Thailand
Chong Sadao

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Travelers at this place
    • Day 10

      Visiting Rural School

      May 30, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 86 °F

      Every year we visit a rural school in Kanchanaburi that educates ethnic Burmese, Mon, Karen, and Thai students. You see us helping them practice the English alphabet and conversation skills. They are teaching us Thai letters and numbers.Read more

    • Day 37

      Kanchanaburi

      February 10 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

      Cette petite ville le long de la rivière Kwai est pleine de charme. On y restera plus longtemps que prévu tant l’ambiance villageoise rassemblée sur la place à fêter en musique et en bons plats thaï nous plaît. Les scooter vrombissent aux lumières de néons. Sévan y fera de jolies photos, les passagers étant fier d’être photographié. On rempli nos yeux de beaux paysages pendant nos derniers déplacement en bus ou en train. Les cascades d’Erawan nous apportent tout le calme et la fraîcheur dont on a besoin avant de retourner dans la capitale.Read more

    • Day 10

      Soccer Challenge

      May 30, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 88 °F

      At the school each year we host a soccer game between our students and there's. But every year we lose, and that includes years I have brought some of Longwood's D1 soccer players. It's always a great time though.Read more

    • Visted a local school

      May 30, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 93 °F

      We spent the morning at a local school. Interestingly, students were studying English. However, we are told that the level of proficiency is not high because there is little opportunity to practice at home. We donated teaching materials, such as flash cards and books.Read more

    • Day 17

      Haarscharf am Desaster vorbei

      November 25, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 26 °C

      Die ungewöhnlichen Regenfälle der letzten Tage haben meine Off-road-Strecken dermaßen aufgeweicht, dass meine ausgewählten Tracks teilweise nicht befahrbar sind.
      Was in den letzten Tage aber trotzdem gut funktioniert hat, war mir dummerweise heute nicht gegeben.
      Und irgendwann war es vorbei.
      Aus!
      Diesmal wirklich.
      Aufgeweichter Lehmboden ist die Endstation!
      Alles blockiert, zugematscht, die Reifen vollgeklebt wie mit Betonpatschen. Kein Vor, kein Zurück. Das Schuhwerk ebenfalls komplett zugekleistert.
      Fuck!
      Jetzt hieß es Nerven bewahren. Ich hab mich in all den Jahren schon öfter in Situationen manövriert, aus denen ich immer gut rausgekommen bin.
      Mitten in der Pampa muss ich das Rad samt Gepäck stehenlassen. Die Wertsachen nehme ich an mich, zwei Flaschen Wasser und muss theoretisch nur einen Kilometer zu Fuß zurück. Dort bin ich an einer Baracke mit Tagelöhnern vorbei, die auf den Zuckerrohrfeldern arbeiten. Jetzt müssen die da auch nur geblieben sein.
      Ich lande wie ein Außerirdischer. Mit direkter Spracheingabe in der Übersetzungs-App und paar wenigen eigenen Worten schaffe ich es, meine Misere verständlich zu machen und bringe drei junge Arbeiter tatsächlich dazu, mit mir zu meinem, auf offener Strecke stehenden Rad mitzukommen. Doch wir haben keine Chance, es dort fahrtüchtig zu bekommen. Plan B! Einer schultert das Rad, das Gepäck wird aufgeteilt und dann durch den sumpfigen Lehm-Dreck wieder zurück zur Baracke. Dort wird aus der Wasserstelle mit Kelle geschöpft und mein Gefährt zusehends „entlehmt“. Ohne Schlauch geht’s zwar auch, aber nur so gut, dass ich für‘s Erste mal weiterkomme.
      Dazu muss ich auch noch eine neue Route suchen, die mir einen 15 km Umweg beschert.
      Bei der Essenspause in einer Garküche buche ich dann auch gleich den Wasserschlauch des Hauses dazu und schaffe es noch nicht mal hier, Rad und Gepäck vollständig zu reinigen.

