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Reise ins Ungewisse

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  • Ab nach Huahine

    1 augusti, Franska Polynesien ⋅ ☁ 27 °C

    In aller Früh geht's mit der Fähre los nach Huahine. Wir wollen keine Zeit auf der recht großen und bevölkerten Hauptinsel Tahiti verlieren. Uns reizen viel mehr die kleineren Inseln, von denen es 118 Stück gibt. Natürlich können wir die nicht alle besuchen, deshalb beschränken wir uns auf einige der "Gesellschaftsinseln". Die Gesellschaftsinseln sind eine von fünf Inselgruppen, die zu Französisch Polynesien gehören und liegen westlich von Tahiti.

    Los geht es für uns mit Huahine. Das Meer ist uns recht gnädig und wir kommen ohne großes Auf und Ab auf der Insel an. Schon bei der Einfahrt in den kleinen Hafen bestaunen wir das kristallklare, türkisfarbene Wasser. Kaum zu glauben, aber das Wasser wirkt noch klarer als auf den Cookinseln.

    Nachdem wir im Airbnb eingecheckt haben, starten wir einen ersten Rundgang durch den kleinen Ort. Typisch französisch fallen uns als erstes die Unmengen Baguettes auf, die es wirklich überall gibt. Nach wochenlanger Toastdiät ist das eine willkommene Abwechslung. Für schlappe 50 Cent sind die langen Stangen zu haben und schon am ersten Tag futtern wir uns richtig voll damit.

    Später gehts noch zum Schnorcheln zum Strand, wo wir direkt mal auf uns völlig neue Fischarten treffen. Wir sind begeistert! Nachdem wir den Sonnenuntergang am Meer genossen haben, futtern wir zum Abschluss des Tages noch ein bisschen mehr Baguette.
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  • Ankunft auf Französisch Polynesien

    31 juli, Franska Polynesien ⋅ 🌙 23 °C

    Nach einem kurzen und sehr bequemen Flug mit Air Tahiti erreichen wir Französisch Polynesien. Wir landen am Flughafen Tahiti und verbringen eine Nacht im Stadtzentrum. Morgen früh geht's mit der Fähre direkt weiter in Richtung kleinere Inseln. Tahiti wirkt sehr geschäftig und selbst am späteren Abend ist noch richtig viel los auf den Straßen. Wir sind zwar nur etwas nordöstlich geflogen, trotzdem ist es hier deutlich wärmer.LĂ€s mer

  • Meitaki Cook Islands

    29 juli, Cooköarna ⋅ 🌬 22 °C

    Wir verabschieden uns von den Cookinseln. Die letzten Tagen waren sehr windig und recht kühl, deswegen haben wir uns am Ende nicht mal mehr ins Wasser gewagt. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn wir hatten trotzdem eine schöne Zeit und haben die Insel bei ausgedehnten Strandspaziergängen und gutem Essen genossen.

    Weiter geht die Reise und wir freuen uns auf hoffentlich weniger windige und etwas wärmere Tage auf Französisch Polynesien. Auf jeden Fall sind wir sehr gespannt - vor allem von Bora Bora hat man ja schon viel gehört.

    Unsere Zeit auf den Cookinseln war fantastisch. Oft haben wir uns wie im Paradies umgeben von Postkartenmotiven gefühlt. Aber wie es halt so ist, auch das Paradies hat in der Realität seine Ecken und Kanten. Besonders gut hat uns Aitutaki gefallen, aber auch die unerwarte Überraschung zur 60-Jahr Feier der Inseln war fantastisch. Wir sind froh, ein Teil dieses kulturellen Höhepunktes gewesen sein zu dürfen. Der Besuch unserer ersten kleinen Pazifikinseln hat Lust auf mehr gemacht.
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  • Muri Lagoon

    27 juli, Cooköarna ⋅ 🌬 22 °C

    Nicht weit von unserer Unterkunft entfernt ist die wunderschöne Muri Lagune gelegen. Wir mieten uns ein Kayak und paddeln zwischen den vier kleinen Inseln hin und her. Immer wieder gehen wir an Land und bestaunen die schöne Natur.

