Tanzania
Zanzibar Urban/West Region

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Top 10 rejsedestinationer Zanzibar Urban/West Region
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    • Dag 170

      Prison Island

      1. juli 2023, Tanzania ⋅ ☁️ 26 °C

      Gestern besuchten wir die Gefängnis Insel in Zanzibar. Von Stone Town aus fuhren wir mit einem kleinen Boot zur Insel.🚤🏝️

      Abdul unser Guide, welcher uns bereits durch die Stadt geführt hat und uns die Gewürz Farm gezeigt hat, begleitete uns.
      Dort angekommen, begrüssten uns einige Landschildkröten. Beeindruckend wie riesig die sind.🐢
      Anschliessend führte uns Abdul durch das Gefängnis und erzählte die Geschichte der Sklaven, welche von den Arabern dort gefangen gehalten wurden. Auch über den Handel mit den Sklaven und den furchtbaren Zuständen die damals herrschten.
      Wir waren erschüttert darüber. Doch Abdul meinte, heute hätten die schwarzen Leute den Arabern vergeben und sie würden wissen, dass diese Geschehnisse den Arabern leid täten.
      Ob wir dies nun glauben sollen sei dahin gestellt.🤷🏽‍♀️

      Für uns geht es heute in den Norden nach Nungwi.

      Mabo, Jambo, PolePole
      Noemi & Alessandra
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    • Dag 13

      Altstadt Stone Town, Sansibar

      4. juli 2023, Tanzania ⋅ ⛅ 24 °C

      Mal schauen, was der Tag so bringt. In jedem Fall ist es ein extremes Kontrastprogramm. Von absoluter Ruhe in ein riesiges Getümmel, laut, enge Gassen und an jeder Ecke wird einem etwas zum Kaufen angeboten. Dieses Gewusel durch die engen Straßen ist anstrengend und nach dem 100sten Mal "Nein, Dankeschön!", bin ich auch ein bissl genervt. Dazu muss man höllisch aufpassen, dass man von den Mopeds nicht umgefahren wird. Nee nee, das ist nix für mich hier 😄!Læs mere

    • Dag 15

      Tag 14: Achtung heiß und stressig

      17. oktober 2023, Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Unser Tag beginnt gewohnt früh. Wir werden wieder um 8 Uhr abgeholt. Heute schauen wir uns noch Sansibar City und hier besonders die berühmte Altstadt an: Stone Town.

      Unser Taxi holt uns pünktlich ab. Das muss man denen hier echt lassen. Die organisierten Dinge laufen echt wie am Schnürchen. Wir checken eine Stunde später in unser Tages-Zimmer ein. Getrennt von den Biendl-Seniors, die in einem anderen Hotel residieren. Unser Zimmer wäre aber groß genug für alle gewesen. 3 Zimmer, 5 Betten, 2 Bäder. Und das alles nur für einen Tag. Nachdem wir die Koffer abgegeben haben werden wir zu einer Stadtführung abgeholt. Uns überrascht der gleiche Guide wie auf der Gewürz-Farm.

      Wir beginnen die 2,5 Stunden lange Tour durch eine spannende Stadt. Spannend durch aus mit Unterton versehen. Es ist sehr eng und sehr heiß. Nach der Entspannung der letzten Tage sind wir bald gestresst. Weiter überrascht uns der Zustand der Altstadt. Sie ist zwar Weltkulturerbe und dank der Fördergelder an manchen Ecken noch etwas erhalten, im Großen und Ganzen herrscht hier aber Verfall. Die Stadt besteht nicht aus Sedimentgestein sondern aus Korall-Gestein. Die Mauern erodieren derart schnell, dass Häuser alle 10 Jahre renoviert werden müssen. Dafür fehlt schlicht das Geld. Überall zerfallen die Wände, Gebäude stehen reihenweise leer. Alle Einwohner ziehen in die „Neustadt“. Nur reiche Ausländer kaufen vereinzelt Gebäude auf, um sie in Bars oder Hotels umzuwandeln. Auch schlendern fällt hier aufgrund der sehr aufdringlichen Souvenirverkäufer schwer.