      Irgendwie habe ich es dann in mein heutiges Quartier geschafft. Mit arger Verspätung, aber immerhin vor Sonnenuntergang.
      Jetzt muss ich putzen. 🧽

      Viele Fotos gibt es heute nicht. Aber immerhin habe ich es geschafft, beim Weg zurück zur Baracke auf den Auslöser zu drücken.
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    • Day 5

      Dag 5: Erewan national park

      January 29, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      We besluiten scootertjes te huren om zelf onze eigen weg te kiezen om uiteindelijk de Erewan watervallen te bezoeken. Het is een tocht van in totaal bijna 70 kilometer enkele reis. Volgens de verhuurder van de scooters was dit te doen in ongeveer een uur en een kwartiertje. Het links rijden zelf valt uiteindelijk mee maar verder zijn de gebruiken op de weg ons niet echt helder. Er lijkt in Thailand maar 1 verkeersregel te zijn: rechtdoor op dezelfde weg gaat voor, tenzij iemand zich er als een kamikazepiloot voor gooit, dan heeft diegene voorrang.

      Halverwege stoppen we voor de lunch bij een klein en verlaten wegrestaurantje. Uiterst gastvrij worden we bediend door een oud dametje, haar hond die naast onze tafel komt liggen en twee katten die op de krukken naast ons plaatsnemen.

      De scootertjes halen overigens met gemak 80/90 km/u. Amber rijdt alleen wat lekkerder bij een wat lagere snelheid en iets over de helft blijkt waarom, ze heeft een lekke band. Een Thai die een lange tijd in Engeland heeft gewerkt is zo aardig om een aantal vrienden op te trommelen die ons wel even zouden helpen. Enkele minuten later komt een kleine pick-up aanrijden. Nog geen kwartier later hebben we wat te drinken ontvangen, is de band vervangen en kunnen we weer verder. Een vergoeding voor de geboden hulp werd direct afgeslagen.

      Na uiteindelijk een tocht van 3 uur komen we bij het Erewan National Park aan. Hier bekijken we de Erewan watervallen, die zijn opgedeeld in totaal 7 etages. Het is een tocht van slechts 1,5 kilometer waar je uiteindelijk toch al gauw 1,5 uur over doet. De gehele tocht gaat dwars door de jungle en kronkelt met de rivier mee, de eerste paar etages zijn, ondanks dat het pad soms redelijk stijl omhoog gaat, best goed te doen. Hoe hoger je komt hoe rustiger het wordt en ook hoe uitdagender het wordt. Op sommige stukken kun je zelfs niet meer spreken van een pad dat je kan volgen en moet je zelf maar een route zien te vinden over rotsblokken en tussen de bomen door. Tussentijds uiteraard telkens op iedere etage beloond met een prachtige waterval met kristalhelder water.
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    • Day 11

      Erawan Wasserfälle

      August 4 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach einer durchregneten Nacht sind wir heute Morgen im Sonnenschein aufgewacht ☀️ Die Umgebung hier ist wirklich wunderschön, unser Bungalow liegt zwischen zwei Flussläufen mit Blick auf die Berge. Sehr ruhig und friedlich! Nach dem Frühstück ging es zu den Erawan Wasserfällen. Sieben Stufen zu erklimmen bei schwüler Hitze - sehr schweißtreibend… Zum Glück konnten wir uns zwischendurch in den kühlen Becken der verschiedenen Wasserfälle abkühlen und von Fischen anknabbern lassen. Lijan kann nun auch mit Schwimmweste allein vor sich hinpaddeln, sehr beruhigend für die Weiterfahrt nach Ko Pha Ngan 👍 Nach den Wasserfällen gab es noch einen Abstecher zu einem riesigen Staudamm, dessen See die gesamte Region um Bangkok mit Süßwasser versorgt. Und ab nachmittags dann nur noch abhängen in unserem Garten direkt am Fluss 😍Read more

