Spain
Lucena

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Travelers at this place
    • Day 35

      Day 24: Vva de Algaidas - Encinas Reales

      May 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Day 24, from Villanueva de Algaidas to Encinas Reales, 17.2km.
      It wasn't long before we found ourselves outside the town, first following a few poorly-formed paths, which led us past the ruins of a Franciscan convent. We crossed an arroyo on a medieval bridge, only to find a path on the other side, badly ravined by the recent rains, which leads to the village of La Atalaya.
      On leaving the village, we started a long climb through olive groves. Up, up and down again. Before reaching Cuevas Bajas, there is a viewpoint, El Cedrón, offering a beautiful panorama.
      At Cuevas Bajas, we refuelled with tostadas and Aquarius Limón, which we needed to start the climb to Encinas Reales, all on a bitumen road. Leaving Cuevas Bajas, we crossed the Río Genil, passing from the province of Málaga to that of Córdoba.
      The Encina Reales albergue is very simple, with no kitchen, and is located under an esplanade with a playground. And we were very happy to be under this simple roof when a hailstorm broke out. It wouldn't have been fun to be out on the roads at that time!
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    • Day 165

      Andalusien - eine gedankliche Auszeit

      June 18, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 28 °C

      Hola zusammen,

      wow, das war während der gesamten Reisezeit, die längste Phase in der ich nicht geschrieben habe. Zumindest nicht in den Blog, sondern eher ins Tagebuch. 😇

      Wir waren im Mai für 14 Tage in einem kleinem Ferienhaus im wunderschönen Iznajar, einem kleinen, verschlafenen Örtchen mitten im Nirgendwo in Andalusien. 🇪🇸

      Es gab nur uns, das kleine Haus, 15 Nachbarn, wovon zehn Hunde und Katzen waren, tausende Olivenbäume, weite Landschaften, ein 8km entferntes Dorf und seeehr viel Ruhe.
      Diese Ruhe brauchten wir auch dringend. 🧘🏼‍♀️🧘🏾‍♀️

      Viele Menschen denken, dass das was wir machen einfach nur ein sehr langer Urlaub ist.

      Die Wahrheit geht jedoch sehr viel tiefer. Eine solche Reise, wie wir sie unternehmen, macht was mit dir als Mensch. Natürlich haben wir jetzt gerade frei. Wie im Urlaub. Aaaaaber es geht bei einer solchen Reise nicht darum am Strand zu liegen, sich zu erholen und Paella statt Schnitzel zu essen.

      Ich empfinde diese Reise nicht nur als Entdeckung mir noch unbekannter Orte, sondern vielmehr auch als Reise zu mir selbst ❤️ Zu uns selbst ❤️ Ich habe in den zwölf Monaten, die diese Tour gesamt angedauert hat, sehr viel mehr über mich gelernt, als in den 38 Jahren davor. Und über Simone habe ich mehr gelernt als 5 Jahre vor der Weltreise. 🤣
      Wir sind definitiv noch weiter zusammengewachsen. Wenn man als Paar 24/7 zusammen ist und auch noch extremen Situationen ausgesetzt ist, dann hat das auch Auswirkungen auf eine Partnerschaft.
      Klar, wird auch mal diskutiert und natürlich ist man auch nicht immer einer Meinung. Aber wir haben definitiv gelernt noch mehr aufeinander einzugehen, miteinander und auch aneinander zu wachsen🌱☘️🍀 Selbst größer zu werden. Noch mehr dem anderen zuzuhören. Da zu sein. Aufeinander aufzupassen. Kompromisse zu finden. Konflikte zu lösen. Und vor allem wahnsinnig viel Spaß zu haben und Erlebnisse zu teilen ❤️ Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich dafür bin 🙏

      Ich persönlich bin auf jeden Fall ruhiger geworden. Ausgeglichener. Mehr bei mir selbst. Ich habe viel darüber gelernt was ich möchte. Noch mehr darüber was ich nicht möchte. Ich denke Simone geht es ähnlich.
      All diese Erkenntnisse, Eindrücke, Bilder, neue Kulturen, neue Geschmäcker, Gerüche, Landschaften, Menschen und Bilder galt es zunächst im Kopf zu sortieren und zu verarbeiten.
      Wow, was für ein Prozess. Mal wieder zur Ruhe zu kommen.
      Wenn du über sechs Monate am Stück im Durchschnitt alle drei Tage den Ort wechselst, dann kann dich das schon mal überfordern.
      Es ist aber auch unglaublich bereichernd, abwechslungsreich und inspirierend. 🙏