      Das Highlight kommt aber gegen Ende der Führung. Nachdem wir viel über den bitteren Sklavenhandel auf der Insel gelernt haben, besuchen wir die Markthallen. Nachdem in Sansibar aufgrund schlechter Stromversorgung kaum Kühlschränke existieren, muss Fleisch und Fisch tagesaktuell gekauft und verwertet werden. Was wir hier sehen, lässt uns aber zweifeln ob das tatsächlich der Fall ist. Gerade die Fleisch-Halle ist nichts für zart besaitete Gemüter. Der Geruch lässt vermuten, dass hier einiges seit mehreren Tagen hängt. Wer noch einen letzten Anstoß benötigt, doch Vegetarier zu werden: hier ist er. Es treibt uns beinahe rückwärts wieder raus. Der Fisch ist nur geringfügig besser. Gut, dass alles tierische der letzten Tage richtig durchgebraten war.

      Nach der Führung nehmen wir noch ein zwei magenberuhigende Biere und später ein frühes Abendessen - vegetarisch - zu uns. Ab zum duschen ins Hotel. Um 8 kommt das Taxi zum Flughafen. Stone town ist das was Taylor Swift beim feiern im Club ist. Ein echter Rausschmeißer. War schön hier, aber jetzt können wir getrost wieder abreisen. Es sehnt uns fast nach der Ruhe der Münchner Großstadt.

      Am Flughafen stellen wir fest, dass die Abflughalle offenbar von der qatarischen Regierung gesponsert wurde. Sieht doch etwas anders aus als der domestic Flughafen, an den wir gelandet sind. Nicht mal hier dürfen wir im übrigen unsere Taschen selbst zum Check-In Schalter tragen, das wird uns direkt am Taxi von zwei Trägern abgenommen. Mittlerweile wundert es uns jedenfalls nicht mehr, dass in diesem Land quasi Vollbeschäftigung herrscht.
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    • Dag 15

      Emerson Zanzibar Rooftop Dinner

      20. februar, Tanzania ⋅ 🌙 30 °C

      Andy hatte den richtigen Riecher. Treffsicher hat er eines der besten Restaurants auf Sansibar ausgewählt und dann auch noch über den Dächern der Stadt. Begleitet von Gebeten der friedlich nebeneinander lebendenden unterschiedlichen Glaubensrichtungen, haben wir ein kulinarischen Highlight zum Abschluss unserer Reise erleben dürfen.

      Und da war sie wieder, die kleine Grabbe, der Tunfisch und andere Meeresbewohner, Gemüse, exotische Früchte und Gewürze, die wir am Mittag auf dem Markt gesehen haben.

      Der Koch vom
      https://emersonzanzibar.com/restaurants-in-ston…
      kann es offensichtlich.

      Alle Eindrücke, Bilder im Kopf und Bedenken, ob man jemals etwas von diesem „wilden“ Markt zubereitet probieren würde, sind verflogen.

      Einfach nur köstlich und zumindest bis jetzt spielt der Magen nicht verrückt.

      Die Sonne geht unter, die einzelnen Gänge ziehen uns in den kulinarischen Bann des begabten Koches und geben unserer Reise den richtigen Rahmen. Die Geschmackssinne feiern ein Fest, so wie die Kellner für die Geburtstagsgäste des Abends ein uns inzwischen bekanntes Geburtagslied singen.

      Jambo, Jambo bwana,
      Habari gani,
      Mzuri sana.
      Wageni, Wakaribishwa,
      Kenya yetu Hakuna Matata.

      Ohne Zweifel kann man sagen, das auch Tansania alle unsere Sinne berührt hat und einen bleibenden sehr positiven Eindruck hinterlassen hat.
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    • Dag 15

      Asante Sana

      20. februar, Tanzania ⋅ ⛅ 32 °C

      Liebe Ina, lieber Andy, Ihr wart wie immer sehr angenehme Reisepartner, weil wir inzwischen als eingespieltes Team die „Hakuna-Matata-Haltung“ leben.

      Gemeinsam haben wir wieder viele erlebnisreiche Stunden zusammen verbracht und einmal nicht richtig aufgepasst, steht ihr da auf der Gewürzplantage mit handmade Kopf- und Körperschmuck …

      … offensichtlich hattet ihr viel Spaß in diesem Augenblick.

