Spanien
Torre de la Higuera

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 136

      Erste Nacht am Atlantik

      5. November 2022 in Spanien ⋅ 🌙 17 °C

      Ist dann auch gleich frischer, aber wenigstens geht die Sonne wieder auf der richtigen Seite unter. Hier gab es also: wildere See, die schönsten Sonnenuntergänge, abgestaubte Kutte, Bockwurst-Frühstück und einen zweiten blauen Sprinter.Weiterlesen

    • Tag 117

      🐕

      9. Dezember 2022 in Spanien ⋅ 🌧 18 °C

      In der Früh fing es ordentlich an zu Schütten und Gewittern. ⛈️

      Wir verbrachten die Zeit vor dem Laptop und recherchierten, wo wir als nächsten hinfahren.

      Am Platz füllten wir noch Wasser nach und beim Rausfahren vom Stellplatz stieg ich (Sophia) aus um noch unseren Papiermüll zu entsorgen, da kam sofort ein Streuner auf mich zu, wedelte ganz freundlich mit dem Schwanz und begutachtete meine Papiertüre, ob da was fressbares zu finden ist. Tino gab mir gleich das Futter und da bekam er eine große Ladung von uns, er freute sich so, das war schön zu sehen. 🥰 🐕

      Danach ging es zu einem Stellplatz direkt beim Meer. 🌊
      Während der Fahrt kam sogar noch die Sonne raus. ☀️ Dort angekommen war es ziemlich windig, aber wir ergatterten einen Platz hinter einer Sanddüne, wo wir eine ruhige Nacht verbrachten. 😊
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    • Tag 119

      Entenraststation Donaña

      11. Dezember 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 18 °C

      Geweckt wurden wir heute von sturmartigen Böen, die unseren Rüdi wie ein Schiff auf hoher See schaukeln ließ. Also war als erst mal Umparken angesagt, und zwar hinter eine Sanddüne. Dort waren wir dann auch wieder vor dem Wind geschützt und konnten erst mal unseren Kaffee trinken. Den hatten wir auch dringend nötig. ☕😅

      Sophia kochte Mittag und danach machten wir uns auf den Weg zum Donana Nationalpark, um dort Wandern zu gehen. Als wir beim Anfang der Wanderroute ankamen, besuchten wir die Touristeninformation, wo uns eine nette Dame darauf hinwies, dass hier leider alles schon länger ausgetrocknet ist und es eigentlich nichts zu sehen gäbe. 

      Sie gab uns den Tipp, etwa 10 km nach Norden zu einem Fluss zu fahren, denn da soll es sehr schön sein und man soll dort auch noch Wasservögel zu sehen bekommen. 🦆 Interessant ist auch, dass im Doñana Nationalpark 80 % aller westeuropäischen Enten Rast machen, ehe sie weiter Richtung Afrika fliegen. 

      Wir genossen den Spaziergang im Nationalpark. Alles war grün und es roch so gut nach Wald🌳. Einfach schön und auch ungewohnt für uns. Mitte Dezember sind wir anderes gewohnt. Deshalb tun wir uns etwas schwer, dieses Jahr in Weihnachtsstimmung zu kommen. Anfühlen tut es sich hier wie Spätsommer bzw. Herbst. 🍂🌿

      Nach der Wanderung fuhren wir wieder retour zum Stellplatz. Dort verbrachten wir einen ruhigen Abend. 
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    • Tag 138

      Hausputz und Fitness 🧹💪🏻

      30. November 2023 in Spanien ⋅ 🌧 17 °C

      Molly brauchte mal wieder etwas Fürsorge. Wir haben die Zeit auf dem Stellplatz genutzt, um Molly von innen mal wieder ordentlich zu reinigen. 🧽

      Danach haben wir im benachbarten Ort ein Fitnessstudios gefunden und etwas Sport getrieben.

      Da wir solange gebummelt haben, mussten wir unseren Stellplatz im Dunkeln suchen… eigentlich ein „No Go“… ewig lange durch einen dunklen Pinienwald gefahren und irgendwann am rauschenden Meer angekommen. Ziemlich sandig, der Stellplatz, wir hoffen, dass wir morgen problemlos wieder rauskommen 😳🫣.
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    • Tag 107

      Hurra, Bettina ist da :-) erste Station

      26. Februar 2023 in Spanien

      Bettina um 8.45 Uhr vom Flughafen Sevilla abgeholt. Hat bestens geklappt.
      Schön Besuch zu bekommen ❤️
      Erste Pause auf unserem Weg Richtung Meer war El Rocio.

