Sweden
Luossavaara

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Travelers at this place
    • Day 9

      Nutti Sámi Siida

      March 20, 2021 in Sweden ⋅ ☁️ -2 °C

      Today we visited the Nutti Sámi Siida. There was really a lot to discover and learn about Sami culture there. The small church was particularly impressive. We saw reindeer and tried to get close to them. Two reindeer even fought each other, but to me it looked more like they had put on this show just for us. Today it snowed a lot again and we are very exhausted and tired from being outside and trudging through the snow.Read more

    • Day 5

      Kiruna

      March 16, 2021 in Sweden ⋅ ⛅ -9 °C

      Today we went to Kiruna by train. The ride took 4 hours and we saw a lot of empty, wide landscape with isolated houses. Amazing how a railway line was built in this area. We also crossed the arctic circle (so cool).The way to our accommodation went well, but 1 km in the snow with suitcases is more exhausting than you might think.Read more

    • Day 84

      Journal de bord N °19 : kiruna, Laponie.

      October 31, 2020 in Sweden ⋅ ☁️ -2 °C

      Séjour du 29 octobre au 02 novembre :

      Après plus de 3 heures de train, notre voyage continue. On débarque sur le quai glacial, silencieux et blanc de la gare déserte de Kiruna, située en dehors de la ville… Cette ville est située dans la partie septentrionale de la Suède à 145 kilomètres au nord du cercle arctique.

      Nous devons ensuite marcher 35 minutes dans une poudreuse pour rejoindre notre hébergement (des raquettes ou une luge auraient été bien utiles !!).

      Kiruna est une ville minière qui extrait le fer. Elle est née en 1900 autour de l’exploitation de l’une des plus grandes mines de fer souterraines du monde.
      Depuis 2014, Kiruna a entrepris le projet colossal de se délocaliser à quelques kilomètres de son emplacement initial afin de pouvoir davantage exploiter la mine et parce que ses fondations menaçaient de s'effondrer.

      Pendant ces quelques jours, nous nous sommes baladés dans la nature qui la borde. Kiruna est entourée de montagnes et de stations de ski.

      Son centre ville n'a rien de spécial à l'exception de son église de style néo-gothique imitant la structure d'une tente sami (peuple autochaute qui réside en Laponie).

      C'est ici que nous avons eu la chance d'observer nos premières lumières du Nord (aurores boréales).

      A retenir :

      - Kiruna est la plus grande commune de Suède, avec une superficie de presque 20 000 km²

      - Recouverte par la neige de fin octobre à mai.

      - Elle est plongée dans la nuit polaire pendant 20 jours en décembre mais est éclairée par le soleil en continu (“soleil de minuit”) pendant 50 jours, de fin mai à mi-juillet.

      - Cécile a découvert l'existence des mots "mégalithique et mégalithe".
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    • Day 13

