Thailand
Ban Hin Kong

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    • Dag 158–163

      Tag 158-163: Srithanu / Koh Phangan, THA

      19. september, Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      Koh Phangan ist besonders bei Backpackern und Auswanderern beliebt und hat entsprechendes zu bieten. Um das ganze übersichtlicher zu gestalten, wurde die Insel in verschiedene Zonen aufgeteilt. Unsere vorherige Unterkunft befand ist in Zone 2 und stand ganz unter dem Motto 'Party'. Nun hatten wir in Zone 5 gewechselt, welche hauptsächlich in Richtung 'Yoga, Health & Nature' ausgerichtet ist. (Das machte sich bereits an unserer neuen Unterkunft bemerkbar, die neben uns auch eine bunte Vielfalt an Wildlife beherbergte.)
      Demnach ist es nicht verwunderlich, dass hier viele 'Hippie' und 'Handcraft' Shops zu finden sind... Das mag ich ja sehr gern. Außerdem natürlich viele Yoga-Studios und ganz viel Esoterik-Kram. Diese Gelegenheit wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen... Einer Empfehlung nach, die uns aus Berlin erreichte, hatte ich mir vorgenommen, die ein oder andere Session zu besuchen, um mir eine eigene Meinung zu all diesen Dingen bilden zu können. Rico fands natürlich total amüsant und riss gemeinsam mit Trey doofe Witze... Männer...!!! Da Rico allerdings noch weniger Ahnung von der Materie hatte als ich, einigten wir uns darauf, dass er mich zu einer Session begleiten müsse, sich danach seine Meinung dazu bilden kann und somit auch direkt wieder entlassen würde. Ob zum Yoga, Ecstatic Dance, Breathwork oder Sound Healing... diese Entscheidung überließ ich ihm. Eine Yogaeinheit wäre vermutlich noch das am wenigsten esoterische gewesen. Seine Wahl fiel dann allerdings auf eine 'Somatic Breathwork & Soundhealing' Einheit im sehr feministisch gestalteten Jade Tempel. Jetzt war ich diejenige, dich sich vorab amüsierte. Trey hielt von dem ganzen nichts und klinkte sich für den Nachmittag aus. Nachdem Rico und ich die Session mit Bravour bestanden hatten, lud uns die Anleiterin Ines zu einer Demosession ein, bei der sie und drei ihrer Freunde Einblicke in weitere somatische Einheiten geben würden. Weil es ja nur ne Demo sein sollte, ließen wir Trey keine Chance sich rauszuziehen und so meldeten wir uns zu dritt an. Die Demo stellte sich dann vielmehr als Workshop heraus und so atmeten wir mit den anderen Teilnehmern lautstark um die Wette, tanzten barfuß umher und beamten uns in andere Sphären. Dann und wann beobachtete ich amüsiert die beiden Jungs und die Situation im Allgemeinen. War schon schön... 😄 Ich war sooo stolz auf die beiden, dass sie das Spektakel tatsächlich durchgezogen haben!
      Um den Tag anschließend entspannt ausklingen zu lassen, war unser nächstes Ziel der Sonnenuntergang beim Zen-Beach. Zu unserer Überraschung, war Trey nach der Demo völlig im Glück und düste mit seinem Roller, lautstark singend, voraus. Am Parkplatz angekommen packte ihn der Elan und er legte sich inkl. Roller beim Versuch zu driften ordentlich auf die Nase. Passiert ist zum Glück nicht viel. Und der schöne Sonnenuntergang, begleitet vom Trommeln und einer Feuershow einer kleinen Hippie-Gruppe am Strand, ließen die kleinen Wehwehchen auch schnell wieder abklingen.
      Die restlichen Tage besuchten wir verschiedene Strände und unternahmen eine Bootstour, um verschiedene Schnorchelspots der Nachbarinseln Koh Tao und Koh Nang Yuan zu besuchen. Bei der Tour waenz wir wieder mit jeder Menge Witz dabei und bekamen viele bunte Fische zu sehen. Neben den Breathwork Sessions war dieser gemeinsame Schnorcheltrip definitiv unser Highlight!
      Und gerade weil wir so ein gutes Trio sind, das gemeinsam so viel Freude am Reisen und Entdecken hat, beschlossen wir, auch das nächste Ziel gemeinsam anzusteuern. 😊
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    • Dag 20–25

      Koh Phangan 16.11 - 21.11.2024

      16. november, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Umzugstag: Ab ins Paradies

