2 Bünzli‘s einmal um die Welt

abril 2024 - junho 2025
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Zwei 🙋🏼‍♀️🙋🏻‍♂️ Abenteurer, ein Ziel: Nord- und Südamerika auf über 60‘000 Km entdecken. 🌎 In unserem selbst ausgebauten Mercedes Sprinter verspricht die Reise nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch unzählige Geschichten. ❤️🤝 Leia mais
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    15 de março, Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

    Nach dem anstrengenden Grenzübertritt gönnen wir uns ein paar ruhige Tage in der Finca Cana Castilla – geführt von zwei ausgewanderten Schweizern. 🇨🇭Vieles ist auf Schwitzerdütsch angeschrieben. 🤓🥰 Wir spazieren auf den Trails rund ums Anwesen, waschen drei Ladungen Wäsche 🫧🧼🩳👕, kümmern uns endlich wieder einmal um unseren Van 🚐 (kleinere Reperaturen) und lassen uns von der atemberaubenden Natur verzaubern. 🪄 ♥️

    Irgendwie waren wir in den letzten Tagen nicht mehr so reisehungrig wie auch schon. 🤷🏼‍♀️ Die Lust, jeden Vulkan 🌋 zu besteigen, hat merklich nachgelassen. 🥺 Wir haben uns an die tägliche Reizflut gewöhnt – all die neuen Eindrücke können wir kaum mehr richtig verarbeiten. So sollte das eigentlich nicht sein. Obwohl wir unendlich dankbar für all diese Erlebnisse sind, wünschen wir uns eine kleine Pause. Dem tropischen Klima entfliehen, kühle Nächte geniessen und für ein paar Wochen nach Hause zurückkehren. Das Rückflugticket haben wir bereits letzen November gebucht, anlässlich der Hochzeit 💒 💍👰🏼‍♀️ von Dillon’s Bruder. Nächsten Mittwoch ist es so weit! Wir fliegen für vier Wochen in die Schweiz und freuen uns riesig, euch alle endlich wieder in die Arme zu schliessen! 🤗

    Doch bevor es so weit ist, geniessen wir die Tierwelt Costa Ricas in vollen Zügen. Unsere Faszination für Flora und Fauna ist nach wie vor ungebrochen. Die Aussicht, wilde Tiere zu entdecken, löst in uns ein Glücksgefühl aus wie bei einem Kind auf dem Jarmarkt 🎡– vielleicht sogar noch ein bisschen mehr?! 🤫

    Am zweiten Tag entdecken wir ein Dreifinger-Faultier 🦥 hoch oben in der Baumkrone. Ganz seinem Namen treu döst es entspannt vor sich hin – und plötzlich sehen wir ein Baby-Faultier auf seinem Bauch. Liebe auf den ersten Blick! ❤️ Am Abend begegnen wir einer Gruppe Howler Monkeys, beobachten Spider Monkeys 🐒 und Eichhörnchen, 🐿️ wie sie elegant von Baum 🌳 zu Baum 🌴 hopsen – direkt über unseren Köpfen. Ein unglaubliches Gefühl! Wir haben uns in Costa Rica verliebt und hoffen, noch viele weitere Tiere zu entdecken. Vielleicht sehen wir ja sogar noch ein Zweifinger-Faultier? 🦥😉
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  • Rückblick Nicaragua

    15–16 de mar., Nicarágua ⋅ 🌙 28 °C

    Die letzte Nacht 😴 in Nicaragua verbringen wir an einem Truckstop ganz nahe der Grenze, weil wir von vielen Overlandern gehört haben, dass die Ausreise genauso lange dauert! 🙈Und ja, wir standen wieder gute 3h an der Grenze. Unser casa rodante (Haus auf Rädern) wurde gescannt, wie alle anderen auch. Dafür war der Blick ins Auto nur kurz. 😮‍💨 Die Qualität des Scannerbilds war schrecklich, ob sie da überhaupt etwas erkennen? 🤷🏼‍♂️ Naja, wir wollen nicht meckern. Vor uns waren zwei Schweizer 🇨🇭 Paare – was für ein Zufall! Die überholen wir jetzt, nachdem sie bei der Einreise schon Pech hatten und 20h an der Grenze verbrachten. Jetzt müssen sie ihre Ferngläser nochmal zeigen. 🙊 Wir hoffen, sie sind gut ausgereist! Aber jetzt zu unserem Rückblick:

