Spain
Punta da Barca

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Travelers at this place
    • Day 39

      Etappe 33 - Muxia 2

      October 20, 2022 in Spain ⋅ 🌧 17 °C

      Nach der Pilgermesse habe ich noch einen Sonnenuntergang gesehen - nicht der herkömmliche, sondern eigenartig und besonders. Die Stimmung und die Farben kann man nicht beschreiben, muss man gesehen haben.
      Es heißt: wenn du am Ende der Welt bist, dann solltest du im Meer baden, Teile deiner Pilgerkleidung verbrennen und einen Sonnenuntergang sehen und du wachst am nächstenTag als neuer Mensch auf.
      Fazit: baden war ich nicht (waren in den letzten Tagen genug nass), verbrennen darf man am Leuchtturm in Finesterre nichts mehr (Socken im dafür bereitgestellten Container entsorgt) und heute noch der Sonnenuntergang. Wache ich nun morgen auch als neuer Mensch auf??? Na, mal sehen!
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    • Day 42

      Muxía

      October 16, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 63 °F

      Today I took the bus to Muxía. Just like in Fisterra, it was raining when I got here but soon stopped and turned into a beautiful day. This town also has a 0km marker. I walked out there twice. The second time I brought snacks and hoped to stay for the sunset. No luck...the clouds and rain came back.Read more

    • Muxía

      October 9, 2022 in Spain ⋅ 🌧 61 °F

      Our pilgrimage feels complete today. Muxía is not as comercialized as Finisterre and much more peaceful. They both have 0.0 kilometer markers. The seafood was superb. We keep running into people we didn’t think we would see again. Tomorrow we convert into tourists with a lot of experiences to process. We’ll keep posting because we have neat plans, that we will enjoy all the more because of our time on the Camino.Read more

    • Day 8

      Camino Fisterre Day 5

      September 19, 2022 in Spain ⋅ 🌙 17 °C

      I’ve included a few shots of the sunset last night. Today is 28 km, my longest walk so far. To give myself a break, I sent a pack ahead. Actually my smaller pack, with some heavier/bulkier items. That way I still had a good fitting pack and my water system, which I put extra water into. Good thing I had leftovers yesterday, I used them for a good breakfast today.Read more

    • Day 7

      Muxia

      September 18, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      What makes the area special and holy, you ask? Well, when St James was working to promote Christianity in the Iberian peninsula, he wasn’t doing very well, and was getting discouraged. The Virgin Mary appeared to him in Muxia, arriving on a stone boat, the stones you can see formed that boat. Which encouraged him to continue. The church is in the same place, a tribute to Mary. Any experts reading this may correct me, but that is how I understand the legend.Read more

    • Day 38

      Muxia

      August 29, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Jan wanted to go for a swim at the beach that was about 2k before the town.
      I wasn't up for a swim. It was more complicated for me, because I'd had to get fully changed, so I kept walking, checked in at Bela Muxia, showered, bought food, and got my Muxiana.Read more

    • Day 47

      Santiago to Muxia

      June 6, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      I had another relaxing morning laying in bed and looking out of my window to the skyline near the Cathedral. Sandra and I later walked to the bus station and caught the service to Muxia, about 90 minutes away. The weather was grey and misty and the weather app predicted 100% chance of rain all day. But when we reached the coast the sun magically appeared and the sky was blue. We are staying in lovely private rooms at Bela Muxia (another of Narelle’s exceptional recommendations).

      Muxia is beautiful. There are ocean and bay views from all directions. We scrambled up a huge hill behind our accommodation and the view was amazing (my foot is finally getting better - not quite, but enough to get around more easily). We then walked along the seaside which is lined with restaurants and chose one that specialised in Galician local seafood. It was delicious and we will try another one tomorrow. Then a quick trip to the supermarket for something easy for dinner. We finished the day by watching a pair of seagulls and their three chicks on the roof across from us. Another great day!

      Bela Muxia
      9 kms
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    • Day 11

      O Logoso - Muxía

      September 7, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      In diesem Ort war es die ruhigste Nacht bisher. Nur leider quietschten die Betten so bei jeder Drehung. Man kann eben nicht alles haben. In der Albergue befand sich auch ein Café. Es kamen auch schon viele Pilger:innen aus dem Vorort „Olveiroa“ vorbei und nahmen in dem Café ebenfalls eine kleine Mahlzeit oder ein Getränk zu sich. Bisher kannten wir niemanden und das war auch gut so. Das interessante in dem Café war die Wand. Denn die bestand aus unebenen Steinen, wo - vermutlich die Gäste - zwischen den Ritzen und auf den etwas abstehenden Steinen Geldmünzen (Centmünzen) gelegt haben. Keine Ahnung warum, aber es sah nett aus und Olaf legte auch eine Münze auf einen Stein.

