Spain
Caldas de Reis

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Travelers at this place
    • Day 13–14

      Day 9 walking

      April 25 in Spain ⋅ ⛅ 50 °F

      11 miles today. Pretty tired. So I’m keeping this short. Our first cloudy day. Rained a little. Music made my day-listened to some late 80’s alternative and my book, The Hundred Years of Lenny and Margot, and Polly K. on Sobercast. I think I’ve hit a bit of a wall and my knee hurts. I’ll be fine. Had delicious homemade yogurt with honey and nuts for lunch. Grateful ☺️Read more

    • Day 12

      X. PONTEVEDRA - CALDAS DE REIS

      May 4 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

      REGEN! REGEN! REGEN!!!!
      Einfach den ganzen Tag! Nachts hatte es schon angefangen und einfach bis 16 Uhr nicht mehr aufgehört.
      Die Frage war: Können wir das schaffen? Jo, wir schaffen das! 😅

      Wir haben erst versucht das Schlimmste abzuwarten aber gut, das war wohl nichts! Also wurden die Füße heute etwas anders prepared und zwar mit Müllbeuteln über den Socken und dann ab in die Schuhe 🧦 hat tatsächlich ziemlich lang gehalten. Nachdem Abschied von ein paar anderen Pilgern, die ich teilweise erst am Abend vorher kennengelernt hatte, oder von Maria 🇦🇹 die ich immer wieder in dem einen oder anderen Hostel getroffen hatte, war dann 10:30 Abmarsch… naja, da hab ich erstmal Nana, meine kleine Regenponcho-Kuh einsammeln wollen, haben uns aber vorab noch ein Pastel de Nata und einen Cappuccino gegönnt 🙌🏼 Ist ja schließlich Wochenende, da kann man auch etwas entspannter in den Tag starten. Dann ging’s aber los, also nachdem wir noch bei Ale-Hop waren und hier und da das ein oder andere Foto gemacht hatten 😅 bei strömendem Regen, insgesamt 26 km bis nach Caldas de Reis.

      Wir hatten uns übrigens für den normalen Weg entschieden. Für den spirituellen würden wir wohl leider einen Tag länger brauchen und die Zeit haben wir nicht. Vielleicht beim nächsten Mal 😉 schön war auch, dass ich nicht der einzige verpeilte Mensch bin, denn irgendwo lief uns Pedro noch mal über den Weg, der die Abzweigung für den spirituellen Weg verpasst hatte und dann das Stück wieder zurück musste 🙈

      Ich muss sagen, es war scheiße, aber auch wahnsinnig lustig 😅 Klar, Sonnenschein wäre toll gewesen, aber wir hätten lang nicht so viel erlebt und gelacht wie bei diesem Hamburger Schietwetter 🌧️ durch Matsch, durch Pfützen und überschwemmte Flüsse… ungelogen. Irgendwann war es wirklich nach dem Motto „nach müde kommt blöd“ und wir haben so viel gelacht! Ändern konnten wir das Wetter nicht, nur das Beste draus machen! Und das haben wir!

      Nachdem wir ohne Schuhe einen über die Ufer getretenen Fluss durchquert hatten ging’s die letzten 10 km in Socken und Adiletten weiter. Unser Style wurde auf jeden Fall hart gefeiert und wir hatten unseren Spaß!

      Im letzten Café trafen wir noch Patricia aus Kalifornien und sie meinte „endlich treffe ich dich wieder ich habe vor einigen Tagen ein tolles Bild von dir gemacht und hatte gehofft, dass ich dich nochmal treffe um es dir zu schicken“ 🥰

      18:30 hatten wir es dann auch endlich mal geschafft und als Belohnung unseres Tages hatten wir die Zeit zum Wäsche waschen verpasst… nice! Danke für nichts Universum 😅 also ab zum nächsten Waschsalon und in der Zwischenzeit erstmal ein Stück Pizza snacken ✌🏼

      Zuletzt habe ich meine Schuhe noch ganz fachmännisch im Bad mit dem Föhn versucht zu trocknen, aber hey, soll morgen eh wieder geregnet LIEBEN WIR!!! 🥴

      Es sind so vielen lustige Dinge unterwegs passiert, so viel lustiges wurde gesagt, aber ich habe nichts notiert und bekomme nicht mehr alles zusammen, aber das ist ok. Es bleibt ein Tag den ich in Erinnerung behalten werde 🫶🏼

      love and peace out 🌧️
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    • Day 13

      Xl. CALDAS DE REIS - PADRÓN

      May 5 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      First things first - erstmal Cappuccino ☕️ und ein Pastel de Nata auf die Hand und dann kann die Reise zum letzten Hostel losgehen… bei Regen versteht sich! 🌧️

      Heute hatten wir alle das Bedürfnis nochmal allein unterwegs zu sein. So bin ich mit Francesca gestartet, wir haben uns aber recht schnell getrennt und uns nur zufällig bei der einen oder anderen Pause getroffen.

