Switzerland
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Travelers at this place
    • Day 2

      Kaffeepause vor Luzern

      August 30, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 11 °C

      Die ersten 400km liegen bereits hinter uns. SL läuft ohne Probleme, nachdem die Jungs gestern noch schnell ein Kabel von der Zündverteilung wechseln mussten.
      Danke an Daniel und Frank. Jetzt sind wir erstmal 5 Tage auf uns alleine gestellt. Wird schon schiefgehen 😁Read more

    • Day 10

      8e Etappe Arth naar Göschinger Alp

      July 20, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 20 °C

      Slecht geslapen in het hotel in Arth. Vlak achter het hotel staat een mooi kerkje met daarin een bijzonder uurwerk.
      Het is helaas een nogal doordringend uurwerk dat met het raam een beetje open luid en duidelijk in de kamer te horen is. Het bijzondere van dit uurwerk is dat het de uren drie keer laat horen in verschillende toonsoorten. Dus om 10:00slaat de klok drie keer tien slagen (ja echt 30x). Dus elk uur wakker😳
      Vanochtend heb ik er wel om gelachen want ik zag al weer een tekenfilm scenario dat gaat over een dorp waar alle inwoners dodelijk vermoeid en zeer zacherijnig zijn omdat ze constant wakker liggen van het klokgelui.
      Ten einde raad gaan dan een aantal boze militante bewoners de klokkentoren maar opblazen.💣💥 waardoor het weer een gezellig dorp wordt😀
      Kort na vertrek begon het te regenen, maar omdat we uiteindelijk toch echte kerels zijn geworden door deze barre tocht hebben gewoon doorgefietst. Twee uur later was het weer droog.
      Dit rit ging langs prachtige meren, door tunnels, portalen en prachtige groene alpenweiden. Wat een prachtige omgeving zo tussen die hoge bergen. Het was een korte rit met veel klimwerk. We zijn 1000 meter omhoog gegaan!
      Om twee uur waren we in Göschingen. Bij de Coop broodjes en beleg gehaald en op een pleintje buiten zitten lunchen. Heerlijk.
      Na de lunch zijn Jos en Ferdi omhoog gereden naar het hotel dat op een berg ligt. Jan en ik zijn met de auto gegaan en hebben Jos en Ferdi onderweg verzorgt (water in de nek gegoten) en ze aangemoedigd natuurlijk.
      Het hotel is simpel maar leuk. We verblijven in één vierpersoonskamer. Gezellig dus.
      Vlak achter het hotel ligt de Damma gletsjer en een stuwmeer. Wat een indrukwekkende omgeving. Je wordt er stil van. Mooie foto's van gemaakt.
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    • Day 2

      Ein Tag zur reinen Erholung

      June 23, 2019 in Switzerland ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer sehr ruhigen und geruhsamen Nacht für alle, strahlt die Sonne herrlich über der Riederalp. Wir haben uns entschlossen heute nichts zu tun. Außer geniessen und erholen. Auch das Matterhorn ist unserer Meinung und liegt/steht heute wieder weithin sichtbar am Horizont.Read more

    • Day 5

      Still looking for the sun

      September 6 in Switzerland ⋅ ⛅ 18 °C

      Travelling south through Switzerland...
      Found the 🌞 on the St Gotthard Pass, in time for lunch.
      The picture with me in it is right at the top of the pass.

    • Day 22

      La fin

      May 5 in Switzerland ⋅ ☁️ 18 °C

      Le temps a passé trop vite. J'ai beaucoup apprécié le temps en France. La dernière semaine, nous avons eu beaucoup de temps libre, car nous n'avions pas école le 1er mai. Le 1er mai, il n'y avait pas de bus ou de tram à Bordeaux, nous avons donc tous dû marcher jusqu'à la ville. Heureusement, j’ai seulement dû marcher 25 minutes. Il a plu toute la journée et nous avons passé beaucoup de temps dans un café. Le jeudi, notre dernier jour d'école, nous avons visité le musée d'Aquitaine l'après-midi. C'était très intéressant. Le vol de retour était aussi agréable, même si nous étions un peu pressés par le temps. Je suis heureuse d'être de retour à la maison, mais c'était une très bonne période.Read more

    • Day 1

      St. Blaise - Portalban (10 km)

      May 23, 2020 in Switzerland ⋅ 🌧 11 °C

      Abfahrt von Greifensee um 11h Richtung St. Blaise mit Jürg's rotem Skoda und der Oyster im Schlepp. Der Himmel ist grau und das Wetter regnerisch und windig. Unterwegs werden wir von sintflutartigen Regengüssen heimgesucht. In St. Blaise angekommen, bereiten wir die Oyster auf die grosse Wanderfahrt vor. Um 17 h legen wir ab. Es bleibt trüb und eher kühl, der Wind ist schwach. Vor Portalban kommt böiger Joran auf, die Einfahrt in den Hafen nach ca 1h40 gelingt nicht wie geplant: die Segel geborgen schaffen wir es nicht, die Oyster mit Paddel auf Kurs zu halten, und werden gegen die Felsen der Hafenmole gedrückt. Dank Hilfe von Passanten bleibt der Schaden gering. Wir werden aber nach dem Passieren der Hafenmole wieder abgedrängt und landen quer vor den Dalben eines nicht belegten Platzes. Beidseits ragen grosse Motorboote über die Dalben hinaus, und vorne und hinten bleiben wenige Zentimeter. Anscheinend touchieren wir mit dem Bug ein blaues Motorboot, deren Besatzung zwar an Bord ist, die es aber nicht für nötig hält, uns zu helfen und abzuhalten.
      Den Abend verbringen wir in der mitten im Dorf aufs Trockene gelegten M/S Fribourg, ein ehemaliger Raddampfer aus der Escher-Wyss Werft, von 1913 bis 1966 in Dienst auf dem Neuenburgersee. Die Fischküche und eine Flasche Vuilly kommen sehr gut an bei uns beiden :-).
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    • Day 2