      Hier sollte eine Prozession stattfinden und wir hatten ein schönes Plätzchen zum zuschauen gefunden - doch leider konnten wir unser Häppchen und das Glas Wein nicht lange genießen, da mehrere Böllerschüsse Antonella derart in Panik versetzt haben, dass wir fluchtartig den Ort der Pferde verlassen mussten.

      In Matalascãnas angekommen waren wir am Meer und im Ort flanieren, vieles hat noch zu aber ein paar Restaurants am Meer hatten geöffnet.
      Waren Essen aber na ja - kein kulinarisches Highlight.

      Wir ziehen weiter, da es uns hier zu kalt bzw. zu windig ist.
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    • Tag 114

      Zurück in Matalascãnas

      5. März 2023 in Spanien ⋅ 🌧 16 °C

      Nachdem ich Bettina gut zum Flughafen gebracht habe gehts zurück ans Meer. Es ist windig und kühl aber hilft ja nix..... nach 3 Tagen Regenwetter wirds endlich wärmer. Ich hatte die Option auf nem "Tandemflug" aber nachdem ein Holländer abgestürzt und sich die Hüfte gebrochen hat und der Wind entweder zu stark oder schwach war, hatte ich keine Lust mehr hier zu bleiben also auf nach Mazagon - 30 km von hier....Weiterlesen

    • Tag 43

      Ein Tag in Matalascanas

      16. März in Spanien ⋅ ☁️ 23 °C

      Ein Strandspaziergang entlang diesem Feriendorf. Ein paar Läden haben offen. Vieles ist noch im Winterschlaf. Zusammen mit Emma esse ich in einem Strandresti Zmittag. Auf dem Heimweg geht es noch in einen Supermarkt.Weiterlesen

    • Am Strand von Matalascañas

      16. Oktober 2022 in Spanien ⋅ ☁️ 21 °C

      Drei schöne Tage in Matalascañas sind vorbei. Hier habe ich eigentlich gar nichts besonderes unternommen. Ich parke direkt am Strand, die Sonne scheint, der Strand ist unendlich lang und das Wasser hat eine tolle Badetemperatur. Am Samstag nutzen einige Gleitschirmflieger den auflandigen Wind um mit ihren Schirmen immer entlang der Steilküste zu fliegen. Eine der Start und Landflächen befindet sich direkt vor meinem Wohnmobil, so dass ich den Treiben ganz gemütlich zusehen kann. Manchmal halte ich den Atem an, weil es so dermaßen eng bei manchen Begegnungen in der Luft wird. Aber alles ist gut und die Piloten beweisen ein super Augenmaß.
      Im Laufe der Tage laufe ich auch mal in die Stadt Matalascañas, eine echte Retortenstadt mit wenig schönen Ecken, einzig der Strand ist großartig.
      Am Sonntag, bei einem Spaziergang am Strand, entdecke ich Delphine im Wasser, gar nicht soweit weg vom Ufer. Wie toll ist das denn? Aber lange währt der Besuch noch und sie ziehen wieder von dannen, aber für ein Foto hat es gereicht.
      Am Sonntagabend zieht es dann tatsächlich etwas zu und es beginnt zu regnen, gar nicht schlecht, denn es war richtig warm die letzten Tag. Am Ende waren es doch wieder nur ein paar Tropfen, aber immerhin. Morgen geht es für mich wieder weiter, nach Jerez de la Frontera.
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    • Tag 118

      El Rocio 🐴🐎

      10. Dezember 2022 in Spanien ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute stand am Plan, dass wir uns El Rocio ansehen, ein kleiner unscheinbarer Wallfahrtsort, der an 4 Tagen im Jahr Millionen von Besucher anzieht. Und zwar an Pfingsten, da pilgern Menschen aus allen Ecken Spaniens nach El Rocio. Bis zu einer Million Menschen treffen sich hier, in dem kleinen Dorf.