      Mir ist aufgefallen, dass man natürlich ganz anders Menschen kennenlernt wenn man allein unterwegs ist, als zu zweit oder in einer Gruppe und es war schön sich heute nochmal mit ein paar neuen fremden Menschen zu unterhalten und ein kleines Stück geneinsam zu gehen. Aber auch die Zeit allein war schön und ich habe versucht es zu genießen.

      So habe ich kurz mit Anja 🇩🇪 aus Thüringen gesprochen, die sich zum Beispiel fragte warum überall (an Haustüren, Autos, …) Ginster hängt und ich erklärte ihr, dass das ein Ritual ist, welches böse Hexen fernhalten und Glück bringen soll. Das hatte Nana von einer Spanierin erfahren. Und ich wusste jetzt auch, dass das Grünzeug Ginster heißt 😅

      Danach traf ich noch zwei Österreicher 🇦🇹 einer sprach mich, mit meinem Ginster in der Hand, an „Oh, for me? Thank you! 😉“. Und da ich tatsächlich drei Zweige hatte, teilte ich mit den beiden und erklärte auch ihnen was es damit auf sich hat 🤗

      An einer Wand voller Polygonum capitatum - weißte Bescheid! „Pink Pin Heads“ oder auf deutsch „Knöterich“… haben wir gegoogelt, hatten nämlich beide keinen Plan was das ist 😅 habe ich Stefanie 🇺🇸 aus New York kennengelernt, die mit 4 anderen Frauen auf Reisen ist, welche sich vorher nur teilweise kannten. Und wie bei uns gehen sie manchmal gemeinsam und manchmal getrennt, verbringen dann aber die Abende zusammen 😊

      Und zu guter letzt waren da noch Marie und ihr Mann aus Alabama 🇺🇸 die mich in einem „Café“ ansprachen, da wir uns unterwegs schon ein paar mal gegenseitig überholt hatten 😅 die beiden haben sich in Berlin kennengelernt wo sie für eine Zeit lebten 🫶🏼 und es gab mein erstes Bier unterwegs, ich glaub danach hatte ich leicht einen sitzen 😅 waren ja aber auch nur noch 3-4km zu gehen🍺

      Als dann am Nachmittag endlich die Sonne rauskam gabs noch ein Eis mit Nana und später eventuell noch 2 Bierchen mit Raquel und Francesca… Motto des Abend: What happens at the camino, stays at the camino 🙈😅

      Morgen ist einfach schon der letzte Tag. Es ist so verrückt und ich habe gemischte Gefühle! Auf der einen Seite freue ich mich es durchgezogenen und geschafft zu haben, auf der anderen Seite will ich auch nicht, dass es vorbei ist. Ich habe so tolle und interessante Menschen kennengelernt und es ist spannend wie nah man sich in so kurzer Zeit kommen kann. Dass man dann ab Dienstag wieder getrennte Wege geht und in anderen Ländern lebt ist irgendwie total strange und ich bin sehr gespannt was die Zeit bringt und ob wir uns wiedersehen 🥲

      BESOS 💋
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    • Day 14

      12. Etappe Caldas del Reis-Padrón

      May 19 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Im Frühtau zu Berge wir geh'n,fallera,
      es grünen die Wälder, die Höh'n, fallera.
      Wir wandern ohne Sorgen
      singend in den Morgen,
      noch ehe im Tale die Hähne krähn. Noch vor acht waren wir putzmunter wieder unterwegs nach Padrón. Nach kurzer Zeit haben wir auch schon Michael, einen Australier aus unserer Camino Family getroffen und hatten ein schönes , tiefsinniges Gespräch. Auch wenn wir trocken starten konnten wollte der freundliche , galizische Regen uns auch heute begleiten 🙈☔️😂. Nach ein paar kleinen Stops sind wir dann auf dem Sonntags Markt in Padrón gelandet wo wir auch in der ersten Pulperia eingekehrt sind . Wein gab es hier nur flaschenweise und Kaffe gabs mit Orujo. Wir haben uns noch Krake gegönnt , ein wenig schleimig aber lecker . Die Ferienwohnung heute ist toll, sehr sauber und mit WASCHMASCHINE!Read more

