal kurz an zu schauern, was die Tritte und Griffe sehr rutschig macht.
      Als es dann langangaltend regnet, beschließen wir für heute Schluss zu machen und hoffen auf das besser vorhergesagte Wetter morgen.

      Nun nutzen wir die Gelegenheit und schauen uns noch mögliche Routen für den nächsten Tag an. Dabei werden wir auch fündig und kommen ausserdem noch an Höhlenmalereien vorbei, die wohl von unseren Vorfahren stammen.

      Das Gelände und der Wald hier sind sehr besonders. Die riesigen Brocken sind sehr ausgewaschen und weisen teilweise viele kleine Löcher auf in denen früher einmal Stromschnellen von Flüssen gewesen sein müssen. Diese machen dieses Gebiet zu einem prima Bouldergebiet. Ausserdem erscheinen einem die Brocken wie aufeinander gestapelt. Wirklich wahnsinnig beeindruckende Formen.

      Es gibt in den Wäldern auch ganz viele Höhlen, die sich super zum biwakieren eignen würden. Es wäre trocken und man hätte immer frische Luft.

      Nach unserem ersten Bouldertag kochen wir noch einmal leckeren Eintopf und schauen danach noch einmal mit den Bikes in die Stadt. Da findet heute und morgen ein Fest statt, bei dem wir einmal vorbei schauen wollen.

      Nun ja eher ernüchternd, was wir vorgefunden haben. Ein grosses Zelt mit Hüpfburgen auf denen die Kinder gespielt haben und nebenan ein Bierwagen für die Erwachsenen. So sind wenigstens alle beschäftigt. Wir schauen noch im Bouldershop vorbei und fahren bergauf wieder zum Schlafplatz. Wir freuen uns über einen klaren Sternenhimmel und einen hoffentlich sonnigen Tag morgen.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Albarracín, Albarracin

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