Ionian Sea

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Travelers at this place
    • Day 16

      15. Tag 8 Seetag Mittelmeer

      April 9, 2023, Ionian Sea ⋅ 🌬 16 °C

      Guten Morgen . 🌝 Wieder so wie immer, aber in der Dolce Vita 🍷auf Deck 6 ⚓️noch eine Runde geschlafen. 😴😴7.30 wecke☎️ ich Hella 🌞und wir gehen🚶‍♀️🚶 ins Bubble 🎈🎈Deck 6 frühstücken.🥞🥯 Danach auf World 🌐Promenade 🚶‍♀️🚶‍♂️Deck 8 frische🌫 Luft schnappen. Und es ist frische Luft 🌫und keine Sonne ☁️um die 15 Grad.🌡Brrrrrr. ⛄️Nun dann geht es 👁👁auf Deck 6,🛶7 ⚓️und 8🛟 durch Bars🍹, Lounges,🍷 Tee 🫖 House, Cafés ☕️und auch in der Gin Bar. 🍸Da spielen🤹 wir Uno.
      Dann gibt es eine Chefs 👨‍🍳Garten 🌱Kitchen. Sprösslinge 🍃aller Art wachsend eine richtige grüne🌳 Oase.🏝 Im Burger 🍔 Deck 6🛟 ruhen 🛏wir uns 👨‍❤️‍👨aus. Da sagt Hella , 🔉da ist ein Schiff. 🚢Ich gucke 👁👁und ohne Worte Kamera 📽mit Teleobjektiv📷 ab👯 ging die Post.🛵 Eine Etage tiefer ,⬇️ raus ➡️und als ich 🫠es hörte🦻 das Jaulen 🐽der Jets ,🛫 war mir 😉klar- ein Flugzeugträger🛬🛫 kreuzte ❌️in der Nähe. 🌊Es war für mich ein Ereignis☺️ , was ich 🙃erleben wollte. 🤩Nun wollte ich 🤫auch wissen, 🤔was das für einer🚢 sei. 🏀⁉️Im Netz 🥅bräuchte 📵ich gar nicht erst nachsehen, 👓da sind keine Positionen ⏺️von Kriegsschiffen📍 angegeben ,⛔️ nicht im Schiffsradar 🚤zu sehen. Also hoffte ich😗 , das die gemachten Fotos 📷📸mir zeigen, 📍was ich gesehen 🕶hatte. Die Kennung🆗️ eines Trägers 🚢befindet sich auf dem Flugdeck 🛫🛬und wenn man auf dem Flugdeck 🛬🛫steht und Richtung ⬆️Kommandobrücke📵©️ blickt, 👀👁👁ist auch die Kennung 🆖️zu sehen. 👓Die Kennung ℹ️ist groß und in weißer⚪️ Schrift. 📶Als ich die Fotos 📷📸vergrößerte 🔎🔍hatte ich Glück 🍀das ich die Kennung🛜 erkennen 👓konnte und ich 👀👁👁sah auch die Jets 🛫🛬auf dem Träger 🚢stehen.✈️
      Auch hier hatte ich 🍀Glück. 7️⃣7️⃣ stand in großer ⚪️ weisser Schrift. Kurz im Internet 🌐und es war 🟰die USS George H. W. Bush.
      Auch von einigen📷📸 Kampfflugzeugen 🛩🛫konte ich Fotos 🎞machen. Auch hier wieder Flugzeugspotter ✈️Sven.🙋‍♂️
      Wir essen 🍴etwas von Burger.🍿🥙 Hella👩 macht Ihr Schläfchen😴😴 und ich schreibe ⌨️Tagebuch📘 und dann letzter Tag Quiz. ❓️Mal sehe wie es 👨‍🦯👩‍🦯läuft. Gestern 📅lagen wir auf 3️⃣ 🎖
      Nach dem Quiz ❓️gestern werden wir 👨‍👩‍👧‍👧👨‍👩‍👦‍👦etwas abgestürzt➖️ sein. Also heute 📆Gas 🚨geben. Es ist soweit es geht 👨‍🦯👩‍🦯los. Die letzten 1️⃣0️⃣ Fragen.❓️❓️❓️❓️