    • Day 14

      Hotel Via XIX in Caldas de Reis

      May 27 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      We were on the road from Pontevedra by 8:15am.
      The walk was good, even though long. We didn't have any big inclines today. Whew!
      We stopped twice to eat rest and have a beer with Camino friends it was nice. We had 3 young military men jog by us today, and michelle could hardly contain herself.
      Like I said before, you never know what you're going to encounter on the camino. As we work our way closer to Compostella,
      We are starting to see more people stop on the side of the trail. Adjusting something on their backpacks, changing their socks, taking a drink of water, rubbing their feet, some people limping, etc..
      But one thing everyone has in common. They continue to move forward💙💪
      I hope everyone enjoys today's pictures😊
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    • Day 13

      Psalm 131 Content in the Lord

      June 13 in Spain ⋅ ☀️ 57 °F

      Every morning we get up and prepare to eat breakfast and walk for the day. The first few days were a rush, some combination of adrenaline, excitement, and the daunting task of miles ahead of us.

      Today’s Psalm reminds us that a life in the Lord is not one of get up and run but one of joy and rest. The Lord is not anxious or in a hurry. He longs to be with us and give us what this life on earth never can, a hope and a future.

      As we walk today we commit to paying attention. Seeing God in the small details and receiving His joy there. May we be people who walk a living liturgy of life because God is our place of contentment.
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    • Day 14

      Day 13 Caldas de Reis to La Coruña

      September 20, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      My penultimate day on the Camino de Santiago. A longer day today, so that I can have a shorter day tomorrow.
      The walking today reminded me of our hiking trails at home. Pine trees, oak trees and ferns.
      Padrón is the last stop before Santiago de Compostela on the Camino Portugués pilgrim route. A must see is Igrexa de Santiago. Beneath the church's high altar stands a Roman sacrificial altar known as the Pedrón (Big Stone) – which gave Padrón its name. According to legend, the boat bearing Santiago's body was moored to the Pedrón on arrival.
      The 7 or so kms after Padrón were the longest of my life! I finally arrived at my Albergue, and it’s beautiful. The owners dog even came for a visit. He’s my new best friend after feeding him my pizza crust.
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    • Day 13

      Almost There!

      October 28, 2023 in Spain ⋅ 🌧 61 °F

      We left Caldas de Reis under a heavy cloud cover with hopes that the rain would hold off. It started sprinkling right away and by the end of the day we had high winds and a downpour- hard rain for four solid hours. No big deal for us at this point because our goal is at hand and we are almost there! Today was different because we made no church visits/ not a single one! Everything is closed up tight with this weather and we are trying to be content with just admiring the exteriors of some pretty amazing churches as we walk by them. Pretty disappointed though! We spent a fair amount of time in the forests again but also on small country lanes and through vineyards. We stopped for lunch at a small café and had a delicious traditional Galician soup with turnip greens, quail with fries and some whitefish with potatoes and peas all for 11 Euro. It was filling and just what we needed to warm up a bit. When it was time to put our ponchos on and head out everyone in the restaurant tried to dissuade us from leaving in the weather- it was getting darker and colder at this point but we knew we needed to keep pushing forward- no taxi for us!! Despite the grey day we saw lots of flowers along the roads- this rain is greening up the countryside. There are lots of pilgrim spots as we pass through and Rick left his rock from Florida at a memorial site today- very moving. We try and pray some as we march along but honestly today was just a day where we tried to survive the elements. The wind was roaring , reportedly with 45 mph gusts, and pushing us along- it took a lot of concentration to place our feet safely with the wind blowing so hard. After 18 miles it was a relief to see our alburgue come in to sight. There was a pilgrim’s meal there tonight. Rick opted out but I went and it was so special to visit with other pilgrims and hear their stories. I know Uischi from Germany and Sanda from Slovenia already but tonight I met Deidre from the Baltic coast of Lithuania and Charles from Québec and a bunch of others who generously sang Happy Birthday to me at our table when they heard i had just turned 67- I almost cried it was so sweet. (And our meal a veggie curry was delicious too.) Going to sleep good tonight!
      I saw a quote written today on a poster we passed on the trails, “ Cada paso que he dado en me vida mi ha llevado aquí, ahora”which loosely means, “Every step I have taken in my life has led me here, now”. I feel that so deeply tonight. I can’t wait until the morning when we start our final steps of this Camino- stay tuned!!
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    • Day 14

      Not a bed but a room for the night !