      Rentiersandwich nördl. des Polarkreises

      August 8, 2019 in Sweden ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach der gestrigen Vogeleskapade in der Nacht, räumten wir dieses mal unseren Müllbeutel unter das Auto. Das änderte aber nichts an der Tatsache, dass uns diese Plagegeister auch diese Nacht wieder aufs Dach stiegen. Aber hey, sollen sie doch, der Müll ist ja unter dem Auto 😁. Dachte ich mir so, daher schaute ich nicht schlecht, als der komplette Inhalt, ich wiederhole, der KOMPLETTE Inhalt unseres Beutels auf unserem Campingplatz verteilt war. Ich bin erstmal aufs Klo 🤪. Heute haben wir schnellen Abflug befohlen, haben also schnell den Mist aufgehoben, für Kalli das Essen fertig gemacht und sind ab in die Karre. Heute wollen wir einen großen Teil der Strecke nach Abisko schaffen, vorher aber noch in Jokkmokk, dem Hauptzentrum der Samen, einen Zwischenstopp einlegen. Gegessen wurde unterwegs und ca. 30min nach Abfahrt fing es zu regnen an. So auch in Jokkmokk - die Stadt erwies sich als Komplettreinfall aus unserer Sicht. Es gab hier und da ganz cooles Handwerkszeug der Samen zu kaufen, aber für einen Preis welcher ein 7-stelliges Jahreseinkommen erfordert. Kurz vor Jokkmokk haben wir dann doch tatsächlich den nördlichen Polarkreis überquert und das Wetter macht dem auch alle Ehre. Es regnete noch immer und war maximal 10°C. Da kamen uns die Worte des gestrigen Fjällrävenverkäufers in den Sinn - its august...the summer is over. Diesen Spruch drückte er mir, als ich eine neue Gasflasche für den Campingkocher kaufen wollte und er mich fragte wo wir hinreisen und das Gas brauchen. Als ich Abisko sagte meinte er nur, dann brauchst du Gas für kältere Temperaturen und im Abschuss eben seinen Sommerspruch. Da ist uns zum ersten Mal klar geworden, es scheint echt kalt zu werden 😬. Wie gesagt, Sommer sieht auf jeden Fall anders aus. Wir verließen Jokkmokk also relativ schnell wieder um unser Zwischenziel Kiruna (nördlichste Stadt Schwedens) zu erreichen. Auf dem Weg dahin spazierte ein Rentier gemütlich am Straßenrand, im Wald standen noch so 20-25 weitere Genossen. Sehen echt knuffig aus, kann ich Knecht Ruprecht verstehen 😊. Es regnete weiter die gesamte Fahrt und der dichte hohe Wald wurde mit der Zeit lichter und die Bäume mickriger. Ansich ist immer noch alles voller Bäume, nur werden sie nicht mehr wirklich hoch, noch werden die Äste länger als ein Meter. Als wir in Kiruna ankamen hörte es glücklicherweise auf zu regnen, jedoch ist es komplett bewölkt und wenn überhaupt 9°C kalt. Rings um Kiruna ist alles ein riesiges Erzminenfeld...schön ist wirklich anders. Als wir am Campingplatz ankamen dachten wir ein Glas voll Outdoorfreaks ist aufgegangen. Es wimmelte nur von Zelten und Wandersleuten. Kurze Zeit später wussten wir auch warum...aktuell findet der Fjällräven Classic statt. Eine 110km lange Wanderung welche u.a. grad in Kiruna Station macht. Dabei dürfen die Teilnehmer nur in Zelten oder im Freien schlafen und nur mitgebrachtes Essen vertilgen etc.
      Das die uns natürlich alle anglotzten als wir mit Kalli im Rucksack da lang spazierten, dürfte also klar sein 😉.
      Nach dem wir Pavel geparkt und unsere Betten gerichtet hatten, bummelten wir noch einmal in die Stadt. Essenstipp war "Stejk Street Food", wo man bspw. Rentiersandwich essen kann. Also 2 Subs geordert und im beheizten Tippi Platz genommen. Leute echt kein Mist, für 15€ pro Sub echt teuer, aber jeden verfluchten Cent wert - le gen...warte warte...där LEGENDÄR!!! Danach ging es weiter durch die Stadt, deren Geschäfte alle 17Uhr, aller spätestens 18Uhr schließen. Somit schlenderten wir langsam zurück, machten Kalli bettfertig und zogen ihn wie einen Eskimo an und da sitzen wir nun unter den ganzen Wanderern in ihren Zelten. Beim Blick auf die Zelte, der feuchten Wiese und Temperatur, verspüre ich zum ersten Mal dieses Gefühl, dass sonst die Wohnmobilfahrer haben, wenn sie uns sehen - diese armen Seelen 😄. Mit 2 schönen Rosen Pils pro Nase lassen wir den Abend jetzt ausklingen, alt werden wir heute sicher nicht.
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    • Day 6

      Waidmanns heil.

      January 1, 2022 in Sweden ⋅ 🌙 -13 °C

      6. Jagdtag -  123 Km
      Heute ist der 1.1.2022. Nach einem entspannten Silvesterabend in der Sauna, einem mega tollem Frühstücksbuffet und gutem Kaffee, möchten wir heute einen Ausflug nach Kiruna unternehmen. Unsere letzte Fahrt richtung Norden.

      Da wir im Tal sind und die Sonne nur für eine Stunde vorbei schauen soll, lohnt es sich nicht, auf einen Sonnenaufgang zu warten.