      Mit voll beladenem Roller machen wir uns auf den Weg zu unserer neuen Unterkunft, dem nur 15 min entfernten „Seaview Rainbow- Resort“. Dort werden wir bereits herzlich von unserem neuer Gastgeber Mr. Kho erwartet!
      Unser Bungalow ist schon bezugsbereit. Hier ist alles sehr einfach gehalten: keine Klimaanlage, kein Kühlschrank, kein warmes Wasser. Stattdessen Holzfußböden mit einigen Spalten, offene Räume und ganz viel Natur.
      Wir organisieren rasch unser Gepäck und machen uns danach direkt auf zum Strand. Dieser liegt praktisch direkt vor unserer Haustüre. Nach der langen Anreise auf die Insel wollen wir hier erst mal ankommen und die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut genießen.
      Nach einem entspannten Tag voller Sonnenbaden, Lesen und einem erholsamen Mittagsschlaf machen wir uns am Abend auf zum „Local Night Market“. Dort lassen wir uns von den verlockenden Düften leiten und probieren uns an einigen Essensständen durch die lokalen Spezialitäten.
      Mit gefüllten Bäuchen machen wir uns auf den Weg zurück zu unserem Bungalow und lassen den Abend auf der Veranda ausklingen. Doch ganz alleine sind wir dabei nicht. Neugierige Geckos, nervige Insekten und flinke Fledermäuse leisten uns Gesellschaft. Außerdem singen etliche verschiedene Vogelarten, es dröhnt das Zirpen der Grillen und man hört ständig das Bellen der vielen Wildhunde. Wir fühlen uns fast wie im Dschungel.

      In dieser Idylle verbringen wir unsere nächsten Tage damit im ca. 28 Grad warmen Meer zu schwimmen, mit dem Roller die Gegend zu erkunden und in den zahlreichen kleinen Restaurants essen zu gehen. Uns schmeckt das Thai-food wirklich gut und obwohl überall die gleichen Gerichte auf der Karte stehen, schmecken die Curry's und PadThai überall anders. Hier stellt jedes Restaurant seine eigenen Gewürzmischungen her und fügt den Gerichten ganz individuelle Zutaten hinzu. So auch einem scheinbar harmloses „Green Curry with squid“ in dem, nachträglich betrachtet, wohl Salmonellen oder ähnliches enthalten waren. Damit nahm die Zeit im Inselparadies für einen von uns eine unerwartete Wendung.
      Während Annika weiterhin die Sonne genießen kann, pendelt Dennis zwischen Bett und Toilette.
      Nach zwei Tagen Diät, bestehend aus Wasser und (deutschen) Salzbrezeln, beruhigt sich der Magen langsam wieder und wir können Pläne für die kommenden Wochen schmieden.

      Unsere Zeit auf der Insel soll nicht nur aus Sonne, Strand und Meer bestehen. Wir möchten Yoga machen, meditieren und vor allem neue Leute und deren Mentalität kennen lernen.
      Also schwingen wir uns mal wieder auf den Roller und suchen nach Schulen, Fitnessstudios und Retreat-centern. Gleichzeitig halten wir die Augen nach einer anderen Unterkunft offen.
      Und tatsächlich werden wir fündig, eine charmante Unterkunft eingebettet im Berg mit atemberaubendem Blick aufs Meer - und als wäre das nicht genug, sogar noch 3€ günstiger pro Nacht.
      In unmittelbarer Nähe entdecken wir sogar noch ein Awakening&Healing-Center in dem Yoga, Meditationskurse, Workshops und Breathwork angeboten werden. Das passt für uns alles so gut zusammen, dass wir unseren nächsten Umzug beschließen. Am 21.11 geht es weiter in das nächste kleine Paradies.
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    • Dag 3

      Scoopy white and favorite supermarket

      16. december, Thailand ⋅ 🌧 28 °C

      I am in love! May I introduce: Scoopy Withe, my best friend for the next few weeks!
      White with mother-of-pearl. It couldn't be more beautiful!
      Shortly after the rain stopped, I texted Ed. He then organized the scooter for me and arranged for free delivery!

      First we drive to the gas station and then to my favorite supermarket.
      Fruit, fruit, fruit.... And a few other little things.

      The ride is adventurous. Some of the roads are still under water.... And there are vehicles with plows on the roads, which shovel away the alluvial soil instead of the snow.

      I'm really looking forward to visiting and arriving at my favorite places.
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    • Dag 3

      Back on Zen Beach

      16. december, Thailand ⋅ 🌬 28 °C

      A little sentimental, I stand on Zen Beach and treat myself to my first mango smoothie.

      There are hardly any tourists due to the bad weather. A couple of Thai guys are fishing.
      I recognize the beach dogs, but of course they don't recognize me!