      In dem kleinen Ort gibt es keine asphaltierten Straßen, sondern nur sandige Straßen. Das Fortbewegungsmittel Nummer 1 sind hier Pferde. 🐴

      Sobald man in El Rocio ankommt, fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt, und ein bisschen wie im Wilden westen. 😅 Eine ganz surreale Welt, die Häuser sind alle weiß gestrichen, jeder hat eine kleine Terrasse vorm Haus, überall sind Pferde zu sehen. Auf den Pferden sieht man von Kindern über Jugendliche oder Erwachsene jede Altersgruppe. 😊

      Es war relativ viel los, da eine Gruppe Pilgerer eintraf. Wir gingen spazieren bei der angrenzenden Lagune und ließen die Drohne fliegen. Wir setzten uns auf eine Parkbank, wo es nur so wimmelte, von kleinen Spinnen, die auf einem herumkrabbelten, das war echt ekelig. 🕷️

      Danach erkundeten wir ein bisschen den Ort.
      Schauten uns die helle pompöse Kirche mit der "Die Virgen del Rocío, die Heilige Jungfrau" an, deshalb pilgern die Menschen von ganz Spanien hier her.

      Wieder beim Rüdi entschieden wir noch eine Nacht auf dem letzten Stellplatz beim Meer zu verbringen. 🌊

      Dort angekommen gingen wir noch am Strand spazieren und kauften uns im nahegelegenen Ort ein Eis. 🍦

      Beim zurück gehen unterhielten wir uns noch einige Zeit mit unserem Stellplatznachbarn, ein wirklich sehr, sehr lieber Reisender aus Deutschland. 😊
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    • Tag 56

      56. Nacht & -> —> —> —> ->

      30. April 2021 in Spanien ⋅ ⛅ 17 °C

      Brrrr wir lieben Klimaanlagen. 🙈

      Unsere spanischen Freunde haben wahrscheinlich den falschen Knopf mit der falschen Jahreszeit gedrückt. Auf jedenfall hatte die Klimaanlage auf der Fähre ihren vollen Dienst getan.
      Für unsere Verhältnisse war es definitiv zu kalt. Zum Glück hatten wir noch unsere Decken aus dem Van eingepackt.
      Das positive bei dieser Überfahrt war, dass die Besatzung die Gäste nicht zu den Pullmannsitzen beorderte, sondern dass wir überall schlafen durften.
      Wahrscheindlich hängt es auch damit zusammen, dass die Auslastung der Fähre bei Gefühlten 10% lag.

      Nach der kalten und holprigen Nacht waren wir froh als die Sonne sich wieder blicken liess.

      Nach dem Frühstück entschlossen wir uns eines der beiden Escape Spiele, welche wir von Simons schwester erhielten, zu spielen

      Nach 2,5 Stunden hatten wir es dann auch geschafft. Wahrscheinlich lag es am schlag entzug dass unsere Synapsen im Hirn nochi nicht richtig funktionierten. 😄
      Bei gewissen Rätsel mussten wir sogar die Auflösung drei Mal durchlesen bis wir verstanden hatten wie es gehen sollte🙈😄.

      Mit dem letzten und 4. Bom ging es dann für Simon zum Zmittag essen.
      Nun freuten wir uns schon auf eine warme ausgedehnte Dusche.
      Die letzte warme dusche hatten wir zuletzt auf der Hinfahrt nach Lanzarote, desswegen hofften wir nun auf dieser Fähre erneut eine warme dusche zu geniessen.
      Hätte hätte Fahradkette hies es dann.
      An der Reception hies es dann: „Ja wir haben schon eine Dusche, diese hat einfach nur kaltes Wasser“.
      🙈 wir sind es uns ja mittlerweile gewohnt kalt zu duschen.
      Wir sind auf jedenfall froh, wenn wir bei unserem Zwischenstopp Zuhause die bestellten und benötigten Teile einbauen können und dann wieder warmes Wasser haben. 😊
      Eine weitere Erkenntnis ist, dass es „cheibe müesam“ ist die Haare von Silja an einem warmluft Bläser, welcher für die Hände gedacht ist zu trocknen. 😄

      Den restlichen Tag verbrachten wir noch mit ein wenig Papierkram, welcher halt auch gemacht werden muss.

      Bei der Abfahrt von der Fähre kam standesgemäss wieder eine Polizei Kontrolle. Wie fast befürchtet wollten sie auch heute Gwendolin von innen anschauen. Ich glaube es hat sich bei der spanischen Polizei herumgesprochen, dass wir einen schönen Ausbau haben😄🤙

      Dass sich Silja etwas betrunken fühlt haben die Polizisten nicht bemerkt. Vielleicht liegt es auch an der 33 stündigen Überfahrt.

      Etwas weiter Südlich suchten wir uns dann noch einen einsamen Stellplatz und genossen das eigene Bett😊
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