Suécia
Älvsbyns Kommun

Descubra destinos de viagem de viajantes que mantém diários de viagem no FindPenguins.
Os 10 melhores destinos Älvsbyns Kommun
Mostrar todos
Viajantes neste local
    • Dia 19

      Lappland

      17 de julho de 2023, Suécia ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute besuchten wir die Trollforsen. Vom Parkplatz am Südufer führt ein Pfad bis zu den Stromschnellen, die man auf einer Brücke überqueren kann. Wieder zurück, geht ein Holzplankenweg direkt vom Campingplatz die Storforsen entlang. Es sind die größten Stromschnellen Skandinaviens, beeindruckende Wassermassen.Leia mais

    • Dia 7–9

      Oatfield Huskies

      21 de dezembro de 2023, Suécia ⋅ ☁️ -12 °C

      Oatfield Huskies gehört Naomi und Ben - ein absolut huskyverrücktes Paar, die einfach die Hunde lieben und gerne Schlitten mit ihnen fahren. Im Moment haben sie 35 Huskies, aber da es nicht ausbleibt, dass sie auch eigene Hunde züchten, ändert sich diese Zahl ständig, durch eigenen Nachwuchs oder Zukauf von besonders erfolgsversprechenden Welpen. Um ihre Leidenschaft mit anderen Menschen zu teilen und natürlich um das ganze zumindest teilweise zu finanzieren (z. B. fressen die Hunde 1,8 kg Fleisch pro Tag), betreiben sie neben anderen „Zivil“ Jobs auch Tourismus und bieten verschiedene Aktivitäten mit den Hunden sowie Holzhütten als Übernachtung an.

      Zwei Nächte lang ist so eine Holzhütte auf dem Gelände direkt neben den Huskies unser Zuhause. Jedes Mal wenn man vor die Tür tritt, schauen die Hunde neugierig / aufgeregt, und dann geht auch schon der „Gesang“ los. Man kann schwerlich einfach so an den Zwingern vorbei gehen (vor allem nicht an dem mit den Welpen), sondern muss immer hin gehen und dann springen sie halb den Zaun hoch, drücken die Nasen durch die Löcher des Gitters und hoffen, dass was passiert. Immer voller Energie, und das bei -20 Grad.

      Wenn wir nicht gerade auf Schneeschuhwanderung oder Schlittenfahrt sind, verbringen wir die meiste Zeit in der Hütte, kochen große Mengen Pfefferminztee, essen Nudeln, trinken Julmust und genießen unsere rustikal gemütliche Unterkunft (jedenfalls ab dem Zeitpunkt, an dem das Zimmer ordentlich durchgeheizt ist).

      Am ersten Abend beobachten wir, wie die Hunde für eine 100 km Trainingsrunde fertig gemachte werden. Dazu sind alle acht Hunde angeleint und dann werden die Pfoten eingefettet, Schuhe angezogen und das Geschirr angelegt. Die Hunde wissen, dass es los geht und das warten fällt ihnen schwer. Bei den meisten äußert sich die Aufregung in Übersprungshandlungen wie Kauen, Hüpfen und jede Menge Geräusche machen. Nur Morris (Maurice?) wird bei Aufregung ganz ruhig, liegt sich hin und rollt sich ein. Wir kuscheln mit einzelnen, aber es ist gar nicht so leicht, den wenn man sich mit einem Hund beschäftigt, verlangt der Nachbar auch Aufmerksamkeit und will gestreichelt werden. Bald sind die Vorbereitungen fertig und die Hunde werden vor den Schlitten gespannt. Die Hunde werden noch aufgeregter und lauter, aber als es los geht, kehrt Ruhe ein und sie rennen. Es ist faszinierend, wie es in den Genen liegt, dass die Hunde ihr größtes Glück empfinden, wenn sie rennen und ziehen dürfen.

