Spanien
Zamora

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Resenärer på denna plats
    • Dag 87

      SALAMANCA

      18 februari 2022, Spanien ⋅ ⛅ 12 °C

      Als ich morgens wir Autobahn nach Salamanca fahre scheint die Sonne .
      Kurz vor der Stadt gibt es eine Wolke und hüllt diese in dichten Nebel . Mittags erkunde ich diese schöne Stadt und bin begeistert, die Stadt ist lebendig .
      Am interessantesten finde ich, dass in den alten historischen Gebäuden verschiedene Universitäten und viele Collegien beheimatet sind .
      Es tummeln sich junge Leute und die Stadt ist äußerst lebendig. Ich besuche die Kirche und das Kloster San Esteban und zahle 4 € Eintritt.
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    • Dag 87

      BANOS DE MONTEMAYOR

      18 februari 2022, Spanien ⋅ ⛅ 12 °C

      Ich habe ihn Montemayor übernachtet, die Ortschaft ist eher unscheinbar hat ein paar nette Kirchen aber ansonsten nicht sehr viel Attraktivität . Mich hätte die Thermalquelle interessiert welche dort besuchbar ist .
      Das alte, historische Gebäude war leider in Restauration und der neuere komplex war mit Kurgästen sehr gefüllt, so dass ich mir den Eintritt selber verwehrt habe .
      Es ist aber sicherlich einen Besuch wert, für meinen nächsten spannen Aufenthalt habe ich es fix eingeplant.
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    • Dag 4

      Nighttime

      11 oktober 2023, Spanien ⋅ 🌙 19 °C

      One of the (very few) advantages that being a tourist has over being a pilgrim is that no early rising means late night walks to see everything lit up.

      Oh how pretty it all is!

    • Dag 149

      El Cubo - Zamora

      21 april 2017, Spanien ⋅ ☀️ 24 °C

      Eigentlich hätte ich sehr gut schlafen müssen, so wohl wie ich mich in der Herberge und dem Bett gefühlt habe. Anfangs war es auch super, aber es wurde nächstes sehr kühl und die kühle überzog mich nicht wegen der Decke, es kam eher von der Matratze her.

      Gegen 06:00 Uhr wie zu erwarten, kramte der mit dem schwer aussprechlichem Namen Ältere Spanier schon draussen umher. Ich wollte erst etwas später aufstehen und ich machte das auch. Der ältere Spanier war noch da und packte an seinem Rucksack. Ich machte mir wieder oben Instantkaffee und aß einpasst Kekse. Dann packte ich meinen Rucksack. Der ältere Spanier wollte schon gehen, die Tür durch die wir alle am Vortag herein kamen, ließ sich jedoch nicht öffnen. Wir suchten die Umgebung nach einem Schlüssel ab und fanden auch einen. Aber er passte nicht. Dann wollte ich das Tor durch die Seitentüren komplett öffnen, auch das funktionierte nicht. Hm... was tun? Der ältere Spanier rief den Hospitaliero an und er kam dann auch und zeigte uns den zweiten und auch offenen Ausgang für Frühaufsteher. Peinlich.

      Ich ging los in die dunkle Stille. Denn der Ort El Cubo war sehr klein. Es gib kurz auf der Straße entlang, aber dann auch schon recht schnell links auf eine Schotterpiste. Diese folgte einer alten Eisenbahnstrecke und ich kam an einem Schaubild vorbei, welche über eine ehemals befestigte Mannschaftsunterkunft für römische Legionäre, sowie eine Pferdewechselstelle für Boten hinwies. Zu sehen war da allerdings nichts mehr. Weiter an Eichen vorbei und den alten Bahngleisen, begann es alsbald zu dämmern. Es zeigte sich erneute die Weite der Landschaft und doch ein paar weidende Rinder. Aber sehr wenige. Denn vorherrschend war hier der Ackerbau mit Raps, Weizen und Wein. Etwas hügelig mal hochbinde runter, brachte Abwechslung in den Geh-Alltag. Ich erreichte den Ort Villanueva de Campéan und ging an der Herberge vorbei. Offensichtlich müssen da Pilger genächtigt haben, denn die Hospitaliera kam gerade zum sauber machen. An einer kleiner Bar vorbei und schon war man aus den Ort. Die Sonne stieg schon höher und die Temperaturen wurden angenehmer. Die Landschaft zeigt ihre komplette Offenheit und Weite. Unglaublich viele Äcker die bestellt waren und noch darauf warteten. Merkwürdige Säulen standen in gewissen Abständen am Weg mit kurzen Inschriften bzw. Hin und wieder einen Geschmiedeten Pilgerstab an diesen Säulen lehnend. Kunst eben.