      1️⃣ Der kürzeste ➖️Krieg zwichen wem dauerte 38🧭 Minuten. UK 🇬🇬VS Sansibar 🇳🇦 2️⃣Honolulu ist wessen Hauptstadt🏫 Hawai 🏝
      3️⃣Wieviel Felder ⬛⬜️hat ein Schachbrett ⬜️⬛⬜️⬛
      Eigentlich 64 ⬛⬜️aber die Optionen ❗️waren 204, ❓️208❓️ oder 212 ❓️. Da muss die Frage‼️ verkehrt ❎️sein. Wir raten 2️⃣0️⃣4️⃣ und das war ✅️richtig und 1 Pun🚖kt.🟢 4️⃣Wieviel Prozent Wasser 💧hat die Erde 🌏70 Prozent ✅️ 5️⃣Wer war die erste1️⃣ Schauspielerin 🧛auf dem ersten Playboy📰 M. Monroe👩‍🦰
      ein Logo ⚧️einer Automarke🛻 Yamaha🛵 7️⃣wer ist das auf dem Bild 🖼in jungen Jahren Bruce Willis🧔 8️⃣wer hat das Gemälde🖼 gemalt🖌 Dali🤵 9️⃣wann erschien 🆕️Lego 1942
      1️⃣0️⃣ Wieviel MSC Schiffe🚢 sind es 2023 22 Schiffe. 🚢🚢🚢 So wie 6️⃣Richtige.✅️
      So haben wir 👨‍👩‍👦‍👦👨‍👩‍👧‍👧👨‍👩‍👧‍👦insgesamt
      4️⃣1️⃣ Punkte.🎎
      Wieviel Punkte 🟣🟣🟣🟣die anderen 👨‍👩‍👧‍👧👨‍👩‍👦‍👦👨‍👩‍👧‍👦richtige✅️haben erfahren 🤫wir bei der Siegerehrung. 🏆Nach meiner😇😇😇 Hochrechnung 📈erreichen wir👨‍👩‍👦‍👦👨‍👩‍👧‍👧👨‍👩‍👧‍👦 Platz 1 🥇und 2 🥈nicht mehr. ❌️Aber zwischen Platz 3🥉 und 6 🎖sollte drinn sein. 😆😆😆Lassen wir 👨‍👩‍👧‍👦👨‍👩‍👦‍👦👨‍👩‍👧‍👧uns Morgen📆 überraschen. 🎊Ich bin gespannt.🫢Nochmal frische Luft 🌫umziehen 👕👗elegant und Abendessen. 🥣🍖🍨Ich bring noch Hella 💃zum Thater 🎭und suche 👀mir auf Deck 6 🛟ein Platz. 🪑So Empfang 🗼ist prima✅️ und ich 🙃schaue 👁👁mir Dortmund ⚽️gegen Union ⚽️an und endlich hat Dortmund ⚽️⚽️2 zu 1 ⚽️gewonnen. 🎁Ein bißchen hoffen 🤭nach dem Freiburg ⚽️die Bayern ⚽️in München 🏭aus dem Pokal 🏆geworfen 🤹hatte und nun musste Bayern 🏌‍♀️🧀r 🫡hat Bayern⚽️ in Freiburg ⚽️gewonnen.🎯Jetzt noch Smilis 😗einbauen🏗 und Fotos 🎞dazu und fertig ✅️ist der Reisbericht 📘für heute.📅 Aber jetzt 🫠erstmal Bett 🛋und Morgen📆 fertigmachen 🤺für Ostersonntag, 🐇🐔Ostereiersuchen. 🥚🥚🥚Gutes Nächtle.🌃
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    • Day 35

      Crete

      May 11, 2023, Ionian Sea ⋅ ☁️ 17 °C

      The Minoan Palace of Pheastos Today we docked at the port city of Heraklion on the Greek island of Crete. We took a bus excursion in the morning to the ancient Palace of Pheastos built high on a mountain surrounded by beautiful fertile farmlands- mainly olives and grapes. Another amazing site built in about 1900bc. In the afternoon we explored the streets (and shops) of Heraklion picking up a few souvenirs.Read more

    • Day 89

      Last but not least - PELEPONNES

      July 28, 2023, Ionian Sea ⋅ ☀️ 31 °C

      Last but not least... PELEPONNES!

