Thailand
Wat Khanika Phon

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Travelers at this place
    • Day 32–33

      Bangkok Teil 1

      April 11 in Thailand ⋅ ☀️ 38 °C

      Während ich diesen Beitrag verfasse sitze ich im Bus von Chiang Mai nach Chiang Rai. Ich blicke auf eine Zeit in Bangkok zurück, die für mich, an Eindrücken, nicht hätte vielfältiger sein können. Eine Stadt, die so viel zu bieten hat, wie ich es zuvor noch nie erlebte.
      Früh am Morgen sind wir in Bangkok gelandet. Wir holten meinen Rucksack bei der Gepäckausgabe und suchten eine Sitzbank in der Ankunftshalle. Über den Transfer vom Flughafen zu unserem Hotel machten wir uns bis anhin keine Gedanken. Wir benötigten also schnellstmöglich verlässliches Internet. Völlig überteuert kauften wir eine Prepaid-Simkarte für 350 Baht. Eine halbe Stunde später, als ein weiterer Anbieter den Shop eröffnete, senkte unser Anbieter den Preis auf 200 Baht. Kleinste Veränderungen am Markt führen zu raschen Veränderungrn des Preises. Als wir dies bemerkten mussten wir etwas schmunzeln. Wenigstens hatten wir nun Internet. Wir hatten mehrere Möglichkeiten zu unserem Hotel zu gelangen. Gemäss unserer Recherche, ist die einfachste Methode mit einem Taxi. Jedoch auch die teuerste. Mit dem öffentlichen Bus müssten wir drei Mal umsteigen. Wir haben uns für die dritte Möglichkeit entschieden. Mit der Metro kann man sich schnell und komfortabel durch die Stadt bewegen. Wir hatten Glück. In der Nähe unseres Hotels hatte es eine Haltestelle. So folgten wir von der Ankunftshalle des Flughafens der Beschilderung "Red Line". Die "Red Line" führt vom Flughafen direkt Richtung Stadtzentrum. Ich war sehr überrascht. Die ganze Bahnhofshalle war sehr sauber. Ich würde sogar behaupten, sauberer als die schweizer Bahnhöfe. Auch das System ist sehr einfach. Kreditkarte beim Eingang auf das Lesegerät legen, dabei findet erst eine Registrierung der Karte statt. Die Türe öffnet sich. Nun muss man sich nur noch beim richtigen Perron hinstellen und auf den Zug warten. Jedoch ist auch dies sehr einfach zu verstehen. Die Menschen waren sehr höflich. Es fand auch kein Gedränge beim Betreten des Zuges statt. Komfortabel reisten wir bis zu unserem Hotel, für umgerechnet einen Franken pro Person. Ich fragte mich, was wohl der öffentliche Bus kosten wird? Gemäss meiner Recherche reisen nur die wohlhabenden Thais mit der Metro. Allgemein stelle ich fest, dass unsere Kaufkraft in Thailand deutlich besser ist als in Sri Lanka. Gutes einheimisches Essen bekommt man in Bangkok für ca. 60 Baht pro Mahlzeit. Eine Busfahrt, durch die halbe Innenstadt kostet zwischen 8 und 20 Baht (umgerechnet 20 - 50 Rappen). Nach dieser anstrengenden Reise brauchten wir etwas Schlaf. Am Folgetag besuchten wir den Grossen Palast. Der Thailändische König residierte bis mitte des 20. Jahrhunderts in dieser riesigen Anlage. Wir bestiegen wieder die Metro und stiegen bei der Haltestelle Sanam Chai aus. Kreditkarte beim Verlassen der Haltestelle auf das Lesegerät und Ausgang öffnet sich. Der Betrag wird der Karte direkt belastet. Die Haltestelle war ausserordentlich schön geschmückt. Schon da hatte man das Gefühl, in einem Tempel zu sein. Von der Haltestelle führte eine riesige Rolltreppe an das Tageslicht. Da erwartete uns schon der erste "Touristenführer" und wollte uns eine Tour verkaufen. Höflich aber bestimmt haben wir ihn abgewimmelt. Unser Gefühl hat uns recht gegeben. Anscheinend sei es üblich, dass in Bangkok Touren an Touristen verkauft werden und die Tuk Tuk-Fahrer bei überteuerten Juwelieren halt machen, um die ahnungslosen Touristen in die Läden zu drängen. Der Tuk Tuk-Fahrer erhällt dafür eine Provision. Zu Fuss gingen wir zum Eingang des Grossen Palastes, entlang einer hohen Mauer. Über die Mauer ragten die Dächer des Palastes. Für 500 Baht kauften wir Tickets. Im ersten Moment, wie ich finde, etwas teuer. Dann betraten wir die riesige Anlage des Palastes. Uns offenbahrte sich eine Kulisse, wie ich sie bisher noch nie gesehen habe. Prächtige Wandmalereien führten uns entlang eines Ganges auf einen grossen Platz. Eine grosse Tempelanlage kam zum Vorschein, so schön, wie ich es noch nie gesehen habe. Alles in einem herrvorragenden Zustand. Auf jedes Detail wird geachtet. Auf der ganzen Anlage wird man nicht der kleinste Abfallkrümel finden. Ein wirklich atemberaubender Palast. Jedem Tourist, der Bangkok besucht, würde ich einen Besuch der vielen Tempel oder Paläste ans Herz legen. Jeder investierte Baht für den Eintritt, wird sich auszahlen.
      Daniela wollte unbedingt Chinatown besuchen. Dieses Mal versuchten wir es mit dem offentlichen Bus. Wir hätten auch 15 Minuten zu Fuss gehen können, aber die Erfahrung mit dem öffentlichen Bus zu fahren, wollten wir uns nicht nehmen lassen. Ich suchte im Internet nach Informationen. Google Maps soll eine gute Hilfe sein, denn an den Haltestellen sind keine Fahrpläne oder Routenpläne vorhanden. Wir versuchten unser Glück. Der Bus fuhr uns mit offenen Türen entgegen. Während der fahrt sprangen wir auf den Bus auf. Die Kassiererin händigte uns das Ticket für zehn Baht aus. Ein paar Haltestellen weiter sprangen wir aus dem Bus, mitten in Chinatown. Wir genossen ein Iced Espresso und besuchten im Anschluss einen kleinen untouristischen Tempel in der Gegend. Dieser Tempel versprühte einen ganz eigenen Charm. Die roten Lampions liesen die Räume in einem roten Licht erstrahlen, was bei uns ein wohltuendes Gefühl auslöste.
      Die vorangegangene Busfahrt hat uns so gefallen, dass wir für den Rückweg dem gleich taten und uns wieder für den Bus entschieden.
      Am Abend bestaunten wir auf dem Dach des Hotels die Skyline Bangkoks und liesen den Tag gemütlich am Pool ausklingen.
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    • Day 5