      September 12, 2022 in Spain ⋅ 🌧 21 °C

      Folks wasn't able to post on this site didnt get all my gadgets charged last night. So mostly used FB videos. Anyway nice walk today 25k few challenging hills but nothing like over the weekend . Getting near SdC meeting lots of pilgrims from across the trip been cool just wish I was better remembering names😛 !!!It rained off and on but yet again has been better than was forecast. I'm sitting in the bar across the road from my room for the night as I mentioned I've a single room to myself tonight and I am so looking it. Drinking lovely Americano which came with boiling water to tap up first for me in Spain or Portugal and really good idea . I wasnt able to use little routep plotter app as my phone died a short time in todays . So I've posted some photosRead more

    • Day 12

      Portela - Caldas de Reis (ca. 12 km)

      September 17, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 27 °C

      - What would I miss, if there is no one or nothing showing me my way? -

      Heute wurde ich gefragt, ob es etwas gibt, was ich hier auf dem Weg von zu Hause wirklich vermisse. Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich gar nichts - ok, mal abgesehen von einer Waschmaschine vielleicht, seit eineinhalb Wochen wasche ich alles per Hand. Warum ich nichts vermisse? Alles was ich zum (Über-)Leben brauche ist in meinem Rucksack, die wichtigsten Erinnerungen sind in meinem Kopf und die bedeutendsten Menschen in meinem Herzen (hört sich vielleicht kitschig an, aber es ist so). Meine Antwort war deswegen die Gegenfrage: Was werde ich vermissen, wenn ich morgens aufwache und weiß, nicht mehr auf dem Camino unterwegs zu sein?! Wenn ich darüber nachdenke, werde ich traurig und schon jetzt wehmütig. Ich werde die Einfachheit des Pilgerlebens, die Friedfertigkeit, die Offenheit, das Einfach-sein-können, die Hilfsbereitschaft, die Internationalität, das alle auf dem selben Weg sein und das Verfolgen eines gemeinsamen Zieles (mit den selben Mitteln und Gedanken) vermissen. Und ganz besonders werde ich vermissen, dass mir mein Weg hier ganz genau vorgegeben ist - eigentlich ein Luxus, mal nicht entscheiden zu müssen, welche Abzweigung ich heute benutzen soll.

      Lektion 11: Übertragen auf meine Gottesbeziehung, weil Gott mein “way maker” ist - “Was würde ich vermissen, wenn ich morgens aufwache und Gott keine Rolle mehr in meinem Leben spielt?!

      - clarity -

      Zur Route:
      Portela - Briallos - Tivo - Caldas de Reis

      Die erste Stunde meiner Etappe lief ich heute morgen wieder mit Lucie, danach alleine. Auf manchen Wegabschnitten kann einen der Gedanke daran, noch eine Pilgerunterkunft finden zu müssen, durchaus stressen. Heute ist das zum Glück nicht der Fall. Dieses Gefühl muss aber gar nicht mal so schlecht sein, um schätzen zu lernen, wie gut man es selbst hat, immer ein Dach über dem Kopf zu haben. So banal dieser Gedanke vielleicht scheinen mag, ist er gar nicht.
      Meine Strecke von 12 km ist heute nicht lang, aber sie reicht aus. Außerdem lässt es sich hier in Caldas de Reis wirklich sehr gut aushalten. In einem Café treffe ich mal wieder auf bekannte Gesichter. Während diese heute noch ein Stück weiter laufen, liege ich erst mal zwei Stunden neben einer Kirche unter einem Dach aus Palmenblättern, bis meine Herberge öffnet. Abends hat die Kirche dann auch offen und ich setze mich für eine Stunde hinein. Danach treffe ich auf zwei Pilger, die ich am Vortag kennengelernt habe, wir unterhalten uns, gehen noch schnell einkaufen und laufen noch ein bisschen durch die Stadt. Weil ich noch etwas mehr Zeit auf dem Jakobsweg verbringen möchte, entscheide ich mich dazu, meinen bisher angedachten Ankunftstag in Santiago von Montag auf Dienstag zu verschieben und die nächsten zwei Etappen auf drei kürzere aufzuteilen. Mal sehen, was die nächsten Tage so bringen und wo es überhaupt Pilgerherbergen gibt. Mein Weg führte mich heute hauptsächlich durch ein paar Dörfer, Weinreben, ab und zu auch an Autostraßen entlang und durch Felder - es war ein ruhiger und angenehmer Weg.
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    You might also know this place by the following names:

    Caldas de Reis, 36650

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