      Unsere Zeit in Iznajar war unglaublich wertvoll, denn sie gab uns die Gelegenheit uns und die Reisezeit zu reflektieren und herauszufinden wie wir unsere Zukunft gestalten möchten. 👣👣

      Wir wissen jetzt auf jeden Fall mehr darüber: Wir wollen frei sein. Am liebsten ortsunabhängig arbeiten. In der Nähe vom Wasser leben. 🌊 Bevorzugt an einem Ort, der uns einen kleinen Garten für viel Ruhe, Yoga und Entspannung bietet.
      Kein höher, schneller, weiter. 🔴
      Lieber weniger, ruhiger und freier.🟢

      Und so starteten wir in unsere Selbstfindung und dazu gehört natürlich auch die Jobsuche.

      Lange Rede, kurzer Sinn: wir haben Bewerbungen geschrieben, hatten jeder rund 7 Gespräche und sind Job technisch ab dem 1. September wieder fest im Sattel.🦄
      Wahrscheinlich ortsunabhängig.
      Nichtsdestotrotz wird es eine Basis geben 😇

      Wo genau steht noch nicht fest. Wahrscheinlich im Norden von Deutschland. In der Nähe vom Meer🌊. Me(e)hr wissen wir noch nicht. Aber es wird sich ergeben. So viel ist schon sicher🌅.

      Zukunftspläne gibt es viele. Reisen gehört übrigens auch dazu. Aber keine Sorge. Es werden Urlaube sein. Zumindest was den zeitlichen Rahmen angeht. 🤣
      Unsere Form des Reisens wird immer eine abenteuerliche sein, denn das Abenteuer und das Unbekannte zu entdecken, entfacht dieses unbeschreiblich süchtig machende Gefühl von Freiheit in uns. Dann fühlen wir uns unglaublich lebendig.🥰 Mittlerweile ist es Teil unserer Identität 🌍

      Und wie war Iznajar jetzt als Ort, außer diesen Erleuchtungen? 🤣
      Wunderschön😇. Ich war vor einigen Jahr schonmal mit meiner Mama hier und habe mich damals in dieses kleine Fleckchen Erde verliebt und mir war klar, dass es Simone auch so gehen könnte. Mein Plan ging auf. 🥰
      Wir erkundeten Städte wie Cordoba und Granada, standen ohne Ticketreservierung vor der weltberühmten Alhambra... achso... ne das stimmt nicht ganz...😉 Wir sind 90 km durch die Pampa nach Granada gefahren, haben ein 8 Euro Parkticket gezogen, um am Eingang festzustellen, dass man ein vorab-online-Ticket benötigt, dass wir nicht hatten und welches auch für die nächsten 14 Tage vergriffen war. Blöd. 🙈 Also keine Alhambra. Aber der Parkplatz ließ vermuten, dass es bestimmt cool gewesen wäre 🤣

      Wir waren in Ronda, dem größten der weißen Dörfer in Andalusien und schauten vom Felsplateau, auf dem sich der Ort befindet, in eine beeindruckende Schlucht, genossen den weiten Ausblick, aßen Tapas und zwar fast jeden Tag. Tranken Rioja in Nerja am Strand, schlenderten durch die Gassen Malagas auf den Spuren von Picasso und fuhren auf eine Portion Fish & Chips nach England bzw. Gibraltar 🇬🇧 God save the... attention... King. 🇬🇧 Total ungewohnt. Geht's euch auch so? Aber das ist ein anderes Thema 😋

      Während Simone in Gibraltar einen Kaffee trank, hatte ich im Café ein erstes online Vorstellungsgespräch 🤣 . War auf jeden Fall auch mal eine Erfahrung. In Flip-Flops und Tanktop und Cappy 😇