    - Nicaragua ist das Land der Vulkane 🌋 – über 40 Vulkane, einige davon noch aktiv!
    - Grösster See Mittelamerikas – Der Nicaragua-See beherbergt die einzigen Süsswasserhaie 🦈 der Welt 🌍.
    - grösser als man denkt – Mit rund 130.000km² ist Nicaragua fast so gross wie Griechenland 🇬🇷.
    - Städte wie Granada und León beeindrucken mit kolonialer Architektur 😍
    - Unberührte Strände – und oft menschenleer! 🏖️🌴🍹
    - Tropischer Regenwald, seltene Tiere & unzählige Vogelarten 🦜
    - In der Trockenzeit braun
    - Überall im Land stehen grosse Stahlbäume in verschiedenen Farben – warum, wissen wir nicht 🤷🏼‍♀️.
    - Fortbewegungsmittel:
    Töff vs. Ochsenkarren 🛵🐂
    - grosse Landwirtschaft 🧑‍🌾
    - Arbeitsvieh: Pferde 🐴 und Ochsen 🐂 statt Traktoren 🚜
    - Kühe, Schweine, Hühner – leben neben und auf den Strassen 🐄🐖🐓
    - Sehr arme Gegenden, die Leute besitzen nicht viel, aber es wird gut mit dem Wenigen umgegangen.
    - Alle Töfffahrer tragen Helme?! 🫢
    - Die wohl schlimmste Grenze in ganz Nord- und Südamerika ⛔
    - Leute sind äusserst freundlich 😊❤️
    - Diktatur 🏛️
    - Überdimensionales Gemüse & Früchte 🥕🍉
    - Leckeres Bier 🍺
    - Uns haben sie das Küchenmesser weggenommen, Macheten sind verboten – aber auf der Strasse werden Macheten jonglieret 😅🤷🏼‍♀️🙈
    - Chickenbusse 🐔🚌
    - Amulanzfahrzeuge 🚑 werden von unzähligen Töfffahrern 🏍️ begleitet – so kommen sie schneller durch den Verkehr!
    - Die Autos sind in gutem Zustand 🚗
    - Unendliche Weiten 🌄
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  • Popoyo

    12–14 de mar., Nicarágua ⋅ ☁️ 30 °C

    Wir geniessen die Zeit:
    🐣 Arbeiten an unseren Birding-Skills
    🪑 Melanie verbringt Stunden im Hängesessel
    🌅 Baden & Sonnenuntergänge bestaunen
    🍉 Natürlich darf das Essen nicht zu kurz kommen – wir kaufen frische Früchte direkt vom vorbeifahrenden Pickup 🛻Leia mais

  • Bootstour auf dem Lago Cocibolca

    10 de março, Nicarágua ⋅ ☁️ 31 °C

    Lago Cocibolca – der grösste See Mittelamerikas. Berühmt, da er der einzige Seen weltweit 🗺️ ist, in dem Haie 🦈 – genauer gesagt Bullenhaie – leben.

    Die Bootstour 🚤 klingt vielversprechend (tolle Route, einmal rund um die Islets of Granada), und der Preis von 15 USD p. P. für 3h ist ebenfalls fair. 👍🏻 Melanie fragt sicherheitshalber gefühlt 10x nach – nicht, dass es plötzlich versteckte Kosten gibt. 🙊 In Zentralamerika weiss man leider nie so genau. 🤷🏼‍♀️ Wir entscheiden uns schlussendlich für die Tour und vereinbaren, erst zu zahlen, wenn uns der Fahrer abholt.

    Mit etwas Verspätung trifft der Fahrer ein – wir haben nichts anderes erwartet. 😅 Dann geht’s endlich los. Wir tuckern etwa eine Stunde lang zwischen den Inseln herum und erreichen schliesslich eine grössere Insel mit einem Restaurant. 👨🏽‍🍳🍤🐟🥔🍚🍻🍷

    Hier bleiben wir nun 1 ½ Stunden… hä?! Das haben wir uns anders vorgestellt. Egal – meckern hilft nicht. Nachdem sich die Engländer 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿, die mit uns auf dem Boot waren, verpflegt haben, geht es endlich weiter. 🥳 Zu unserem Erstaunen geht es aber bereits wieder zurück. 🤷🏼‍♀️ Wir stoppen noch bei einem Fort – der Ausblick ist atemberaubend, keine Frage. Aber… wo sind die wilden Affen? 🐒 Die Krokodile? 🐊 Als einige Leute den Fahrer darauf ansprechen, dass die Tour nicht das enthält, was angekündigt war, kippt die Stimmung. Er ist angepisst – und die anderen auf dem Boot auch. Dafür haben wir definitiv nicht bezahlt. 🤷🏼‍♀️Aber hey – wir wollen ja nicht nur meckern.