      Bilder sprechen in diesem Fall mehr als tausend Worte.

      Wir können nur sagen, wir hatten 16 schöne Tage und viel Spaß mit Euch.

      Asante Sana
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    • Dag 5

      Stone Town

      26. marts, Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Wieder zurück auf Sansibar sehe ich mir Stone Town an, der älteste Stadtteil Sansibars.

      Der Name ist von überwiegend ab den 1830er Jahren aus hellem Korallenkalkstein errichteten, repräsentativen Gebäuden und Wohnhäusern abgeleitet. Ab 1840 befand sich in Stone Town die Residenz des Sultans von Oman.

      Heute wimmelt es nur so von Souvenirläden und in den Gassen kann man sich sehr gut verlaufen.
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    • Dag 5

      Tangawizi - Gewürzfarm

      26. marts, Tanzania ⋅ ☁️ 32 °C

      Tangawizi heißt Ingwer und ich habe auf dieser Gewürzfarm sehr viel gelernt. Vieles, was wir im Supermarkt kaufen, habe ich zum ersten Mal als Pflanze gesehen.

      Das Essen mit Kochbanane war zudem köstlichLæs mere

    • Dag 6

      Kochkurs

      27. marts, Tanzania ⋅ ☁️ 31 °C

      Ich liebe Kochen, ich liebe Essen und ich liebe es, andere Kulturen kennenzulernen. Ideal kann man das in einem Kochkurs verbinden. Ich habe traditionelles Pilau gekocht - ein sehr beliebtes Reisgericht.

      Die Gewürzvielfalt ist genial. Neben Zwiebeln, Ingwer und sehr viel Knoblauch, kam auch viel Salz, Kardamom, Kurkuma und Zimt ins Essen.

      Es hat sehr großen Spaß gemacht und ich habe viel gelernt.

      Geschmeckt hat es, dank der tollen Lehrerinnen, fantastisch.
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    • Dag 12

      Spice Farm

      17. april, Tanzania ⋅ ☁️ 25 °C

      Gleich auf 8 Uhr ging es mit dem Taxi los Richtung Dole. Auf der Spice Farm wurden wir herumgeführt. Unser Guide ließ uns die verschiedenen Gewürze erraten, schmecken und riechen und machte daraus ein Quiz. Es war super interessant zu sehen, wie Gewürze aussehen bevor sie in unserer Küche landen. Bei Zimt zum Beispiel aus den Blättern ein Wirkstoff für Parfum gewonnen, die Rinde wird getrocknet und aus den Wurzeln ein Medikament, ähnlich Vicks, hergestellt werden. Neben den Gewürzen durften wir verschiedenes Obst probieren.Læs mere

    • Dag 34

      Zanzibar - Stone Town 1

      8. februar 2020, Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Nous voilà arrivés à Zanzibar, archipel autonome au gouvernement révolutionnaire, hérité d'une expérience de zanzibarites qui revenaient d'un Erasmus à la Havane. 

      Stone Town est un mélange d'influences des quatre coins de l'océan indien. Le passé esclavagiste de la ville est bien visible, notamment au travers des riches demeures construites par les marchands. Lors d'une visite à l'ancien marché aux esclaves on en apprend plus. Un paquet de monde trempait dans ce sale business : des Européens, des Arabes, et aussi des Africains qui servaient d'intermédiaires en kidnappant des pauvres malheureux chez leurs voisins. Des esclaves eux-mêmes possédaient parfois des esclaves : c'est toute la société qui était organisée sur la base du travail gratuit. Du coup quand ça s'est terminé tout le monde était complètement paumé.

      C'est la messe du dimanche à l'église. Alors on est désolés pour le cliché, mais c'est vrai que tout le monde chante et danse, même le prêtre se déplace parmi ses ouailles en se trémoussant. Limite on pourrait lancer une ola, ça ne ferait pas tellement tâche. Au Palace Museum le temps semble s'être arrêté dans les années 1960, quand le sultan du coin a été prié d'aller chercher un job ailleurs.
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    Zanzibar Urban/West Region, Zanzibar Urban/West, Mkoa wa Mjini Magharibi

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