    Mit der Flut wird allerdings auch die Strömung stärker, sodass wir in den engeren und flachen Passagen ordentlich kämpfen müssen. Trotzdem genießen wir unseren Ausflug in vollen Zügen.
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  • Kia Orana - 60th Anniversary

    25 juli, Cooköarna ⋅ ☁ 21 °C

    Am 4. August 2025 feiern die Cook Inseln den Constitution Day – auf Māori auch Te Maeva Nui genannt. Es ist ein nationaler Feiertag zur Erinnerung an die Verabschiedung der Verfassung am 4. August 1965, mit der die Selbstverwaltung in freier Assoziation mit Neuseeland begann. Dieses Jahr ist das 60ste Jubiläum, weshalb extra groß gefeiert wird.

    Das Te Maeva Nui–Festival beginnt bereits heute auf Rarotonga. Die Feierlichkeiten dauern bis zum 4. August an und sind geprägt durch Tage voller Kultur, Musik, Tanz, Sport‑Events, Kunsthandwerk, Paraden und gemeinsamer Mahlzeiten.

    Wir haben das große Glück die fast dreistündige Parade zur Eröffnung verfolgen zu können. Nicht nur Bewohner der Außeninseln der Cooks sind auf die Hauptinsel angereist, vielmehr sind Vertreter aus dem gesamten Pazifikraum anwesend. Das macht die Parade ganz besonders bunt und spannend.
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  • ZurĂŒck nach Raro

    24 juli, Cooköarna ⋅ ☁ 22 °C

    Nach 10 wunderbaren Tagen verabschieden wir uns aus dem kleinen Paradies Aitutaki und fliegen zurück nach Rarotonga. Noch einmal bestaunen wir einen Teil der Lagune von oben, bevor wir in den Wolken verschwinden.

    Rarotonga liegt nur knapp 40 Flugminuten südlicher, trotzdem ist es merklich kälter. Nach den warmen Tagen auf Aitutaki müssen wir uns erst wieder an die 23/24 Grad gewöhnen. Wir checken im Airbnb ein und machen eine kleine Tour im Süden der Insel. Zur Stärkung gibt's ein riesiges Fischsandwich, das groß genug für uns beide ist. Danach machen wir noch einen ausgedehnten Spaziergang am Strand.
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  • Inseltage

    19 juli, Cooköarna ⋅ ☁ 26 °C

    Auf Aitutaki lassen wir uns so richtig treiben. Täglich gibts den obligatorischen Strandbesuch. Inzwischen haben wir auch unseren Lieblingsplatz fürs Schnorcheln gefunden. Abgesehen vom Strandleben machen wir noch einen kleinen Ausflug zum höchsten Punkt der Insel "Maunga Pu". Nach so einer anstrengenden "Wanderung" kühlen wir uns mit einem leckeren Cocktail ein bisschen runter. Wir genießen jeden Tag und besonders die Freiheit, die uns der geliehene Roller gibt.LĂ€s mer

  • Lagoon Tour - Schnorcheln

    18 juli, Cooköarna ⋅ ☁ 26 °C

    Natürlich darf bei einer guten Tour durch die Lagune auch das Schnorcheln nicht zu kurz kommen. Wir gehen über den Tag verteilt gleich an vier verschiedenen Stellen ins Wasser und sehen Adlerrochen, Schildkröten und viele andere Meeresbewohner von Groß bis Klein. Wir können gar nicht genug bekommen und sind froh, dass wir mit unserer kleinen Tour alle Freiheit bekommen, die wir uns wünschen.LĂ€s mer