      Am zweiten Abend mache ich einen kleinen Spaziergang entlang des Sees und bin überrascht, wie hell es nachts um 10 ist, obwohl die Sonne schon um 3 Uhr nachmittags untergegangen ist - der Schnee reflektiert das Restlicht und so kann kann bis auf das andere Ufer des Sees blicken. Sobald man stehen bleibt und somit keine Schritte mehr im Schnee knirschen, ist es unfassbar leise. Ich höre nur das Blut in meinen Ohren rauschen - und auf einmal das Heulen der Huskies in 1,5 km Entfernung. Aber das ist nachts das einzige Geräusch, wir schlafen zwei Nächte wirklich wunderbar tief und fest. (C)
      Leia mais

    • Dia 9

      Dog Sledding Tour

      23 de dezembro de 2023, Suécia ⋅ 🌫 -8 °C

      Nach der zweiten sehr stillen Nacht geht es diesmal eine Stunde früher los, heute steht die Hauptaktivität "Schlittenhundtour" an. Darauf freuen wir uns seit der Planung der Reise am meisten, und es war die Grundlage für lange Diskussionen. Wo am besten, warum so teuer, wie lange geht die Tour wirklich, macht das auch Spaß?

      Im Internet hat so ziemlich jeder Anbieter nur tolle Bewertungen, Naomi und Ben sind keine Ausnahme. Als wir also früh vor die Tür treten und in den Neuschnee tapsen, ist die Aufregung groß. Die zehn ausgewählten Hunde bekommen gerade ihr Geschirr angelegt, die Pfoten eingefettet und kleine Schühchen an, damit sie noch besser geschützt sind. Ist zwar nicht zwingend notwendig, aber für Naomi und Ben steht die Gesundheit der Hunde über dem Aufwand. Danach bekommen wir extra Schuhe und einen großen Anzug über unsere eigentlichen Schneesachen, damit es auch warm genug bleibt. Dann geht es los und die Hunde werden einzeln zum Schlitten geführt und dort an ihre Stelle gebracht, unter einem Gejaule und Geheule das man nichts mehr versteht. Die Vierbeiner freuen sich unheimlich gleich rennen zu können, total verrückt. Nach einer kurzen Einweisung wie man auf dem Schlitten sitzt und der Frage ob wir bereit sind geht es los, Naomi klingt uns aus und die Hunde schießen voran. Naomi erklärt uns das auf den ersten Metern die Hunde nicht zu bremsen sind, auch nicht auf den Langdistanzrennen die sie machen. Ein bisschen wie beim Radfahren, am Anfang geht's immer zu schnell los und man ärgert sich später. Am Anfang geht's es noch auf verschneiter Piste auf der auch wenige Autos fahren entlang, und nach 500 Metern endet die Stichstraße und es geht in den Wald. Den Track haben die beiden mit einem Snowmobile in anstrengender Arbeit angelegt, damit es für Touristen etwas entspannter ist. Dennoch geht es stark Berghoch und runter, links und rechts spritzt der Schnee. Wir sind drei Personen plus Schlitten, und die Hunde sehen so klein aus, aber sie kommen selbst auf kurzen steilen Anstiegen gut voran. Nach einer Weile regelt sich das Tempo auf dem gewünschten Niveau (etwa 14 kmh) ein, was die Hunde für 80-100 Kilometer am Stück auch ohne Pause laufen können. Immer wieder schnappt jemand in den Schnee neben der Spur, eine kleine Erfrischung zwischendurch. Und auch Geschäfte müssen während des Laufens erledigt werden, Gott sei Dank hatte ich davon vorher gelesen und war nicht zu überrascht :D Naomi erklärt viel und wir unterhalten uns über die Hunde und die Landschaft, das Training und die Rennen. Ein super spannendes Hobby. Leider bekommen wir keine weiteren Tiere zu sehen, aber es ist auch so toll. Am Umkehrpunkt kippen wir in der engen Kurve fast um, was kein Grund ist langsamer zu werden. Ben begleitet uns ein Stück auf dem Schneemobil und macht ein paar Bilder (die uns noch fehlen, kommen später :) ) und lässt uns dann in Ruhe fahren. Auf der Hälfte fängt es an zu schneien, und es wird ordentlich kühl durch den starken Wind. Viel zu schnell ist der Rückweg vorbei und wir biegen auf den Hof ein, wo die Hunde ihre wohlverdienten Leckerlis bekommen und noch einmal geknuddelt werden. Nach dem Ausflug freuen sie sich auch wieder auf ihre Hütten, für heute ist es genug. Für uns steht noch ein kleines Highlight bevor: Wir dürfen die Puppies in ihrem Bereich besuchen, fünf kleine Terrorists, wie sie von Naomi liebevoll bezeichnet werden. Ihre Mutter Pip haben wir gestern schon auf der Wanderung kennengelernt, sie ist genauso aufgeregt wie wir. Kaum ist die Tür auf werden wir überrannt von den kleinen Fellknäueln, sie sind super süß und halten sich nicht zurück, springen hoch und klammern sich fest, purzeln übereinander und machen Quatsch. Es ist eine herrliche Zeit dort, man sollte jede Woche einmal so etwas machen dürfen. Im Anschluss gibt es wieder ein Essen in der Grillhütte, Ben hat seinen famosen Stew gemacht, und es schmeckt wahnsinnig gut!! Gesellschaft leistet uns Hailey, einer der "Nicht" Husky Hunde von Naomi, der drinnen lebt. Auch ganz niedlich und kuschelbedürftig, und wärmt mich zusätzlich zum Feuer. Viel zu schnell ist die Zeit bei den Oatfield Huskys vorbei, diesmal fährt uns Naomi zum Bahnhof. Von dort geht es in einer Stunde nach Luleå, die Gleise sind durch den Neuschnee kaum zu erkennen, der Zug kommt jedoch auf die Minute pünktlich.
      Leia mais