      Hallihallo auersiits 😍
      Auso üses chline Paradis vom letschde mau hei mir de nach 5!!! Täg oh verlah u si a Athen verby richtig Peleponnes gfahre... Irgendo zwüsche Athen u Korinth hei mir übernachtet u am nächste morge früeh ga dä Kanal aluege! Ja auso ds isch äuä veiechli ä chönnicheib gsi - dä wo das verwürklechet het! U Mir müesse säge es isch würklech idrücklech!!

      Vo Korinth si mir uf Nema ga Wii probiere 🍷eigendlech wär dr Plan gsi ds mir de uf däm Wyguet übernachte aber auso es isch üs eifach zwarm gsi u mir hei ume ad Küste wöue wos schön lüftlet 😊 Temperature si sowieso zur useforderig worde... Am morge si mir geng früeh uf hei öppis gmacht u am Nami wi totiflöige ume gläge u eifach am Wasser nah... Gachlafe hei mir scho lang nüm dinne u geng ide Hängematte (was dr Blick ufe Stärnehimmu vereifacht;))

      Dür ds dses düre Tag über 40C isch worde hei mir haut oh dUsduur zum ä kuuhle Platz finde nüm so gha... Isch eifach zwarm im Outo u dr Platz MUESS am schatte si.... Drum hei mir ds heissischte Weekend ufemne Camping uf dr Mani verbracht... Si dert no anes lokals Food & drinkfestival u hei de no zwöi Zuger lehre kenne (liebe Gruess a Nina u Nico a dere Stell ;))

      Vo Gythio us hei mir de nomau zwöi nächt probiert z,, wiudele,, aber es isch geng no zwarm gsi drum si mir zfunikunda no ufne camping mit chauter duuschi u diräktem Meeraschluss... Oh hie hei mir üs wunderbar chönne vertörle u hei eig Tagelang chli gschnorchlet 🤿

      Vo Funikunda us (i finde dä Name zvil 😅😂) si mir de no a üse letschd stopp... Chli ufgregt u mit vorfreud u glich probiert nid zviu Erwartige zha si mir de dert i dä Piniewaud am Meer gfahre 😍 u es het au üsi Erwartige übertroffe hie ischs eifach herrlech... Mir hei üses camp ufgsteut u hei gwiudelet bis zum abwinke... Au Tag mit dä Velo ga wasser hole zur Quelle i minimarkt bim Dörfli ga es Espressofreddo ha u viu bädelet gsünnelet gspiut u d sunneunger gäng pflegt 😍 Di beste Lammcottlettli vo ever hei mir gässe u si hie blibe hange bis mir de ufd Fähre hei müsse zPatras...

      Jtz ischs düre ds Abetüür... 3Mönet hei mir soo viu gseh u soo viu erläbt mir si unändlech dankbar für di Ziit u drfür ds aues soo guet isch gloffe mir si eifach happy 🥰🥰

      U zum Schluss laht sich la sägä... Mir hei uf üsere Reis zwar ke Pinguin gfunde aber a däm Strand mit Piniewaud hei mir üs doch müesse entscheide ob mir wei dr Sunne zueluege wisi geit ga schlafe oder ob mir am Schiudchrot wei zueluege winer Eier leit... U Mir finde ä Schiudchrot chunnt ganz nach ane Pinguin härä 😉🐢🐧Wär ja oh komisch a dere Steu vor Wäut ä Pinguin zgseh - aber ä Schiudchrot ds chas gä aber ds brucht chli Glück u mir si haut Glückspiuze i üsem Glücksmobiu! 🥰 Cheers!!
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    • Day 30