      Portalban - (Grandson) - Yvonand (37 km)

      May 24, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach ausgiebigem Frühstück und Spaziergang durchs Dorf machen wir uns bei strahlendem Sonnenschein gegen 11 h auf den Weg. Mit schwachen Winden, immer mal wieder unter Spi fahren wir dem Ufer entlang, passieren Estavayer-au-Lac und andere hübsche Orte am Südufer des Neuenburgersees. Gegen 15 h passieren wir Yvonand, fahren aber weiter Richtung Grandson. Unterwegs sichten wir einen grossen Trimaran, später einen Schoner. Der Wind frischt bei Grandson leicht auf und Claude kann doch noch ins Trapez steigen für die Rückfahrt nach Yvonand. Wir haben aus dem Debakel bei Portalban gelernt (oder dachten das zumindest), und sind eigentlich gut vorbereitet für das Einlaufen. Leider kann das Gross nicht wie geplant ganz geborgen werden, und der Wind ist wiederum zu stark für den Holzmotor. Dieses Mal ist es die Steuerbordseite, die die Felsen der Hafenmole touchiert. Ein gesetzter Herr verfolgt unser Unbill mit Interesse, fühlt sich aber nicht bemüssigt, uns zu helfen. Ich springe aus dem Boot, und kann so Schlimmeres verhindern. Beim Festmachen am Steg mit Gegenwind verliert Claude dann im falschen Moment die Balance ... und wird wieder pudelnass.
      Abends im Hotel de la Gare Felchen bzw. Fondue, mit einem Concise, der dem Vully von gestern aber nicht standhält.
      In der Nacht besucht uns eine schwarze Katze im Zimmer! Sie ist wohl über das Baugerüst durch das offene Fenster eingedrungen; ich koplimentiere sie hinaus in den Flur. Starke Kopfschmerzen, entweder zuwenig oder zuviel getrunken ...
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    • Day 8

      Inverness - am Fusse der Highlands

      August 27, 2023 in Switzerland ⋅ 🌧 15 °C

      Endlich im "richtigen" Schottland angekommen. Hier fliesst der Fluss Ness ins Meer - und gleich hinter der Stadt liegt Loch Ness. Hier fliesst noch keltisches Blut in den Adern der Schotten, war doch Inverness einer der Hauptorte des keltischen Schottenreiches, oder der Pikten, wie sie sich nannten. Sie waren es, die den Römern das Leben schwer machten, so, dass die Römer im 2. Jahrhundert ihr brittisches Reich mit einem Grenzwall gegen die Pikten sicherten, dem sogenannten Hadrians Wall.Read more

    • Day 3

      Yvonand - St. Blaise (52 km)

      May 25, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 16 °C

      Ein sonniger Morgen begrüsst uns, bereits um kurz nach 7 h ist Wind in den Baumwipfeln zu sehen. Mit ausreichendem Frühstück im Magen begeben wir uns zurück zum Hafen. Der Neuenburgesee präsentiert sich aufgewühlt, mit beeindruckender Welle und Schaumkronen. Die Prognosen hatten für den Morgen etwa 3 Bft auffrischend auf 4 Bft angekündet - mir scheint das jetzt bereits eine solide 4 zu sein ... Wir wechseln wieder auf die kleine Genua und verstauen unsere Säcke und Taschen mit der Aussicht auf einen langen, nassen Ritt zurück. Die Holepunkte etwas nach hinten verschoben, damit die Genua oben aufmacht, auch den Mast nach hinten getrimmt, um den Druck zu reduzieren. Ich bin durchaus ein wenig beunruhigt, ob wir das heil überstehen, denn Kentern ist wirklich keine Option.
      Wir laufen nur mit etwas ausgerollter Fock aus dem Hafen, um dann in sicherem Abstand vom Ufer das Gross zu setzen. Ich rolle die Genua ein, denn wir haben mit dem Gross schon genügend Druck im Rigg.
      Danach geht's kreuz und quer mit langen Schlägen wieder Richtung NE. Claude hält sich sehr tapfer im Trapez. Zwischenzeitlich ist es trotz Sonneschein kühl, denn wir werden immer wieder geduscht, die Wellen sind gut 1 m hoch.
      Vor Cortaillod ist der See etwas ruhiger, und wir können bei eingerollter Genua kurz verschnaufen. Ein Sandwich gibt wieder Kraft für die verbleibenden 22 km.
      Nach 4h40 machen wir souverän am Steg von St. Blaise fest. Ein toller, durchaus anstrengender Segeltag, und insgesamt eine grossartige Wanderfahrt!
      Abmasten, aufräumen, einpacken ... ein kleines Bier ... und dann eine unspektakuläre Heimfahrt auf den Schweizer Autobahnen, die trotz Corona bereits wieder recht intensiv befahren werden. Um 19 h schliessen wir unser Abenteuer in Greifensee ab.
      Danke, Claude, für die gemeinsamen Tage.
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    You might also know this place by the following names:

    Eich, Eich LU, Айх, Eich i Sveits, 6205, 艾希

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