      Spa treatments and Chinatown (again)

      November 2, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 81 °F

      This morning the Morning market Motorcycles woke me up around 5. I had fallen asleep the night before writing about my food tour, and wanted to finish it before my day started. I finished it up and feel back asleep. I woke up again and it was 11:30 am. It felt soooo good to sleep in.
      I had Spa treatments scheduled for 3pm at a really nice hotel called Shanghai Mansion in Chinatown. I had discovered this place on line last year and liked that it was a good hotel right in the middle of Yaowarat Rd (The main road that runs through the middle of Chinatown. - It has been referred to as “a dragon, who curves it’s way through the heart of Chinatown”.)
      I had originally made reservations to stay at Shanghai Mansion for the week, but then found my airB&B in a different neighborhood and changed my mind.
      Funny enough, I later learned it was home to one of the best spas in the city, AND was also the meeting place for our food tour last night.
      1st off, I got a GRAB (Asia’s version of UBER) to pick me up and take me to the hotel for my spa appt. I hadn’t used them yet and it was quick and inexpensive. It was a young woman driver, which I thought was cool, and she managed the chaotic traffic like a pro.
      I had booked this spa treatment on line and it was a bundle for 3 1/2 hours. It consisted of a salt scrub (60 min), head to toe massage (90 min) facial (60 min).
      Normally in the States, I go to a massage school. A good massage at a “good quality” place runs about $100 an hour, right? So at one of the best spas in Bangkok, at this 4 star hotel, I paid $125 (including a generous tip) for 3 1/2 hours. And it was amazing.
      After it was over, I needed to change a large Thai bill (1,000 baht ). I thought maybe since I had spent all afternoon in their spa, the concierge might be able to help me. Yep, they scrambled to get me smaller bills and I was good to go.
      Now this hotel is in the MIDDLE of the bustling chaotic food stall Heaven on Yaowarat road. You literally step out of the hotel into the thick of it.
      I knew exactly where I wanted to go 1st. We had gone there last night on the food tour and I have seen it on YouTube videos. This guy makes these light crisp doughnuts. He rolls the dough, cuts them into small strips and fries them right there. But the piece de resistance is the sauce that comes with them. It’s a Pandan custard. Remember, pandan is considered the “ vanilla of SE Asia” and the taste is “grassy with nuttiness and vanilla verging on Coconut”. And, I forgot to mention this last night, this guy has earned a Michelin Star!
      So I made a bee line for that guy. And it was even better the 2nd time. Since I had been there last night, I knew there was a mango lady around the corner. So as I did so, I ran into my tour guide Tom from last night! He was with a tour group doing his thing. I called out to him, waved like an idiot, held up the bag of doughnuts and told him I had come back. Then told the group he was with he was the best guide in the city and they made the right choice. A little bit later on that evening, I ran into him again after his tour was done, and he asked me about the rest of my trip. He said it sounded like I hade made good choices and that I was going to love the places I was headed to.
      So the sheer volume of food vendors on this road is astounding. I discovered they have side streets of the main drag where it’s a bit quieter and you can actually sit and eat. Vendors all have these small tables and small plastic stools you sit on. So I found a nice lady who was makes bowls of noodles, wontons and pork in broth for 60 baht ( $ 1.53 USD) and she gesture me to sit down while she was getting it. She gestured towards the forks, and it felt good to grab the chopsticks instead. I had been eating all of my wontons, stir fries, dumplings, and such at home with chopsticks for the last 8 months. I wanted to get comfortable so when I got here I’d be comfortable. And it paid off. I had my Anthony Bourdain moment. Sitting on a small plastic stool in Asia, eating local, like a local (well, it was kinda touristy, but you have to start somewhere). And I felt comfortable. Comfortable being alone, comfortable being a woman alone. It was a good moment.
      The one thing I have brought the most of one this trip are individually wrapped Wet Ones. Since I’m taking so much public transportation and eating street food, I’m well aware of the importance of washing my hands. Also, wiping down utensils if they are not disposable. And I just remembered, I bought (and brought with me) a travel set of utensils including chopsticks. 🤦‍♀️ Yeah, it might help if I put it in my bag and took it with me.
      So I walked down the other side of the road for a bit. It was the most Westerners I had seen in one place since I got here. Lots of Australians, Eastern Europeans, French and Dutch. Interesting people watching for sure. I found a lady who was selling mango sticky rice, got some and headed for the metro and home. I had worn my Keene “Whispers” and hadn’t planned on taking public transport home. The metro (MRT) has very long stretches to walk and my feet were feeling it by the time I got home. But those shoes are wide, they let my feet breathe, and most importantly, my toes are covered. So they were definitely a good choice to bring.
      Interestingly enough, not one person has yet to ask me if I’m traveling alone. No one on the tour, or my guide, or the ladies at the Spas. That may change, and I have a cheap gold band to wear on my left hand if I feel it to be necessary. But so far I haven’t. ❤️
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    • Day 2