    Trotz allem war die Bootstour gut. Der Blick auf Ometepe und den Volcán Mombacho war wirklich beeindruckend. 🌋 Und einen Affen haben wir am Ende doch noch gesehen – allerdings mit Halsband. Das Haustier der Inselbewohner halt. 🙊

    Wieder mal eine Lektion gelernt: Der ganze Touri-Kram ist einfach nichts für uns.
    Aber immerhin hatten wir gute Gespräche mit anderen Reisenden und eine schöne Zeit – und darauf kommt es doch letztlich an. Nichtwahr?! ❤️
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  • Granada

    10 de março, Nicarágua ⋅ ☀️ 31 °C

    Weiter geht’s nach Granada! 😎 Wir parken für 200 NIC/24h direkt vor dem Weissen Kreuz – früher bekannt als das Rote Kreuz. 🚑 Wusstet ihr, dass die nicaraguanische Regierung im Mai 2023 die nationale Rotkreuz-Gesellschaft aufgelöst hat? Sie warf ihr vor, während der Proteste 2018 nicht neutral gehandelt zu haben. (inoffiziell: sie haben den amtierenden Präsidenten nicht unterstützt! 🙊 Zumindest so wurde es uns erklärt.) Das gesamte Vermögen wurde beschlagnahmt und an eine neue Organisation übertragen. Jetzt also neues Branding, gleiche Funktion! 😉

    Es geht zu Fuss ins Städtchen, und dort buchen wir ganz spontan eine Bootstour – mehr dazu im nächsten Post! 🚤🌅
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  • Laguna de Apoyo

    9 de março, Nicarágua ⋅ ☀️ 33 °C

    Wir freuen uns auf die Erfrischung! 🌊☀️ Unser Ziel: die Laguna de Apoyo. Der Eintritt in den Nationalpark kostet 50 NIO, nach etwas längerer Recherche finden wir sogar einen kostenlosen Stellplatz – perfekt! 🚐🙌

    Hier ist richtig was los! Im See schwimmen locker 100–200 Leute, während wir unser schattiges Plätzchen geniessen. Immer wieder springen wir zur Abkühlung in den Kratersee. 💦 Am Ufer liegen viele Steine, doch nach etwa 1 m wird es sandig und nach 2,5 m kann man schon nicht mehr stehen – es geht also ziemlich steil runter! 😳 Wir wundern uns, dass niemand fischt 🎣 – vielleicht ist es verboten? 🚫🤔 Nebenbei arbeiten wir weiter an unseren Birding-Skills 🦜🔭 – die könnten allerdings noch etwas Improvement vertragen! 😅 Die Nacht ist ruhig, bis auf das Gebrüll der Brüllaffen, nach Sonnenuntergang kommen die Mückenschwärme. 😵‍💫🦟 Wir retten uns ins heisse Auto, das Thermometer zeigt knapp 33 °C. 🥵

    PS: Hier finden wir die schönsten Verkehrsschilder! ❤️
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  • Volcán Masaya

    9 de março, Nicarágua ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir übernachten kostenlos direkt vor dem Eingang des Nationalparks – und siehe da, unsere Nachbarn sind Walliser! 🇨🇭😃 Seit fast einem Jahr ist es aus Sicherheitsgründen nicht mehr erlaubt, bis zur Caldera zu fahren oder den Rimtrail zu laufen. Sehr schade! Irgendwie haben wir in Nicaragua einfach kein Glück mit den Vulkanen. 🌋😅

    Von der Caldera aus kann man normalerweise die Lava im Krater sehen – die Fotos im Museum sehen bombastisch aus, ein Träumchen! 🔥🤩 Trotzdem entscheiden wir uns, den Eintritt zu zahlen – immerhin nur noch 5 USD statt 10 USD. 💰Wir laufen den einzigen offenen Trail und sehen den Vulkan leider nur von weitem. Beim Trailhead bittet uns die Rangerin plötzlich um ein Foto – und kurz darauf wird Dillon beim Fotografieren fotografiert! 🤣📸 Ob wir bald auf der Webseite des Parks landen? 🤷🏼‍♂️
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  • Volcán Cerro Negro

    8 de março, Nicarágua ⋅ ☀️ 32 °C

    Achtung, Abzocke! 🫠 Naja, nicht ganz, aber einfach unverschämt teuer! Die Preise sind in den letzten zwei Jahren ins Astronomische gestiegen, und trotzdem pilgern täglich dutzende Leute aus aller Welt hierher. Da wir eher zur Kategorie Sparfüchse zählen 🦊💰, versuchen wir einen Hintereingang zu finden.
    Die aktuellen Preise: 10 USD p.P. Eintritt – geht ja noch. Aber dann: 20 USD p.P. für einen Guide, um den schwarzen Hügel zu erklimmen. 🤷🏼‍♀️ Wer schlitteln will, zahlt nochmal 10 USD für den Schlitten. Und für die Übernachtung? 20 USD p.P. fürs Camping! Spinnt’s no?! 😵‍💫