      Days 25 - 28

      September 17, 2023, Ionian Sea ⋅ ☀️ 25 °C

      Day 25 - In the morning we took a tour of the main square of Split, Croatia. This was followed by a bus tour to Stella Croatica where we toured their organic farm, olive museum, factories, retail store and restaurant. The family was growing figs, olives and grapes and producing olive oil in a separate location. The younger daughter wanted to put a modern twist on the business. She created Stella Croatica. The retail outlet has their award winning olive oil, personal care and lavender products, cakes, tapenades, traditional sweets, liquors etc. We then were shown how to make pesto using collard greens. A lunch of tapenade, the above pesto pasta and cake was included. A fantastic place to visit.

      Day 26 - We docked in Hvar, Croatia and then took a bus to the Hora family farm followed for brunch by a visit to the nearby town of Starigrad. This has been our most disappointing excursion to date. This is a traditional family farm which we found untidy. The brunch was average and the small shop unkempt.

      Day 27 - A car tour of Dubrovnik, Croatia followed by a walking tour of the city. Our guide who is 31 years old was born in the basement of the hospital and spent her first 3 years living in the basement of her home during the war years.

      Day 27 - We had organised a tuk tuk ride around Kotor. Our tour guide said it was one of the 25 most beautiful bays in the world. The driver took us up a higher road so we get a really good view of the bay. At night we went to see the band play. We got there a little early. When they started playing we were the only ones in the caberet lounge so it felt like a private performance.

      Day 28 - At sea for the day.

      Photos 1 - 3 Split tour of old town
      Video 1 - Arriving in Split
      Photo 4 on the way to Stella Croatica
      Photos 5 - 7 - Stella Croatica including pesto making class and lunch
      Photos 8 - 10 Buffet dinner on Azamara cruise ship
      Photo 11 - Brunch at Hora family farm
      Photos 12 - 14 Dubrovnik
      Photo 15 - Azamara Ahmazing evening - a concert featuring traditional dancing and singing in a fortress in Dubrovnik
      Video 2 - Azamara Ahmazing evening
      Photos 16 - 19 - Kotor, Montenagro
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    • Day 87

      Auf nach Elafonisos

      September 21, 2023, Ionian Sea ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute sollte es nach Elafonisos gehen, genauer gesagt in die Ormos Fragko. Eine traumhafte Bucht mit karibischem Flair. Glasklares blaues Wasser war beschrieben.
      Da der Weg nicht so weit war, begannen wir den Tag ganz normal, standen etwas später auf, machten in aller Ruhe unseren Frühsport und genossen das Frühstück. Für heute war kaum Wind angesagt, deshalb hatte ich mich schon aufs Motoren eingestellt.
      Als wir uns zur Abfahrt fertig machten, es war bereits gegen elf Uhr, hatte sich doch ein bisschen Wind erhoben. Also Vollzeug hoch und erst einmal raus aus der Bucht gekreuzt. Der Wind nahm dann auf 14 Ktn zu und ermöglichte uns ein schönes Segeln hart am Wind. Nach ca. fünf Meilen fuhren wir eine Wende und es ging auf direktem Weg weiter in unsere anvisierte Bucht. Auf Höhe des Festlandes verließ uns dann leider durch die Landabdeckung der Wind. Ich musste den Motor einschalten, ließ das Groß aber noch zur Unterstützung gehisst. Drei Meilen vor dem Ziel kam erneut eine kleine Brise auf. Ich nahm schnell die Genua raus und konnte wieder auf den Motor verzichten. Mit knapp drei Knoten ging es weiter dem Ziel entgegen.

      Das Schöne beim Segeln ist die Entschleunigung. Diese muss man bewusst erleben und leben. In der heutigen Zeit, die von Hektik geprägt ist, ist dies eine wohltuende Erfahrung.