      Plötzlich stand ein roter Ledersessel am Weg. Auch wieder Kunst? Denn der sah noch ganz gut im Schuss aus. Meist ging die Via auf Feldwegen oder Schotterpisten entlang. Die Weite der Landschaft war immer wieder beeindruckend und ließ mich immer wieder innehalten. Auch die Ruhe und Abgeschiedenheit war toll. Kein hörbares Zeichen einer Zivilisation. Kein Auto. Kein Flugzeug. Kein Traktor. Nur Naturgeräusche.

      In der Gerne zeichnete sich dann auch schon Zamora ab. Erst einmal nicht sonderlich schön anzusehen. Dann kamen drei im Kreis aufrecht stehende Monolithen und in der Mitte ein Kreis als Brunnen angedeutet zum Vorschein. Ich betrat das Gebilde und musste erst in meinem Wanderführer nachlesen um was es sich hier handelte. Es war das "Brocal de las Promesas" - ein Wunsch- oder Gelübdebrunnen. Dem Brunnen kann und soll man seine Wünsche anvertrauen oder nur an diesem Ort innehalten. Beides tat ich.

      Weiter auf dem Feldweg entlang und immer Zamora am Horizont, welches stetig größer wurde. Erst erreichte man ein Gewerbegebiet und dann den Vorort von Zamora. Ich ging direkt zum Fluss, denn auf der anderen Seite sage ich die beeindruckende Kathedrale. Ein super Fotomotiv. Weiter am Fluss entlang, was ein wirklich idyllisches Plätzchen war und dann über die alte Römerbrücke "Puenta de Piedra" zur Altstadt rein. Im Hochmittelalter erlebt Zamora ihre Blütezeit und aus dieser Zeit stammten auch die vielen Baudenkmäler in romanischen Stil. Deshalb würde die Stadt wohl auch "Museum der Romanik" genannt werden. Berühmt ist Zamora auch für die Feierlichkeiten während der Karwoche. Weiter ging ich die schönen alten Straßen bis zur Herberge. Hier warteten bereits einige Pilger auf Einlass. Denn der war erst um 14:00 Uhr und das war in 15 Minuten. Also gesellte ich zu Ihnen und musste feststellen, dass diese nicht erschöpft aussahen. Das lag zum einen daran, dass sie vom vorherigen Ort Villanueava gekommen sind und zum anderen, dass sie mit dem Bus aus Salamanca gekommen sind. So auch Armin und Thommy, welche ich hier wieder traf. Der Einlass begann und die Herberge wurde von freiwilligen Hospitalieras aus Südafrika geleitet. Fiona zeigte mir das Haus und erklärte die Begebenheiten. Ich tauschte später meinen unteren Platz vom Doppelstockbett mit dem oberen, damit eine ältere Dame unten schlafen konnte. Danach ging ich duschen und einkaufen. Später stellte ich dann noch fest, dass auch der Katalane mit seiner "neuen" Fliesjacke in unserem Zimmer ist. Heute wollte ich mir in der Küche etwas kochen. Ich nachteilig Nudeln mit Pilzen und Erbsen, aß Brot und trank Bier dazu. Lecker. Ich hatte wie immer mit Absicht mehr gemacht und packte den Rest in meine Tuppadose für morgen. Dann ging ich etwas auf die Terrasse von der Herberge.