      Nach dem Frühstück zogen wir los und das Wetter hatte sich soweit beruhigt, dass es nicht mehr regnete. Der kleine Ort mit den 5 Häuser war schnell durchquert und es ging auf gut begehbaren Sandwegen durch einen Mischwald. Wir überholten zwei ältere Frauen, begrüßten einander und wünschten einen „Buen camino“. Dann gelangten wir zu einer befahrenen Straße. Es gab extra für Pilger:innen einen sehr breiten Seitenstreifen und wir folgten der Straße bis zu einem Kreisverkehr. In der Mitte standen zwei steinerne Wegweiser vom Jakobsweg. Der eine zeigte nach links Richtung „Finesterre“ und der andere rechts nach „Muxia“ unserem heutigen Ziel. In zwei Tagen werden wir dann von „Muxia“ nach „Finesterre“ gehen - was am Ende unserer Reise liegt. Aber zuerst natürlich das obligatorische Foto an dieser wichtigen Markierung. Unterwegs fanden wir im Gebüsch noch das Windrad einer Regenbogenwindmühle und legten dieses vorher noch dekorativ zwischen die Wegweiser. Eine andere Pilgerin fotografierte uns hier und wir gingen weiter. Nach „Muxia“ gehen weitaus weniger Pilger:innen, als nach „Finesterre“. Für uns fühlt sich der Weg in diese Richtung so besser an.

      In der Ferne und im Nebel gelegen, sahen wir das große Fabrik „Xallas Electricidad y Aleaciones“. Laut Goolge Rezession „…Die Fabrik befindet sich in der Gemeinde Dumbria und gehört einem bekannten und berühmten ehemaligen Präsidenten eines der wichtigsten Fußballvereine des Landes…“ Ein wirklich hässliches Ding in dieser Landschaft.

      Vor dem Ort „Dumbría“ lag in einem Wald am Wegesrand ein hübsches Haus. Die Besitzer:innen stellen selbst kleine Dinge - Souvenirs - mit Pilgermotiven her und stellten einige davon in einer Art „Pfeil-Vitrine“ vor dem Haus aus. Das gefiel uns sehr gut aber leider war das Haus geschlossen. Wir erreichten einen etwas größeren Ort „Dumbría“. 2017 habe ich hier mit Edith Pause gemacht. Ein langgezogener Ort mit wenig ansehnlicher Tragweite - bis auf die Kirche. Hinter dem Ort trafen wir auf eine 5-Personen Gruppe. Die kannten wir schon aus der ersten tollen Herberge hinter Santiago (Stichwort Linsensuppe). Wir überholten sie und erreichten eine große Autobahntrasse, welche wir langgezogen unterquerten. Gleich dahinter gingen wir zunächst wieder durch einen Wald aus Eukalyptusbäumen. Später öffnete sich der Wald und wir liefen an unzähligen Maisfeldern vorbei. Eigentlich gab es hier scheinbar nur Maisanbau. Was erzählt man sich so unterwegs immer alles? Ganz viel jedenfalls. Olaf erzählte von seinen Albträumen mit Schlagbohrer in den Kopf und das er ein Buch schreiben möchte. Titel: „Pilgern mit Stil - Praktische Schönheitstipps für unterwegs“. Ach ja… 😂

      In „Senande“ machten wir eine Pause und danach gingen wir wieder durch die weite Landschaft mit dem Maisanbau. Immer wieder gingen wir durch kleine Siedlungen mit den typischen alten Kornspeichern, bis wir wieder in einen Wald aus Eukalyptus kamen. Die Natur war herrlich und durch den Regen der letzten Tage kräftig grün geworden. Wir kamen durch „Ozón“, „San Martiño“ und „Vilar de Sobrenonte“. In diesem Ort gab es eine Änderung auf unserem Weg. Der eigentliche Jakobsweg trennte sich hier von der parallel verlaufenden „Via Marinia“ und dieser folgten wir jetzt. Sogleich wurden wir von einigen Menschen aus dem Ort hingewiesen, dass der Jakobsweg nach rechts abgeht. Mit Gesten, englisch und dem Zauberwort „Via Marinia“, verstanden sie es (endlich), dass wir eben NICHT auf dem Jakobsweg weitergehen wollten. Sehr hilfsbereite und aufmerksame Menschen hier.