    Melanie liest, dass man auf den Nachbarvulkan „Volcán del Hoyo“ gratis hochsteigen kann. Perfekt! Die Anfahrt führt über eine Sandpiste & hat teilweise tiefere Stellen, warum hier noch nicht in eine betonierte Strasse investiert wurde, verstehen wir nicht?! 🤷🏼‍♀️ Wir parken vor der Schranke und laufen los. Keine 10m, und es wird uns bereits hinterhergerufen. Melanie schreit zurück: „We are not interested in a Tour!“ und marschiert weiter. 🥾Doch dann sprintet der Wachmann herbei. Neuerdings darf man auf den Volcán del Hoyo auch nur mit Guide – Kostenpunkt: 40 USD p.P. ! 😤💸 + Eintritt!

    Wer Dillon kennt, weiss: Seine Laune ist längst im Keller. 😑 Also drehen wir um. Auf dem Rückweg halten wir ein paar Mal, knipsen halt Fotos aus der Ferne 📸 und schauen den Touristen beim schlitteln zu. Das war’s dann mit Vulkan-Action für uns! 😂 Für das Geld gehen wir lieber wiedermal Skifahren 🎿 in der Schweiz 🇨🇭!
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  • León

    7 de março, Nicarágua ⋅ ☀️ 36 °C

    Melanie hat gelesen, dass man dort für 3$ p.P. auf das Dach der drittgrössten Kathedrale Mesoamerikas darf – Barfuss! 👣 Von oben hat man eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt, und am Horizont ragen die Vulkane empor, darunter Telica & der berühmte Cerro Negro. Das Tagesziel für Morgen. 🌋😍

    Zudem finden wir einen Parkplatz 🅿️ für 50 NIO (CHF 1.20) 🚗💰, wo wir auch Übernachten dürfen und entdecken einen Shawarma-Place, der Falafeldürüm verkauft. 🥙🤤 Der Besuch hat sich also in mehrfacher Hinsicht gelohnt! 🙌
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  • Vulkan Telica

    6 de março, Nicarágua ⋅ 🌙 23 °C

    Neues Land 🇳🇮 – neue Vulkane 🌋!
    Nicaragua hat besonders viele zu bieten.

    Als Erstes steht der Vulkan Telica auf dem Programm. Theoretisch könnte man bis zum Fuss des Vulkans fahren – bräuchte dafür aber ordentlich Bodenfreiheit. Bleibt uns also nichts anderes übrig, als den ganzen Weg zu laufen. 🥾 Melanie wollte den Sonnenaufgang 🌄 vom Gipfel aus bestaunen – dumme Idee, wie sich später herausstellt! Das machen wir nicht nochmal. Um 2 Uhr nachmittags geht’s los! Voller Motivation starten wir, unterschätzen die Distanz aber massiv. Nach 11 km sind wir fast da – der Gipfel ist in Sicht, und der Geruch von faulen Eiern steigt uns schon von Weitem in die Nase. 🥴 Aus dem Schlund des Vulkans dringt ein unheimliches Grollen, und der Wind zieht Rauch aus dem Krater. Das Sonnenlicht färbt die Umgebung tiefrot – einfach wunderschön. ❤️ Doch dann die bittere Entscheidung: Die letzten 150hm lassen wir schweren Herzens aus, wir würden den Gipfel wohl nicht mehr vor Sonnenuntergang erreichen. 🥺
    Extrem untypisch für uns, so kurz vor dem Ziel aufzugeben! Dann geht’s die 11 km wieder zurück – im Dunkeln, mit schlechter Laune. 😩 Wir entdecken noch einen Skorpion 🦂, treffen aber auf keine Schlangen 🐍. Jetzt kennen wir unsere Grenzen: 21,6 km & 650hm bei 35 °C – keine gute Idee. Wir waren wohl noch nie so erschöpft nach einer Wanderung. 😴

    Ulices wartete bereits auf uns – und sein Blick sagte alles. Er hält uns eindeutig für verrückt, den ganzen Weg zu Fuss gemacht zu haben. 😂 Dann der Satz, der uns den Rest gibt: „Ich hätte euch gerne ein Stück gefahren.“ 🫠 Etwas zu spät… Wir wollten seine Gastfreundschaft nicht ausreizen und hatten deshalb nicht gefragt – definitiv ein Fehler! Obwohl wir nicht in den Krater gesehen haben, war es trotzdem eine tolle Erfahrung!
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