      Fazit des Tages: ankommen ist schön
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    • Dag 20

      The last (wo)man standing

      30 maj 2019, Spanien ⋅ ☀️ 22 °C

      Fast seit Beginn der Via de la Plata war ich mit Louis unterwegs. Wir haben jetzt schon so viele Leute hinter uns gelassen. Sei es aufgrund Verletzungen, Taxifahrten oder einfach fehlender Motivation für lange Strecken. Überholt wurden wir so viel mir ist noch von niemandem.
      Irgendwie schweisst es zusammen, wenn eine einzelne Person die einzige Konstante ist im momentanen Pilgerleben. Alle anderen Leute sah ich bis jetzt nie mehr als ein paar Tage.

      Heute hat es Louis genommen. Bis mittags habe ich nichts von ihm gehört, was sehr ungewöhnlich ist, denn er findet selten den Weg beim ersten Anlauf. Also habe ich mich bei ihm gemeldet und erfahren, dass er im Bett liegt, nichts im Magen halten kann, die ganze Zeit heiss und kalt hat und sein Kopf hämmert. Ich tippe auf Sonnenstich.

      Somit hat es auch den letzten genommen und ich bin wieder alleine unterwegs. Klar kenne ich ein paar Leute hier, aber niemand von denen macht meine Distanzen (oder ist in meinem Alter).
      Einerseits ist das ein doofes Gefühl, andererseits (und das soll jetzt nicht arrogant klingen) fühl ich mich im Moment ziemlich stark und motiviert. Seit der Halbzeit in Salamanca hat sich irgend ein Schalter umgelegt, der die Kilometer nur so dahinschmelzen lässt.

      Heute bin ich in Zamora angekommen, eine der letzten grösseren Städte vor Santiago. Jetzt muss ich das Stadtleben noch ein bisschen geniessen, bevor es wieder raus in die Kuhdörfer geht.
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    • Dag 34

      Man ist der Sprit hier billig

      26 augusti 2016, Spanien ⋅ ☀️ 29 °C

      Wie kommen eigentlich diese unterschiedlichen Spritpreise zustande? Wie kann es denn sein das im ärmeren Portugal der Sprit 30 cent mehr kostet als in Spanien?
      Abgesehen davon haben wir nun herausgefunden warum das Auto in den letzten Tagen immer heiß wurde bei Stadtfahrten: der Ventilator vom Kühler ist tot, er dreht sich nur noch durch Fahrtwind, weshalb wir quasi nie wieder anhalten sollten...vor allem nicht bei 40 grad im Schatten. Also müssen wir nun wohl ein paar Tage früher Richtung Heimat fahren, denn ohne Kühler kommen wir im Inneren der Halbinsel nicht weit.
      Also genießen wir den günstigen Sprit und den warmen Fahrtwind, so wie unser Auto.
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    • Dag 1

      Prologue

      2 augusti 2023, Spanien ⋅ 🌙 21 °C

      About a roadtrip, a cat and the first little Camino touch.

      I am in the lucky circumstance that I can drive to the Camino. It is 'just' crossing a little mountain range (Picos de Europa, the one I look at every day from my garden) and then the Meseta.

      However it was an extremely beautiful roadtrip I haven't been extremely happy today. One of my cats was missing when I left home. Yesterday morning I saw her for the last time. My housesitters were on the lookout and there was nothing else I could do than just leave and hope she would return soon. But she has been on my mind the whole trip today.

      I arrived in Zamora around 6.00PM and then found out that the lodging I had prebooked was actually in... Calle Santiago. I didn't want to stay in the lovely municipal albergue, because I wasn't a pilgrim yet. The plan is to catch a train tomorrow evening to Puebla de Sanabria and start walking from there the day after tomorrow.

      As roadtrips can also make you sweaty, I improvised a clothes line in my hotelroom and washed my clothes in the sink like I walked all day.

      And then, just before bedtime, I got a message from my housesitters. My little baby is back (archive photo). So all is well now.
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Zamora, زامورا, থামোরা, Zamoro, ZOB, サモラ, 49001, Самора

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