      Aus dem Ort gingen wir auf mit dornigem Gestrüpp verschönerten Weg weiter. Dabei kratze ich mir etwas den Fuß auf. Dann kamen wir auf eine Schnellstraße mit regem Autoverkehr. Solche Straßen mag kein Pilgerer. Hier beeilten wir uns sehr, um nach 500m in eine ruhige Seitenstraße einzubiegen und erreichten „Os Muñios“. Ein beschaulicher Ort. Gleich dahinter kam „Moraime“ mit dem dazugehörigen ehemaligen Kloster und Kirche. Wir hatten Glück, denn die Kirche wurde gerade für eine Reisegruppe für Menschen mit Beeinträchtigungen geöffnet. In der Kirche „Mosteiro de San Xulián de Moraime“ gab es alte Wandmalereien und Statuen in den Wänden zu besichtigen. Das wirkte alles sehr alt und bedeutsam. Es handelt sich um einen Tempel aus dem 12. Jahrhundert in Moraime, wenige Kilometer von Muxia entfernt, der dem Orden des Heiligen Benedikt angehörte.
      Die Fassade im romanischen Stil hat einen schönen Säulengang, der dem der Kathedrale von Santiago ähnelt, und zwei Türme, von denen der eine aus Quadern mit Bögen besteht und der andere barocke Turm mit drei Körpern.
      Im Inneren befinden sich einige schöne Wandmalereien mittelalterlichen Ursprungs, die jedoch in sehr schlechtem Zustand sind.
      Neben der Tür befindet sich ein sehr schönes Querschiff.

      Noch begeistert zogen wir weiter über den Kirchhof von „San Roque“ hinweg. Einem großen Platz in einem Wald, der als Kirchhof nicht erkennbar und mit einer kleinen alten Kirche ausgestattet ist. Dahinter ging es bergab zum nun nahen Atlantik und dem Ort „Muxia“. Wir kamen kurz vor „Muxia“ aus dem Wald und gingen zunächst über Holzplanken am Strand entlang bis in den Ort hinein. Hier gingen wir noch etwas an der Promenade entlang und kamen an einer Bar vorbei, wo ich 2015 extrem lecker gegessen habe. Dann folgten wir noch der Markierung vom Jakobsweg und kamen zu unserer Unterkunft „Bela Muxia“. Wir wurden sehr freundlich empfangen und man zeigte uns das Gebäude. Es war eine Herberge und Hostel zugleich. Es gab eine gut ausgestattete Küche und Waschmaschinen. Unser Zimmer war sehr gut und groß und es gab sogar eine große Terrasse mit etwas Meerblick. Nach einer kurzen Pause, gingen wir zu den Waschmaschinen um unsere aromatisierte Wäsche zu waschen.

      In „Muxia“ kauften wir für unserer Abendbrot ein. Es gab Nudeln mit Kichererbsen und Spinat. Dazu eine Flasche Rotwein. In der Zwischenzeit war auch unsere Wäsche fertig und hingen sie auf. Morgen Früh wird sie bestimmt trocken sein.
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    • Day 35

      Muxía

      October 2, 2023 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

      Für viele Pilger des Jakobsweges ist hier in Finisterre mit seinen Klippen zum Atlantik das richtige Ende des Pilgerwegs erreicht.
      Für uns ist hier das Probieren der Jakobsmuscheln ein Muss. Sie schmeckten sehr gut 👍Read more

    • Day 86

      Murxia

      October 31, 2023 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Am nächsten Tag schauen wir uns Murxia etwas genauer an… gestern nach der Ankunft waren wir so müde, dass wir noch etwas Essen gingen und anschliessend bald ins Bett gingen… nichts von Feiern und Zellebrieren wie zunächst gedacht…
      Schöne Aussicht von oben… Das Meer auf beiden Seiten. Die Kirche leider auch hier wieder geschlossen… windig, so beben meine Hosen nur…
      Und auch hier wieder ein kleiner Freund… die Raupe.
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    You might also know this place by the following names:

    Punta da Barca

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