  • Lagoon Tour - Inselhopping

    18 juli, Cooköarna ⋅ ☀ 26 °C

    In Aitutaki darf eine Bootstour durch die Lagune natürlich nicht fehlen. Wir entscheiden uns für ein kleines Boot und haben Glück, dass wir am Ende tatsächlich nur zu viert unterwegs sind. Das macht das ganze Erlebnis etwas intimer und gibt uns Raum für individuelle Vorlieben. Mit dem kleinen Boot fahren wir einige Inseln an - eine schöner als die Andere. Wir können uns vor Postkartenmotiven kaum noch retten. Das Wasser ist kristallklar, warm und hat die tollsten Farben. Auf einer der Inseln finden wir sogar Junge des Rotschwanz-Tropikvogels.
    Was für ein unvergessliches Erlebnis!
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  • Auf nach Aitutaki

    15 juli, Cooköarna ⋅ ☀ 25 °C

    Nach einer tollen Woche verlassen wir Rarotonga vorerst und fliegen auf die kleinere Insel Aitutaki. Leider geht unser Flug erst am späten Nachmittag, weshalb wir die Zeit bei gutem Essen und ein paar Cocktails totschlagen. Mit bester Laune gehts dann in knapp 40 Minuten auf die Zweitgrößte der Cookinseln. Schon beim ersten Rundgang am nächsten Morgen gefällt es uns hier richtig gut. Es ist alles noch etwas ruhiger und entspannter.LĂ€s mer

  • ZurĂŒck am Aroa Beach

    13 juli, Cooköarna ⋅ 🌬 22 °C

    Weil es gestern so schön war und es am Aroa Beach so viele Schnorchel-Routen gibt, geht's heute direkt zurück und wieder hinein in die Unterwasserwelt. Heute schnorcheln wir entlang der Außenkante des Riffs und stoßen auf einige neue Fischarten.LĂ€s mer

  • Schnorcheln am Aroa Beach

    12 juli, Cooköarna ⋅ ☁ 22 °C

    Am Morgen besuchen wir den Punanga Nui Markt. Wir schlendern durch die vielen Stände, ein Mix aus Essen, Souvenirs und anderem. Da Samstag ist, ist es ordentlich voll, deshalb lassen wir uns etwas treiben und gehen dann zurück zur Unterkunft.

    Später am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zum Aroa Beach. Hier wollen wir das erste Mal schnorcheln. Tatsächlich werden wir nicht enttäuscht. Im Riff treffen wir auf eine farbenfrohe Fischvielfalt. Wir werden definitiv zurück kommen!

    Am Abend genießen wir noch den Sonnenuntergang am Black Rock und laufen dann gemütlich zurück zur Unterkunft.
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  • Cross Island Track

    11 juli, Cooköarna ⋅ ☀ 22 °C

    Nachdem wir die ersten Tage in Küstennähe verbracht haben, wollen wir heute das Innere der Insel erkunden. Nach einem gemütlichen Frühstück - typisch Island-Time - machen wir uns auf den Weg. Der Cross Island Track ist der bekannteste Weg in und durch die Berge. Da die Insel gar nicht mal so groß ist, sind es von unserer Unterkunft zur Bushaltestelle auf der anderen Seite gerade mal 9 Kilometer. Immerhin gehts auch knapp 260 Höhenmeter nach oben.

    Durch den Wald klettern wir unerwartet steil den Berg hinauf in Richtung "The Needle". Der ikonische Fels steht etwa in der Mitte der Strecke. Von dort haben wir eine tolle Aussicht. Der Abstieg danach ist ganz schön abenteuerlich. An Seilen hangeln wir uns die steilen Hänge hinunter und immer wieder kreuzen wir den kleinen Fluss, dem wir folgen. Bei hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit kommen wir ordentlich ins Schwitzen. Aber das Erlebnis ist die Anstrengung wert.
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  • Ankunft auf Rarotonga

    8 juli, Cooköarna ⋅ 🌬 24 °C

    Nach 3 Stunden Flug inklusive 22 Stunden Zeitverschiebung aus Neuseeland erreichen wir die Cookinseln. Wie Zeitreisende können wir so den 8. Juli gleich zweimal erleben. Wir nutzen die Gelegenheit und schauen uns ein erstes Mal in der "Hauptstadt" Avarua um.