      I wanted to have a massage on the beach, but it's closed. When it rains, life in Thailand stands as still as it does in Bern when the first snow falls!
      Tomorrow is another day.

      Despite the dark clouds, it's incredibly beautiful and calming. My feet in the water, the view of the water.
      How incredibly happy I am!
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    • Dag 89

      Koh Phangan (13. - 28.6) - Spiri Bubble

      28. juni 2023, Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Dengue hat ja alle Pläne umgeschmissen, irgendwie denke ich mir im Nachinein auch, dass es mich u.a. auch lehren sollte, weniger zu planen und mehr zu planen wo der Flow hingeht :D
      Nach Koh Phangan hatte ich ja gar nicht vor hin zu gehen, bin aber einem Mädel aus Frankfurt gefolgt, die ich im Ashram in Indien kennengelernt habe und wir hatten eine tolle Zeit :)
      Zum erholen war es genau richtig, wieder Energie sammeln, ganz im Körper ankommen. Koh Phangan bietet auf der Ecke der Insel nämlich zahlreiche Angebote an Yoga und anderen spirituellen Erfahrungen.
      Ich weiß ich weiß ich weiß, eigentlich wollte ich eine Pause aber NEEE irgendwie war es wohl ein Wink - da geht noch mehr!!!

      Ich hab mich entschieden, die Beschreibungen und meine Erlebnisse hier tatsächlich ein bisschen zu teilen, wem das so viel ist weils sich ein bisschen abgespaced anhört, einfach drüber lesen :)

      Angefangen mit einfachen Sound Healing Sessions hab ich mich Tag für Tag ein wenig gesteigert und dann auch wieder Yoga gemacht und Breathwork Sessions, als die Energie zurück kam. Hab so einiges cooles ausprobiert, hier ein paar Beispiele und Erlebnisse:

      Inner Dance:
      Hab ich noch nie von gehört vorher und es ist auch kein richtiger Tanz, sondern man liegt auf der Matte und durch bestimmte triggernde Musik wird das Gehirn unterschiedlichen Frequenzen.
      Es kann bei dieser Art von Reise die ein oder andere emotionale Sache hochkommen, ich zum Beispiel habe an einen Abend meinen bereits vor 14 Jahren verstorbenen Bruder ganz nah bei mir gespürt. Dazu gehörte auch, dass ich seine Gefühle kurz vor seinem Tod spüren konnte bzw in der Zeit mit seiner Krankheit (er hatte einen Hirntumor). Am Ende hab ich ihn aber in Frieden gesehen in den Armen unserer Mutter, die mittlerweile auch schon 12 Jahre nicht mehr lebt.
      In einer anderen Session habe ich mich sehr viel auf der Matte bewegt, der Arm gingen kreisend und rundernd, dann der andere Arm dazu, als wenn ich mir nicht mehr dienliche Energien abschütteln wollte. Zudem habe ich in dieser Session sehr viel gelacht :D

      Breathwork:
      In einer Breathwork Session, war ich so „in meinem Element bzw in einem anderen Zustand“, dass ich auf der Matte ein fiktives Trommelkonzert von mir gegeben habe :D dabei hab ich die Drum Sticks in meinen Handen gespürt und die Bewegung gemacht, sollte tatsächlich mal das Trommeln ausprobieren denke ich! Grundsätzlich ist mir aufgefallen, dass ich einen Weg finden muss mich auszudrücken, mir selbst Ausdruck zu verleihen und dazu sollte ich vermutlich wirklich ein paar mehr Sachen ausprobieren :)
      Anmerkung zum Breathwork: in diesen Sessions wird bewusst und aktiv gearbeitet, es gibt verschiedene Methoden, meist atmet man durch den Mund ein und aus und ohne Pause. Dadurch kann ein Zustand im Unterebwusstsein erreicht werden und man bekommt Zugang zu Emotionen und auch Erkenntnissen, den man im bewussten Zustand nicht hat oder die zurückgehalten werden.

      Trance EnergyHealing
      Zudem habe ich ein Trance Energy Healing gemacht. Kennengelernt habe ich den „Heiler“ in einer Gruppen-Übung und ich habe eine gute Energie zu ihm gespürt und daher eine Einzelsitzung gebucht. Die Sitzung war sehr intensiv und ich habe auch extreme körperliche Reaktionen aufgezeigt. In dieser Sitzung bekommt man eine Nachricht gechannelt und es werden Karten gezogen. Hier mag ich nun nicht so sehr ins Detail gehen, aber interessant war, dass er Energie von meiner verstorbenen Mum entfernt hat, die mich wohl noch umschwirrte, ohne dass ich es ihm vorher erzählt habe.
      Ist ja immer so eine Sache, ob man daran glaubt, aber ich für meinen Teil merke tatsächlich entsprechende körperliche Reaktionen und finde das total spannend :)