      Ganz gemütlich liefen wir in unsere Traumbucht ein. Wir waren natürlich nicht allein, fanden aber auf Anhieb ein schönes Plätzchen. Nach dem Kontrolltauchgang, es gibt in dieser Bucht viele Felsplatten, ließ ich gleich noch die Drohne aufsteigen. Sie liefert immer traumhafte Bilder aus der Vogelperspektive.
      Zum Abendbrot standen heute Hähnchenfilet mit Gorgonzola-Sahnesoße und Paprikastreifen sowie Steinpilz-Tortellini auf der Speisekarte.
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    • Day 89

      Auf zum zweiten Finger des Peloponnes

      September 23, 2023, Ionian Sea ⋅ ☀️ 25 °C

      Ein Wetterfenster winkt am Dienstag in Richtung Sizilien und das heißt, wir müssen uns schon jetzt weiter nach Westen bewegen. Beat, ein Segelfreund aus der Schweiz, hatte uns noch einige schöne Plätze hier auf dem Peloponnes verraten, einen davon wollen wir heute ansteuern.
      Anfangs konnten wir mit leichtem Wind unter Gennaker und Groß ganz gemächlich dahinsegeln. Später verließ uns der Wind fast komplett. Ich barg den Gennaker, das Groß beließ ich. Durch den Traveller konnte ich es so trimmen, dass noch ein leichter Bauch entstand und es damit noch einen gewissen Vortrieb brachte. Später frischte der Wind durch den Kapeffekt des Kap Tenaro wieder auf, er kam aber leider direkt von vorn. Das zwang mich jetzt auch noch das Groß zu bergen. Wir hatten keine Lust, die letzten paar Meilen noch zu kreuzen.
      Gegen fünf erreichten wir unser Ziel, die Bucht Ormos Marmariou. Diese ist wunderschön. Feiner Sandstrand und am Berghang ein zum Hotel ausgebautes altes Castle mit einer sehr schönen Gaststätte. Wir waren das einzige Boot in der Bucht. Bevor wir fest am Haken hingen brauchten wir aber zwei Ankermanöver: In der ersten Kurve der Bucht kamen wir großen Steinen ziemlich nah, die bis kurz unter die Wasseroberfläche reichten. In der anderen Buchthälfte hingegen gab feiner Sand festen Halt.

      Gegen 19:00 Uhr ging es dann hinauf in das besagte Restaurant. Nicht ganz ohne Schwierigkeiten vorher... Der Wind hatte doch noch etwas aufgefrischt, und es stand eine ziemliche Welle in die Bucht. Das machte unserer Vitila nicht viel aus, wir haben aber noch nicht so viel Erfahrung mit dem Beachen (Anlanden mit dem Dinghi an einem Sandstrand). Außerdem ist unser Dinghi mit dem 20 PS Außenborder ganz schön schwer und lässt sich nicht so leicht den Strand hochziehen. Bevor wir uns versahen waren schwuppdiwupp die ersten Wellen im Boot. Ein netter Franzose half uns zum Glück dabei, das Boot schnell höher den Strand hinauf zu hieven.
      Jetzt flugs noch die Treppen hoch zur Gaststätte, wir wollten ja noch den Sonnenuntergang sehen. Daraus wurde aber leider nichts. Es war sehr diesig und ein Felsvorsprung versperrte die Sicht. Dennoch hatten wir schöne Plätze mit einem wunderbaren Ausblick.
      Nach dem Essen eines unserer Lieblingsgerichte hier in Griechenland (lamb in the oven), das leider nicht ganz so lecker schmeckte wie wir es von Alinda auf Leros in Erinnerung hatten, kehrten wir noch in der Bar auf einen Cocktail ein. Gegen zehn tuckerten wir im Dunkeln mit Dinghi und Stirnlampe zurück zum Boot. Es sollte am nächsten Morgen wieder früh weitergehen.
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    • Day 21

      on the move!