    • Day 10

      Erawan Nationalpark

      August 3 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute Morgen ging es nach dem Frühstück im Zleepinezz Hostel in den Geschichtspark Ayutthaya. Es war so heiß und schwül wie noch nie und kurzfristig wollten alle aufgeben und nur noch in einen Raum mit AC. Haben uns aber überwinden können und die wirklich schönen alten Tempelanlagen der ehemaligen Königsstadt angesehen.
      Nach dem Mittagessen ging es per Minibus Richtung Kanchanaburi und von dort in den Erawan Nationalpark. Pünktlich zu unserer Ankunft um 17 Uhr setzte der Regen ein und wird wohl noch bis morgen andauern. Etwas schade, denn die Unterkunft ist der Hammer, in den Bergen, zwischen zwei Flussarmen im sattesten Grün. Wir hoffen, dass es morgen weniger regnet, damit wir zu den Erawan Wasserfällen wandern können. Aber auch von unserer Terrasse in den Regen rausschauen ist so toll, dass ich das morgen noch ein paar Stunden machen kann 😉
      Unser Essen wird uns direkt auf die Terrasse gebracht und kostet knapp zwei Euro, so kann man es gut aushalten 👍
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    • Day 3

      Hellfire Pass and the Death Railway

      May 18, 2013 in Thailand

      Starting the morning on the bikes we rode 38km on small roads that slowly get smaller and eventually turned to dirt as we head into a beautiful forested landscape. The finale to the ride was a suspension bridge that took us back over the river and back to the land of sealed roads.

      The support van was waiting to then drive us up the hill to Hellfire Pass. At Hellfire Pass we spent some time seeing the excellent museum and walked in the infamous Hellfire Pass.

      From here it was a short drive to Nam Tok train station, the modern day end of the train line that used to go all the way to Myanmar. A ride on the Death Railway took us travelling along a piece of WWII history. After crossing the perilous trestle bridge at Krasae Cave we transferred back to our hotel.

      My diary entry for this day:
      Today we really hit the mountains. With the fierce heat and humidity, even a moderate ride can take on a whole new level of challenge. We had the added dimension of some serious climbs to get over during the course of the morning's ride. Fortunately, we were able to get underway quite early and thus enjoy the "coolest" part of the day (a relative term).

      The ride took us through some delightful and very quiet rural roads, through farmlands growing every imaginable type of crop, reminding us over and over again at just how well everything grows here.

      Even though a few of the climbs were quite brutal (up to 15% gradient) we all managed to get up them without having a heart attack and then were able to savour the exhilarating downhills that followed each climb. Much of the riding was on unsealed tracks, requiring us to brush up on our mountain bike skills. In spite of the bumps, mud and puddles we all managed to stay upright.

      When the riding was completed, we went to visit the Hellfire Pass Museum. This is a modern complex, opened by John Howard in 1998. From here there is a steep downhill walk to Hellfire Pass itself. We walked along the path of the original railway noting that there are still a few of the old wooden sleepers there. It really must have been a terrible place to do back breaking work to cut a path through the solid rock. No wonder that so many thousands died here.

      We then took a ride along some of the remaining tracks of the railway on a local train. This was quite an experience, especially when it slows to a crawl to make its way along a large elevated trestle bridge.

      Late in the afternoon the skies opened with a tropical deluge, accompanied by lots of thunder and lightning. What a glorious display of nature.
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    • Day 5

      4.Tag Kanachaburi/ Tigertempel/ Kwai..

      March 17 in Thailand ⋅ 🌙 27 °C

      Unsere Reise führte uns nach Kanachaburi Tigerhöhlentempel / zur Brücke am Kwai / Solatenfriedhof / Fahrt mit der Todeseisenbahn weiter zum Hotel tolle Anlage .

    You might also know this place by the following names:

    Chong Sadao, ช่องสะเดา

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