    • Dia 12

      Storforsen Naturreservat

      20 de setembro de 2022, Suécia ⋅ ☀️ 8 °C

      Die Stromschnellen Storforsen befinden sich im Fluss Piteälven, der einer der 4 unaufgestauten Nationalflüsse Schwedens ist und sind die grössten dieser Art von Skandinavien. Die Stromschnellen ziehen sich über eine Länge von 5km, haben eine Fallhöhe von 60 Metern und eine Höhendifferenz von 82 Metern. Pro Sekunde fliessen ca. 1024 Kubikmeter Wasser durch sie hindurch. Es ist ein atemberaubendes Schauspiel, wie sich die mächtigen Wassermassen den Weg durch die Steine bahnen und mit lautem Getöse und aufspritzendem Wasser in die Tiefe stürzen.
      An den Stromschnellen führen gut ausgebaute Wanderwege entlang.
      Über diese kommt man zu unbeschreiblich schönen Grillstellen.
      Das haben wir gleich ausgenutzt.
      Und hier haben wir endlich "Lady Aurora borealis " gefunden 😉
      Leia mais

    • Dia 19

      Wenn das Navi sich vertut 🙈

      5 de julho de 2023, Suécia ⋅ ☁️ 16 °C

      und die Straße einfach im Nirgendwo endet… aber es noch 2km bis zum Ziel sind, könnte man laufen… aber durch den Wald ohne Weg ist auch uns das zu viel 🙈ja wir haben einen Kompass… aber keine Lust 🤪

    • Dia 8

      Snowshoe Hike

      22 de dezembro de 2023, Suécia ⋅ 🌫 -11 °C

      Wir sind um 11 mit Naomi zum Snowshoe Hike verabredet und gehen schon etwas früher zu den Hundezwingern, wollen uns noch bisschen umschauen. Aber Ben ist auch schon da und hält uns direkt einen Vortrag über seine „Familie“. Wir bekommen jeden Hund nicht nur namentlich vorgestellt, sondern erhalten auch die diverse Zusatzinfos wie Charaktereigenschaften oder besondere Fähigkeiten als Schlittenhund und wer die Eltern von dem Husky sind. Naomi kommt dazu und während wir noch bei der Vorstellungsrunde sind, werden drei Hunde aus ihren Zwingern gelassen, die erstmal ihre ganze Aufregung entladen und eine Runde über das Gelände flitzen - begleitet vom hysterischen Gebell und Gejaule der anderen, die auch gerne rennen würden. Dass die frei gelassenen Hunde weg laufen, ist wohl keine Gefahr, stattdessen rennen sie früher oder später zu dem Platz, wo sie normalerweise vor den Schlitten gespannt werden und warten darauf, dass sie bald ziehen dürfen.