      Ice-bath
      Zudem waren wir Eis-Baden, da steigt man in einen Kübel voll Eis und versucht so lang wie möglich drin zu bleiben. Schon wahnsinn was da für Emfindungen anfänglich im Körper passieren, aber ich habe es tatsächlich in meiner allerersten Session direkt 3 Minuten ausgehalten :)

      Koh Phangang wird tatsächlich Trigger Island genannt.
      Mich hat es auch getriggert, viele Male, viele Gefühle und Emotionen kamen hoch, Tränen, Lachen und auch Wut.
      Und eines habe ich zum Beispiel ganz deutlich gespürt: Kurz nachdem ich die Insel verlassen habe, habe ich richtig gemerkt, wie ich wieder mehr Platz im Brustkorbbereich bekommen habe, wieder mehr atmen konnte, es mehr Raum für mich gab. Die Insel hat mir - in meinem Gefühl - irgendwie nicht genug Raum / Energie gegegben, das ist schon echt interessant, was man da so reflektiert im Nachgang :)

      Es war eine schöne Zeit auf der Insel und um so schöner, alle Erlebnisse mit einem lieben Menschen teilen zu können <3

      Soooooo. Und da ich nicht genug habe, sondern mehr will, geht es weiter nach BALI!
      Das dritte Mal innerhalb weniger eines Jahren - wie nach Hause kommen :)))))))))))
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    • Dag 82

      Koh Phangan I

      5. januar, Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Von Koh Samui geht’s mit der Fähre rüber nach Koh Phangan. Dort ist nix weiter geplant als Yoga, Essen und Schlafen. Funktioniert soweit so gut. 😎

      From Koh Samui we take the ferry over to Koh Phangan. Nothing more is planned there than yoga, eating and sleeping. Works so far so well. 😎Læs mere

    • Dag 88

      Koh Phangan III

      11. januar, Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      Mein Yoga Retreat geht leider zu Ende. Sehr schade, es war schon sehr interessant und aufschlussreich, besonders die Kurse, die neben Yoga angeboten wurden. Auf der anderen Seite sind 3-4 Stunden Yoga am Tag schon anstrengend, wenn man Anfänger ist. Aber die Sonnenuntergänge hier werde ich vermissen! Die Schreivögel um 3 Uhr morgens und die Moskito-Horden 24/7 hingegen nicht. 😤 Die Fähre hat mich nun nach Koh Samui zurück gebracht. Morgen geht der Flieger - ich habe beschlossen, nochmal ein paar Tage im Norden zu verbringen.

      Unfortunately my yoga retreat is coming to an end. It's a shame, it was very interesting and informative, especially the courses that were offered alongside yoga. On the other hand, 3-4 hours of yoga a day is exhausting if you are a beginner. But I will miss the sunsets here! However, the screaming birds at 3 a.m. and the hordes of mosquitoes 24/7 will not be missed at all. 😤 The ferry has now brought me back to Koh Samui. The plane leaves tomorrow - I've decided to spend a few more days in the north.
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    • Dag 21–23

      Koh Phangan - Beach Bungalow

      26. maj, Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Am 25.05. sind wir auf Koh Phangan angekommen. Mega schön hier aber auch ultra heiß. Unser Mini Bungalow ist sehr gepflegt, hat aber leider nur einen Ventilator aber die Aussicht entschädigt für das durchgehende Schwitzen.
      Wir schauen mal, wo es heute noch so hin geht bevor es morgen mit der Fähre nach Koh Samui und dann mit dem Flieger zurück nach Bangkok geht. Tolle Sonnenuntergänge gibt es hier am Strand definitiv 😍
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    • Dag 4

      Breakfast @ SAGE

      17. december, Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      One of my favorite places in Pangan! A small, cozy café right by the sea and lovely staff.

      As soon as you sit down, you get fresh cold water in a carafe.
      I order the Revival, pineapple, cucumber, calamansi juice. I could become addicted. I've long since moved on from iced coffee.

      The quinoa salad with abocado, tomatoes, mango and quail eggs is delicious. Everything is fresh and tastes intense.
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    • Dag 4

      Lunch @ Summer Salts, Hinkong Beach

      17. december, Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      I discovered this restaurant last year. In addition to the incredibly beautiful location, you can eat some of the best ceviche in the world here.

      Ideal for a late afternoon lunch stop! The sunset is fantastic. At low tide you can walk out onto a sandbank, one of the most beautiful beaches ever!Læs mere

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    Ban Hin Kong, บ้านหินกอง

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