      Weiter geht es:
      ☆ 10:00 Uhr - los gehts zum letzten mal nach Norden.
      ☆ um Gällivare herum wimmelt es nur so von Rentieren. Überall am Straßenrand stehen sie morgens und stecken den Kopf in den Schnee. Vielleicht sind sie deshalb so unachtsam beim queren der Straßen. Leider sehen wir auch viele der schönen Tiere, die es nicht über die Straße geschafft haben.
      ☆ Einen Elch konnten wir auch beobachten - an der Straße, jedoch auf der falschen Seite vom Wildzaun - irgendwo ist da wohl ein großes Loch.
      ☆ Vorbei an vielen Erzabbau Gebieten, wird die Landschaft deutlich karger und es liegen kaum Ortschaften auf unserem Weg.
      ☆ 11.30 Uhr in Kirnua angekommen, geht hier grade die Sonne auf - man sieht sie jedoch nicht hinter den Bergen - macht aber nix, da sie um 12:20 Uhr wieder untergeht :)
      Kiruna ist am 01.01. sehr leer. Auf uns wirkt die Stadt, wie eine für die Erz Industrie gebaute Stadt. Vom Charme der Stadt, von dem man uns erzählte, haben wir nichts erlebt.
      Also überlegten wir nicht lang, sattelten Christian-Thore und brachen wieder auf.
      ☆ 13:00 Uhr hielten wir in Laxforsen auf einem Rastplatz an einem großen See, um spazieren zu gehen. Die Runde führte uns durch ein verschneites Dorf, über einen zugefrorenen See und durch klirrende - 19°C.
      ☆ 15:00 Uhr fuhren wir zurück nach Gällivare. Heute soll es viele Polarlichter geben und wenig Wolken  - das möchten wir nutzen um endlich welche einzufangen.
      ☆ 17:00 Uhr am Hotel angekommen, hatten wir Glück, direkt einen Tisch im Steakhouse zu bekommen.
      ☆ 20:00 Uhr dann frisch gestärkt, warm eingepackt, mit Kaffee und Stirnlampen ausgerüstet, machten wir uns auf die Jagd.
      ☆ keine 50 m außerhalb der Stadt konnten wir schon etwas flimmern sehen am Himmel. Jetzt nur noch einen tollen Platz finden um die Lichter zu genießen - das ging sehr fix (15 km)- aussteigen und da waren sie - direkt über uns - die Polarlichter.
      ☆ 20:45 - 22:00 Uhr - so lang konnten wir das Naturschauspiel bewundern. Es läßt sich garnicht beschreiben, wie es sich anfühlt. Die Lichter sind riesig, flimmern die ganze Zeit, verschwinden plötzlich, tauchen wieder auf. Die Zeit verging so schnell, weil sich jede Sekunde ein neues Bild zeigt - einfach sehr überwältigend.

      Völlig glücklich ging es dann zurück ins Hotel. Ab morgen geht es dann Richtung Südost - ab ans Meer.

      Was uns auffiel:
      ☆ Rentiere haben irgendwie dauerhaft Hirnfrost - hören nix, nehmen Autos nicht wahr, gucken doof - und sind so niedlich verpeilt
      ☆ Wann kommt die Sonne? heute 11:30 Uhr - 12:20 Uhr
      ☆ Schneemobile sind hier DAS Motorsportgerät für den Winter, alle paar Meter sind hier die Transporter für die Geräte an der Straße abgestellt und die Leute sind mit den Scheemobilen im Wald und haben Spaß. Wie ein Volkssport.
      ☆ Polarlichter sind toll

      Tages - Highlight: Endlich Polarlichter.

      Tages - Memo: Beim nächsten Mal könnten wir auf ein Hotel verzichten - Hasi hat Christian-Thore  vermisst

      Tages - Mist: nix.
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    • Day 8

      Luossavaarabacken (Berg)

      August 17, 2018 in Sweden ⋅ 🌧 16 °C

      Nach der Minentour entschieden wir uns Kiruna von "oben" zu betrachten. Also bestiegen wir den angrenzenden Berg. Unter diesem wurde vor einigen Jahren noch Eisenerz abgebaut. Da die Qualität des Rohstoffes nicht hochwertig war, wurde diese Grube geschlossen. In der Mitte der Berges sieht man deutlich die hinterlassenen Spuren. Hier sind auch wie beim neuen Grubenkomplex Teile eingestürzt und abgerutscht.

      Der Berg wird jetzt im Winter als Skihang genutzt und derzeit noch dafür präpariert.

      Die Aussicht war natürlich großartig.
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    • Day 2

      Kiruna

      August 10, 2019 in Sweden ⋅ 6 °C

      Mit dem Auto fahren wir noch 4 Stunden nordwärts und überschreiten den Polarkreis. Wir übernachten in einem AirBnb Zimmer in der Timmermansgatan. Am nächsten Morgen startet unser Bus um 6 Uhr Richtung Nikkaluokta.Read more

    • Day 13

      Blick über Kiruna

      September 22, 2020 in Sweden ⋅ 🌬 4 °C

      Wir verlassen Abisko und fahren zurück nach Kiruna, wo es auch kalt aber dafür sonnig ist.
      Wir fahren auf den Berg Luossavaara, einen der beiden Eisenerz-Berge der Stadt. Luossavaara bedeutet Lachs-Berg und er erhebt sich bis auf 724 m.
      Auf dem Gipfel weht ein eisiger Wind und der Testbetrieb für den neuen Sessellift ist im Gange. Der Blick über die Stadt und die Auswirkungen des Bergbaus ist beeindruckend.
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    • Day 10

      Church

      March 21, 2021 in Sweden ⋅ 🌙 -9 °C

      Today we visited the church in Kiruna which is a wooden church in the shape of a Sami goahti (tent). Great! It was very could today because of an frosty wind...

    You might also know this place by the following names:

    Luossavaara

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