      Bangkok

      December 5, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      Day 2: We explore the metropolis of Bangkok. Nene and Steven take us to the most interesting places. In one park I was able to get very close to banded monitor lizards, it was very fascinating.
      We ended the day with a visit to the Rabbithole, where we got very delicious cocktails 🍹Read more

    • Day 120

      Letzter Halt in Thailand: Chinatown

      March 10, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

      Zurück in Bangkok und diesmal in Chinatown. Das war die beste Entscheidung, denn diese verrückte Parallelwelt muss man mal erlebt haben.

      Wir haben uns diesmal auch mal was Besonderes ausgedacht, um euch zu zeigen, was wir hier so essen und wie viel uns das kostet. Ein kleines Schmankerl zum Abschied sozusagen.

      Wir sehen uns in Kambodscha wieder!
      Danke, dass ihr uns schon durch 5 Länder gefolgt seid.
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    • Day 5

      Chinatown of Bangkok

      November 5, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

      Bunte Lichter, tösende Lautstärke, viele Autos, viele Tuk Tuks, noch mehr Menschen.
      Ein Mischmasch aus Gerüchen - süß, scharf, würzig, fischig, stinkend.
      Garküchen mit verschiedensten Spezialitäten - lebende, gekochte, gebratene und getrocknete Meeresfrüchte, diverse frittierte Dinge, geröstete Insekten, frisches Obst und viele zuckersüße Perversitäten.

      Das ist Bangkoks CHINATOWN! 🇨🇳

      Auch wir haben Bangkoks Chinatown, der übrigens zu den größten Chinatowns weltweit gehört, einen Besuch abgestattet. Dabei haben wir nicht nur einen frittierten, aber durchaus leckeren Corndog und ein vor Schokolade und Butter triefendes Brötchen gegessen, sondern uns auch dazu überwunden eine geröstete Heuschrecke zu probieren. Tatsächlich war es gar nicht so schlimm wie erwartet, sondern überwiegend geschmacksneutral und höchstens etwas strohig. Das Kopfkino hat Leonie aber trotzdem zum Würgen gebracht 😄.
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    • Day 1

      Bangkok: Food

      March 26 in Thailand ⋅ 🌙 31 °C

      Auf zwei Foodtouren gab's soviel leckeres zu probieren, unter anderem:

      *Thai Crispy Pancakes, mit Ei-Schnee, süß und herzhaft
      *Chinese Pork Dumplings mit geröstetem Knoblauch (sooo lecker)
      *Mango Sticky Rice (der Klassiker, am besten frisch)
      *Thai Coconut Pancakes mit Cremefüllung
      *Beef Curry (fast nur von den Locals angesteuert, mir eigentlich zu spicy aber soooo lecker, dass ich es trotzdem komplett gegessen habe, den Laden im unscheinbaren Hinterhof hab ich mir bei Maps gemerkt)
      *das beste Pad Thai ever (auch ein Geheimtyp vom Guide, ganz frisch zubereitet, mit Limettenspritzer und Frühlingszwiebeln)
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    • Day 3

      Chinatown bangkok

      December 3, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Chinatown was next. I was told it's far away. But I like walking.
      Chinatown is like every chinatown - selling junk electronics, unknown medicine stuff, gold and stuff I wouldn't eat even if it was the last food on earth. It is cool though thay you can buy curry in sacks (yes, literally!).Read more

    You might also know this place by the following names:

    Wat Khanika Phon, วัดคณิกาผล

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