      Aber heute wollen wir ja „nur“ eine Schneeschuhwanderung machen. Naomi erklärt uns, wie wir den Gurt und die Schneeschuhe anzulegen haben und dass wir zuerst die Hunde bisschen kürzer halten sollen, weil die aufgeregt sind und denken, dass es auf Schlittentour geht. Sobald die Hunde kapiert haben, dass wir zu Fuß gehen und etwas langsamer sind, soll es sich gut einpendeln, so dass die Hunde gleichmäßig ziehen und uns damit das Laufen vereinfachen, weil sie eben bei jedem Schritt ziehen. So der Plan.

      Es klappt überhaupt nichts wie geplant. Zum fallen die Schneeschuhe (also die Platten, die wir an unseren normalen Stiefeln befestigt haben) nach ein paar Schritten ab. Nach 500 m hat Diva, ein älterer aber eigentlich sehr fitter Husky doch keine Lust heute und Naomi schickt ihn nach Hause. Stattdessen wird Pip frei gelassen und findet den Weg zu uns. Dann fallen wieder mal die Schneeschuhe ab. Außerdem stelle ich fest, dass ich *viel* zu warm angezogen bin und lasse drei Oberteile im Rucksack und eine Hose am Wegesrand liegen. Auch die Schneeschuhe gebe ich nach wiederholtem Versagen auf und lasse sie liegen (wir werden den gleichen Weg wieder zurück kommen). Dann ist „mein“ Hund namens Trip - vielleicht durch das häufige stehen bleiben oder aus irgendwelchen anderen Gründen - heute ein bisschen durcheinander und kommt nicht richtig ins Laufen bzw. Ziehen. Alle paar Schritte bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um, so dass ich fast über sie stolpere. Ich rede ihr permanent gut zu, wie wir es von Naomi gelernt haben, aber es bleibt stockend. Zu guter Letzt gibt dann das Stapfen und Stolpern im tiefen Schnee meinen (zugegebenermaßen etwas älteren) Schuhen den letzten Rest und die rechte Sohle fällt ab. Ich bekomme die Schneeschuhe von Naomi, dennoch entscheiden wir uns umzukehren und laufen nach 2,5 km wieder zum Zwinger zurück. Auf dem Rückweg tausche ich mit Ole und bekomme Pearl und mit dem neuen Hund und besseren Schneeschuhen macht es richtig Spaß und ich bekomme ein Gefühl, wie so eine Wanderung sein könnte. Pearl läuft und zieht schön gleichmäßig und je schneller man mitläuft, desto schneller rennt sie vorweg. Auf einmal kommt Trip angerannt, die Ole eigentlich an der Leine hatte. An Trips Geschirr hängt aber nur noch ein kleines Stück Leine - durchgebissen!

      Dann sind wir wieder am Zwinger, die anderen Hunde heulen direkt auf, als ihre Freunde wieder kommen und Pearl und Pip laufen auch direkt zu ihrem eigenen Zwinger. Aber Trip möchte noch ein paar Extra Runden über das Gelände drehen und darf dann mit uns in die Grillhütte kommen. Dort gibt es Lagerfeuer und Kaffee und Grillwürstchen, sehr gemütlich alles. Naomi und Ben erzählen weiterhin viel über die Hunde und ihr Hobby Langstreckenhundeschlittenfahren (im Februar starten sie bei einem 350 km Rennen und der Traum ist das 600 km Rennen) und wir können viele Gemeinsamkeiten zu unseren Hobby Brevetfahren erkennen. So sitzen wir noch eine Weile zusammen am Lagerfeuer bei Weihnachtsmusik und kuscheln nebenbei immer mal wieder mit Trip.
      (C)
      Leia mais