    Der erste Eindruck ist hervorragend! Endlich wieder Sonne und warm! Wir können es gar nicht abwarten, die Insel zu erkunden.
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  • Abschied aus Neuseeland

    4 juli, Nya Zeeland ⋅ ☀ 20 °C

    Wieder einmal sind wir in Auckland. Wieder einmal ist es eher Mittel zum Zweck, als eine freiwillige Wahl. In Auckland endet unsere Reise durch Neuseeland. Nach fast 9 Monaten hier sind wir bereit für ein neues Abenteuer. Davor muss aber noch so Einiges organisiert werden. Deshalb haben wir uns ein Petsitting organisiert, bei dem wir im Norden Aucklands etwa 3 Wochen dem kleinen Kater Ollie Gesellschaft leisten dürfen. Währenddessen treffen wir noch einmal unsere TA-Freunde Sarah und Jess, verkaufen unser Auto, gehen mal wieder zum Zahnarzt, kündigen Versicherungen und und und.

    Nach vollgepackten, aber auch recht erholsamen Wochen geht's ohne unnötigen Ballast weiter. Wir haben unsere Zeit in Neuseeland in vollen Zügen genossen. Dennoch fühlt sich der Abschied jetzt genau richtig an. Das nächste Abenteuer ist nicht weit entfernt.
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  • Cathedral Cove und Hot Water Beach

    13 juni, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 16 °C

    Unser letzter Tag auf Coromandel ist noch einmal vollgepackt mit tollen Erlebnissen. Zuerst fahren wir zur Cathedral Cove. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichen wir die eindrucksvollen Felsformationen.

    Später am Tag laufen wir vom Holiday Park mit einer Schaufel ausgestattet zum Hot Water Beach. Zwei unterirdische Quellen mit Temperaturen bis zu 64 °C (Maori Spring im Norden, Orua Spring 20 m südlich) fördern 10–15 l/min heißes Wasser in den Sand. Etwa 2 Stunden vor bis 2 Stunden nach Ebbe kann man sich hier im Sand zwischen den Felsen einen Pool graben. Wir sind kurz nach Ebbe am Ort des Geschehens und buddeln fleißig drauf los. Das Wasser ist tatsächlich so heiß, dass wir unseren Pool ständig vergrößern, um kühleres Wasser beizumengen. Während wir im heißen Wasser am Strand liegen, beobachten wir das Meer und das Treiben um uns herum. Zum Glück ist gerade Nebensaison, dadurch ist es nicht zu voll.
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  • Coromandel

    11 juni, Nya Zeeland ⋅ ☀ 17 °C

    Wir erreichen die Halbinsel Coromandel im Osten der Nordinsel. Unsere Erwartungen halten sich in Grenzen, denn gestern Abend haben wir erfahren, dass die Wanderung zu den Pinnacles geschlossen wurde - eigentlich das, worauf wir uns am Meisten gefreut hatten. Auf unserem Weg entlang der Westküste der Halbinsel hoch zum Ort Coromandel werden wir allerdings positiv überrascht. Die Route ist wunderschön und lädt zu diversen Fotostopps ein. Einen Abstecher machen wir zum Kauri-Wald. In Coromandel haben wir dann sogar die Möglichkeit den Sonnenuntergang bei tollem Wetter zu genießen.LĂ€s mer