      September 28, 2023, Ionian Sea ⋅ 🌙 25 °C

      After a week in Ciro amongst the fisherman and the mosquitoes, we finally left and crossed the Ionian Sea on a 12 hour voyage. The weather forecast turned out to be right with some wind and waves in the morning and lessening during the day. We picked up some groceries and pastries and set off at 1045. The wind and waves were varied all day with the occasional swell to slide off but overall, a pleasant but very long day. The reward was an unobstructed view of the sunset and the full moon rising. A clear night with the moon was so bright it was hard to see the stars! We finally arrived at St Maria di Leuca, the heel of Italy, and rafted up to an abandoned and broken boat with the help of a Swiss sailor. He said the rumour was that 3 sailboats were confiscated by police for carrying refugees. 😬🤯 It was 2300 and time for bed!Read more

    • Day 97

      Überfahrt nach Italien, Tag 1

      October 1, 2023, Ionian Sea ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute Morgen hieß es um 6:00 Uhr aufstehen. Danach gab es ein kleines Frühstück und um 7:00 Uhr lichteten wir den Anker. In der Morgendämmerung verließen wir die Bucht von Methoni und verabschiedeten uns von Griechenland.

      Anfangs blies der Wind noch sehr zaghaft und wir mussten erst ein ganzes Stück Motoren. Zur Unterstützung holte ich aber schon das Groß mit raus. Bald legte Der Wind auf ca. 10 Ktn zu und er blies so günstig, dass ich sogar den Gennaker hochnehmen konnte. Wir glitten mit ca. 7 Knoten dahin. Leider dauerte der Spaß nicht sehr lange und der Wind dreht wieder auf NNW. Gennaker wieder rein und Genua raus. Der Wind pendelte sich dann auf 10 Ktn ein und wir bewegten uns mit 5 Ktn fort.

      Zum Nachmittag nahm der Wind weiter zu, änderte jedoch seine Richtung immer westlicher. Die Wellen wurden auch immer höher und die Kämme begannen sich gischtweiss zu überschlagen. Diese Wellen bremsten das Boot derart ab, dass die Geschwindigkeit immer wieder auf unter drei Ktn abfiel. Ich entschied mich daher den Motor als Unterstützung mitlaufen zu lassen. Wir erreichten hierdurch einen höheren Winkel am Wind und hopsten mit knapp sechs Knoten über die Wellen.

      Gegen fünf ging der Motor dann in Ruhestellung. Wir hatten einigermaßen Wind. Der kam zwar nicht aus der gewünschten Richtung, aber so ist das nun mal. Der Autopilot hatte es unter diesen Bedingungen allerdings recht schwer, die Richtung zu halten. Er kurbelte und kurbelte rasch hin und her. Durch Erläuterungen aus dem Internet - dank Starlink haben wir jetzt auch auf hoher See Empfang - konnte ich mir einige Tipps für die Einstellung des Piloten holen.

      Was man nicht apriori für möglich hält: um so weniger man den Piloten permanent eingreifen lässt, um so besser läuft das Boot. Es setzt natürlich einen guten Trimm der Segel voraus. Jetzt arbeitet unser Kurshalter viel besser und verbraucht auch noch weniger Strom!

      So langsam wurde es nun Abend, Zeit für das Abendbrot. Es gab leckeren Auflauf, wenn auch nur Resteessen in Mikrowelle warm gemacht. Bei den schaukelnden Bedingungen auf See aber genau das richtige.

      Nun kam unsere erste Nacht auf See. Wir waren schon sehr gespannt, wie das wohl werden wird. Doris übernahm die erste Schicht bis Mitternacht.
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    • Day 98

      Überfahrt nach Italien, Tag 2,

      October 2, 2023, Ionian Sea ⋅ 🌬 23 °C

      Es war kurz vor Mitternacht, als ich hörte, wie Doris den Motor startete. Der Wind hatte so weit nachgelassen. Ich war ganz gut ausgeruht und ging etwas vorzeitig zu meiner Wache. Diese ging von null bis drei Uhr morgens. Es war meine erste richtige Nachtschicht auf der Vitila. Ich war gespannt, wie dass mit der Müdigkeit werden wird. Hörbücher, Kindle und Kopfhörer hatte ich dabei. Für Ablenkung war also gesorgt.