      Wow, was hatten wir eine geile und außergewöhnliche Zeit? 🥰

      Nach 14 Tagen in Andalusien fuhren wir mit dem Mietwagen nach Sevilla und erkundeten für drei Tage eine zauberhafte Stadt. Mega. Die Architektur ist atemberaubend, es gibt fantastische Gärten und Parks, wir haben uns durch die kulinarische Vielfalt der Stadt geschlemmt und waren wirklich begeistert. Sevilla würde ich jeder Zeit wieder besuchen und die geplanten drei Tage waren eindeutig zu wenig, weil die Stadt wirklich viel zu bieten hat. U-Bahn fahren ist super günstig, es gibt an jeder Ecke super nette Lokale, die mega leckeres Essen anbieten, ganz zu schweigen vom Wein. Ich weiß nicht wie viel Manchego Käse ich gegessen habe, aber ich habe immer noch nicht die Schnauze voll von dem Zeug 🥰 Lecker. Kääääääse. Mit Rotwein. Oktopus. Calamares. Oliven. Iberico Schinken. Wir waren im Kulinarik Himmel.🥰 Simone lief nur noch mit einem Dauer-Grinsen durch die Gegend. Vorbei war die Zeit in der es hieß: "I mog nimmer." Ab jetzt hieß es nur noch" I will mehr davon." Prost 🥰🤣🍷🧀

      Am 29. Mai ging es mit dem Flixbus nach Albufeira in Portugal. 🇵🇹

      Aber davon erzähle ich euch beim nächsten Mal. Und es wird nicht wieder sieben Wochen dauern. Versprochen ✌️🤞🤣

      Passt auf euch auf. Bis bald. 🥰
      Simone & Svenja 😎😎
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    • Day 5

      La Camila

      January 7 in Spain ⋅ 🌙 7 °C

      Ça monte, ça descend, ça monte et ça descend encore... Les villages blancs se succèdent au sommet des collines toujours plus hautes. Le soleil nous éclaire et nous réchauffe tout au long de notre trajet! Pour ce soir, le campement se fera chez le propriétaire d'un restaurant croisé sur la route, qui nous a gentiment offert son jardin pour la nuit 🌃Read more

    • Day 36

      Day 25: Encinas Reales to Lucena

      May 29, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Day 25, Encinas Reales to Lucena, 21.6km.
      After dropping the key to the albergue in the letterbox of the Ayuntamiento, we left the town via a short climb and then under the autovía de Málaga.
      On the other side of the autovía, we followed a brand new road for 1.5km amongst the olive trees, before arriving at the highlight of the morning, the Río Anzur.
      To get to the ford, the path is soggy after last night's storm. At the ford, the water was fast but not deep. However, when we reached the other side, there was a thick layer of mud for about 6 metres. 😳😄
      Luckily there were some residual puddles in which we removed the mud before putting our shoes back on.
      The path that followed is pleasant, along the río. There's even a sign welcoming us and two places where we can rest, the second of which was set up in June 2022. A long climb brings us to an olive oil production plant. What comes out of these chimneys: smoke or water vapour? And why do all the olive oil factories we've seen have huge tanks of water (or some other liquid)?
      The approach to Lucena is via the industrial area. Many of the buildings are abandoned, and the stele announcing the Parque Industrial reflects the state of the place.
      Finally we arrived in the centre of Lucena, on the Plaza Nueva, where the Ayuntamiento is located.
      We're sleeping at the Pension Sara, where the owner offers special rates for pilgrims.
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    • Day 2

      Lucena oder ".. und es wird noch heißer"

      September 26, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      In den kühlen Morgenstunden ein paar Kilometer "Strecke machen". So die Überlegung. Früh gestartet sind wir dann tatsächlich, aber kühl fühlt sich deutich anders an. 25°C um 9 Uhr und es sollte noch deutlich heißer werden.
      Die Landschaft war von beeindruckender Monotonie. Olivenbaumplantagen, die sich über Kilometer erstreckten. Sich nicht über 2, 3 oder 4 Kilometer, sondern über 10, 20, 30 Kilometer ausdehnten. Aufgelockert immerhin durch gelegentliche Weinberge und vereinzelte Zwiebelfelder. Den dortigen Erntearbeitern verschwiegen wir tunlichst die Größe der Zwiebeln auf unserem Acker. Es wäre uns peinlich gewesen.
      Je näher wir unserem heutigen Tagesziel "Lucena" kamen, um so kürzer wurden die Abstände unserer Trinkpausen. Auf der "Via Verde de Aceite" rollten wir wir schließlich gegen 16 Uhr ins Ziel. Morgen können wir die Schönheit entlang dieses auf einer ehemaligen Bahntrasse errichteten Radwegs hoffentlich etwas entspannter genießen.
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    • Day 6

      Pause café du jour

      January 8 in Spain ⋅ ☀️ 8 °C

      La pause café du lundi matin à l'Espagnol!

    You might also know this place by the following names:

    Lucena, اليسانة, লুসেনা, Λουθένα, לוסנה, Լուսենա, ルセーナ, Лусена, 卢塞纳

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