  • Raglan mit Bridal Veil Falls

    11 juni, Nya Zeeland ⋅ ☁ 15 °C

    Auf unserem Weg nach Raglan wurden wir gestern von starkem Regen begleitet, der uns auch die ganze Nacht über immer wieder aufgeweckt hat. Am frühen Morgen dann strahlt allerdings die Sonne vom Himmel. Wir legen früh los und erkunden den hippen Surferort Raglan. Natürlich machen wir auch einen Abstecher zu den beeindruckenden Bridal Veil Falls - dem Highlight der Gegend. Gute 55m stürzt der Wasserfall von der Kante eines alten Lavastroms in die Tiefe.LĂ€s mer

  • Spiegelnder Bergsee

    10 juni, Nya Zeeland ⋅ ☁ 8 °C

    Der Wetterbericht ist vielversprechend und so starten wir eine letzte Wanderung am Taranaki Maunga. Unser Ziel ist der spiegelnde Bergsee Ruahumoko. Und wir werden nicht enttäuscht!

    Schon bei der Fahrt zum Ausgangspunkt für die Wanderung genießen wir die perfekte Sicht auf den Vulkan. Dann geht es erstmal über einen Boardwalk mit unzähligen Stufen bergauf. Wir beschweren uns nicht, selten hatten wir in Neuseeland einen so gut ausgebauten Weg. Durch den dichten Wald geht es stetig bergauf, bis wir in die höhentypisch niedrigere Vegetation gelangen und die ersten Ausblicke genießen können. Vor allem die moosbewachsenen Bäume hier haben es uns angetan.

    Ein bisschen weiter erreichen wir den höchsten Punkt des Tages und mit diesem eröffnet sich uns der Blick auf den perfekt geformten Vulkan. Wir haben Glück, denn das Wetter hält, was es versprochen hatte. Abgesehen von einer dicken Wolke, die sich für ein paar Minuten um den Gipfel des Berges legt, bleibt die Sicht klar. Tatsächlich ist es so gut, dass wir in der Ferne sogar Tongariro und Ruapehu klar ausmachen können.

    Begleitet vom sagenhaften Anblick laufen wir weiter bis zum Ruahumoko. Das perfekte Spiegelbild dieser malerischen Landschaft lädt zum Verweilen ein. Etwa eine Stunde verbringen wir hier oben, dann machen wir uns an den Rückweg.
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  • Taranaki Maunga von New Plymouth

    9 juni, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 12 °C

    Von Whanganui geht es weiter nach New Plymouth. Am Tag der Anreise ist vom Taranaki Maunga nicht viel zu sehen - er hält sich versteckt in dichten Wolken. Einen Tag später zeigt der majestätische Vulkan sich dann aber doch. Zur Feier unseres 15. Jahrestages genießen wir den Blick auf den Vulkan aus allen möglichen Ecken in und um New Plymouth. Dabei ist das Erreichen der Aussichtspunkte mit mal mehr und mal weniger Anstrengung verbunden.LĂ€s mer

  • RĂŒckkehr nach Whanganui

    6–8 juni, Nya Zeeland ⋅ ☁ 10 °C

    Noch einmal fahren wir nach Whanganui. Hier besuchen wir Rob und George, unsere Trailangel, die uns so sehr ans Herz gewachsen sind. Es ist auch ein Besuch zum Abschied, denn ganz so viel Zeit in Neuseeland bleibt uns gar nicht mehr.

    Mit Rob und George verbringen wir eine fantastische Zeit. Wir können unsere Dankbarkeit für all ihre Gastfreundschaft gar nicht genug ausdrücken! Wir freuen uns, uns mit den Beiden noch einmal intensiv über den TA auszutauschen. Außerdem ist unsere Zeit hier vollgepackt mit spannenden Erlebnissen.

    Ausflüge machen wir unter anderem zum Riverside Market, zum Vogelreservat Bushy Park und zum Aussichtspunkt Gentle Annie. Natürlich kommt auch die Māori-Kultur nicht zu kurz. Einen ganz besonderen Schlusstrich unter den TA ziehen wir mit der Zeremonie zur "Schuhsegnung" Robins abgelaufener Wanderschuhe.
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