      Da der Wind weiterhin sehr schwach war, lief die ganze Zeit der Motor mit. Ansonsten gab es keine weiteren Vorkommnisse, die Zeit ging trotzdem recht schnell vorbei. Doris nächste Wache ging von drei bis sechs Uhr. Gegen fünf Uhr machte Doris den Motor aus, der Wind hatte auf 15 Ktn aufgefrischt. Ich übernahm um 6 Uhr meine nächsten Wache und fuhr in meinen ersten Sonnenaufgang bei einer Nachtfahrt. Ein sehr schönes Erlebnis.

      Um acht machte ich Frühstück, die erste Nacht war gut überstanden. Gemächlich segelten wir weiter dahin, bis gegen elf die Wellen und der Wind kam. Als der Windmesser das erste mal längere Zeit über 20 Ktn lag, band ich das erste Reff ein, frei nach der Weisheit, wenn du das erste mal ans Reffen denkst, tu es. Angesagt waren Wellen bis ein Meter, was kam waren zwei. Wind war in der Spitze 23 Ktn. Es wurde eine richtige Rauschefahrt. Gegen 20 Uhr sollte der Wind etwas nachlassen, aber er tat uns den Gefallen nicht. Um 21:00 Uhr ging Doris ins Bett und ich trat meine Schicht an. Die Wellen waren immer noch sehr hoch und der Wind blies noch mit knapp über 20 Ktn. Ich überlegte noch das zweite Reff rein zu nehmen, entschied mich aber dagegen. Eine halbe Stunde später ließ der Wind langsam nach. Zum segeln sehr angenehm, nur die Wellen, die von der Seite kamen schüttelten unsere Vitila immer nochmal durch. Kurz nach Zwölf kam dann Doris zu ihrer Schicht. Die Bedingungen zum segeln hatten sich weiter verbessert und sie brauchte jetzt keine Bange mehr haben. Außer einer Begegnung mit einem großen Containerschiff gab es in ihrer Schicht nichts nennenswertes zu berichten.
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    • Day 63

      Die letzten Seemeilen

      September 30, 2023, Ionian Sea ⋅ ☀️ 24 °C

      Alles hat mal ein Ende. Wir beginnen an das Ende unserer Reise zu denken. Doch erstmal ist noch eine Überfahrt zu machen. 70 sm vom Stiefelabsatz zur Sohle, von Apulien nach Kalabrien, vom adriatischen ins ionische Meer. Um vier Uhr morgens geht es los. Die See ist noch immer etwas rau und Welle um Welle rollt von der Seite auf uns zu. Da auch der Wind immer noch mit 15-20 Knoten weht, liegt das Schiff relativ ruhig im Wasser und hebt resp. senkt sich "angenehm" auf und ab. Noch einmal kann Tämi einen wunderschönen Sonnenaufgang auf dem Meer bestaunen (Ändu genoss noch einmal ein Nickerchen in der Hundskoje). Das Wildlife lässt sich auf unser letzter Fahrt nicht "lumpen" und wir sichten Schildkröten und punktgenau um 16 Uhr tauchen, wie Tamara ankündete, Delfine auf. Mit den letzten Sonnenstrahlen laufen wir in den Hafen von Crotone ein, wo drei hilfsbereite, freundliche Italiener unsere Festmacher in Empfang nehmen. Zum Abschluss geht über der Hafenmauer ein roter Vollmond auf. Ein wunderschöner letzter Tag auf der Inua rua.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ionian Sea, Iónion Pélagos, Ionium Mare, Jonijos jūra, Mare Ionio, Mare Jonio, Mar Ionio, Mer Ionienne, Ионическое море, Іонічне море

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