    • Dia 10

      Camping am Wasserfall

      18 de setembro de 2022, Suécia ⋅ ☁️ 9 °C

      Zurück ging es nach Schweden, da das Wetter in Finnland nicht besser wurde. Haben einen top ausgestatteten Campingplatz direkt an einem Wasserfall gefunden. Erstmal wurden Nudeln mit Wiener und Tomatensose in der großzügigen Küche gekocht. Abends ging es nach einem Spaziergang zum Wasserfall in die Sauna. Neben uns steht übrigens ein Paar aus Eilenburg.Leia mais

    • Dia 8

      Frühstück mal anders

      11 de agosto de 2023, Suécia ⋅ ☁️ 14 °C

      Zum angeln steht Heiko gern mal 7.00 Uhr auf. Am Morgen lecker Frühstück mit Waffeln 🧇 vom Gastgeber.
      Nach kleiner Shopping Tour im hauseigenen Geschäft wurde die Rechnung beglichen und es ging los zum ersten Event des geplanten Kulturprogramms.
      Wandern durch den Sumpf zur Froschquelle!
      Gemütlich und machbar für klein und groß.
      Es regnete aber es regnete sich nicht ein.
      Die zweite Attraktion nennt sich Storforsen und ist Europas größte Stromschnelle.
      Sehr beeindruckend und sehenswert.
      Am Fuße liegt ein toller Campingplatz mit Rundwanderweg. Dieser war in der folgenden Nacht unsere Herberge .
      Mit einem Grillerchen beendeten wir diesen ereignisreichen Tag. Es ist schön hier!
      Die Männer waren noch in der Sauna.
      Leia mais

    • Dia 14

      Storforsen

      8 de agosto de 2022, Suécia ⋅ ⛅ 19 °C

      Leider mussten wir uns mittlerweile auch schon Gedanken über den Rückweg machen. Nichtsdestotrotz stand am Montag nochmal ein Highlight auf unserer Agenda: Storforsen.

      Auf unserem Weg dahin konnten wir die fast unberührte, weite und wunderschöne Natur Laponias bestaunen.
      Aber auch Sorforsen selbst war einfach beeindruckend.

      Hier stürzen die tosenden Fluten des Flusses Piteälven auf wenigen hundert Metern über 60 Meter in die Tiefe.
      Im Laufe der letzten 150 Jahre wurden, zum besseren Transport von Holzstämmen, Teile der größten Stromschnellen Skandinaviens durch Dämme stillgelegt und erhalten nur noch geringe Wassermengen.
      Dadurch wurde ein Mosaik aus glattgeschliffenen Felsen und kleinen Schluchten freigelegt, durch welches sich Wasserläufe ziehen.

      Diese vielseitige Natur bildet einen idyllischen Kontrast, der uns wirklich nachhaltig begeistert hat.
      Leia mais

    • Dia 16

      eine Seefahrt die ist lustig

      27 de janeiro, Suécia ⋅ ☁️ -4 °C

      Die Nacht war mmmh kein Schlaf möglich. Der Wind rüttelte heftig an unserem Van. Die einzige Fähre, die noch von den Lofoten ging, war 7:00 Uhr. Dann waren alle Verbindungen ausgesetzt bis Sonntagnachmittag. Da das Wetter noch schlechter werden sollte, nahmen wir die Fähre, die dann mit viel Verzögerung 08:30 Uhr abfuhr. Die Überfahrt war wie erwartet heftig. Die Fähre neigte sich in alle Richtungen, die Türen schlugen auf und zu und ein laufen war teilweise kaum möglich. Jedenfalls für uns, denn die geübten LKW-Fahrer auf der Fähre liefen völlig unbeeindruckt und ließen es sich gut gehen bei Essen und Trinken. Vielen andere Passagiere suchten öfter die Toilette auf, wenn sie es schafften. Annett und Arik sind von Anfang an Seefest, ich erst, nachdem ich meinen Mageninhalt entsorgt habe.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Älvsbyns Kommun, Alvsbyns Kommun

    Junte-se a nós:

    FindPenguins para iOSFindPenguins para Android