Tyrrhenian Sea

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Travelers at this place
    • Day 17

      17. Tag Neapel Hop On Hop Off

      April 10, 2023, Tyrrhenian Sea ⋅ 🌬 15 °C

      Good Mornig. 😄😄😄Ostermontag. 🥚🐰🐔Beizeiten wach , 🏙um die Einfahrt🛶 Neapel mitzunehmen.🏬
      Temperaturen 🌡haben sich geändert. 🤧Jetzt geht es ohne Jacke🧥 nicht. Das zeitige🧭 Aufstehen hatte sich gelohnt.🌅 Bei der Einfahrt ⛩️ging über dem Vesuv 🌋die Sonne 🌞auf und liess zur meiner Freude, 🌞🌞Neapel🕍 im Morgemgrauen🌄 in ein anderes Licht 🌅erscheinen. Phantastisch. 🫠Herrlich, toll.🫠🫠
      Auch Flugzeuge ✈️🛩vom Flugafen 🛬🛫starteten und flogen über unser Schiff 🛶hinweg. Wieder etwas für mich.☺️ Da wir ja keinen Zeitdruck☎️ hatten, sind wir auch💑 in Ruhe ins Bubble👬 Restaurant Frühstücken.🍄🍲
      Oje ,🫨 was ist denn das für eine Schlange🐉 von Leuten. 👨‍👩‍👧‍👧👨‍👩‍👦‍👦👨‍👩‍👧‍👦👨‍👩‍👧👨‍👩‍👦Uns wurde es etwas anders , Sie alle wollten von Bord. ⛴️Trotz , das wir etwas erschrocken 😵waren, nehmen. wir unser Frühstück 🍴 in aller Ruhe ein.🥐🧀
      Wir sind fertig, ✅️Schlange war weg, 🏃‍♂️🏃‍♀️🏃und wir 👩‍❤️‍💋‍👩konnten in aller Ruhe🤹 das Schiff ⛵️verlassen. Das Exit ➡️Ship Hinweisℹ️ fehlte, aber wir 💏fanden auch so heraus.👬 Nun geht es zum Hop 🛺On Bus , das sich hinter dem Castle 🛖befand. Auch das fanden 🛴wir problemlos. So und dann war ich froh ☺️☺️☺️☺️das ich die Tickets🎟🎫 vorher im Net 🌐✔️🧠
      Um etwas zu erreichen 😋ut das Leid, 😨😨😨aber sonst hätte wir keine Chane 🈯️gehabt und warten🛀 war auch keine Option 🤨 da das nicht anderst🌨 geworden wäre. In einem Bus 🚖sah 👀👀Hella noch Freie 🪑🪑Plätze aber der Busfahrer 👮‍♂️sagt, das der Bus🛞 voll ist. Unverständnis ja 😬aber jede Diskussion 🤼‍♂️ist sinnlos.❌️
      Der nächste kam 🚍und ca. 20 Mann👨‍👩‍👦‍👦👨‍👩‍👧‍👧👨‍👩‍👦‍👦👨‍👩‍👦‍👦 blockierten ⛔️die Bustür. 📲 Und es wurde geschoben ➡️⬆️⬅️↙️gedrängelt.
      Mann 👨‍🦯👩‍🦯an Mann. Dann sehe🤫 ich wie einer 🫄sein Handy 📞reingab 🫱und wenig später sein Handy 📱mit Quittung🎟 wirder bekam✅️ und einstieg.📶
      Das kann ich🏋 auch. Also Handy📲 reingereicht. Die Mitarbeiterin🧔‍♀️ fragte , ❓️wem sein Handy📲. Ja meines.🚹 🦸🏻‍♀️bekam Handy🏀📱 mit Quiztung 🎫🎟und wir💏 ⛳️waren immer noch nicht🚫 im Bus.🛺 Es war immer ❌️noch alles blockiert.❌️ Und warum ‼️durften wir nicht ❎️rein. Mit Gewalt⚽️ machte ich 🧒uns Platz ↔️und dann waren wir drinn.🚻 Oh weh.😮‍💨 Es war auch nicht 🤠so wichtig, ob wir nur A 🚊oder B Linie .🚋 Hauptsache 🧘wir waren im.Bus.🛺 Fangen 🛵wir halt mit der B Linie🔵 rund um Neapel🏤 an🪑🪑. Sehr schön.😀 Kurz vor Ende😆 graute😐 es einem schon wieder vorm umsteigen🫨. Ich fragte❓️ nach , ob es bei der B Linie🔵 bleibt, oder vielleicht➡️ in die A Linie🔴 übergeht. Nein bleibt 🔵B Linie. Nein 😐nicht noch einmal.🤥
      Aber.🍀, die Dame 👩‍🦰von der Tour,🚲 sagte 🗣uns , wir können sitze☎️n🪑🪑bleiben . Es wird jetzt die A Linie .🔴
      Wir👩‍❤️‍💋‍👩 waren jetzt froh 😃😃und glücklich.😀😆🥰😍
      Die Innenstadt 🏯Tour war auch interessant. 🫠Neapel überall blau🔵 weiss ⚪️geschmückt.🎊 Wer weiss ‼️was gefeiert🥂 wird zum Ostermontag. 🍻
      Als ich 🧘dann an einen Balkon🖼 sah , wo Fußballer ⚽️auf Stoff🎏 hingen 🎋klingelte ☎️es bei mir.☺️ Jetzt ist alles klar✅️. Es geht um den Fußball⚽️ Club SSC Neapel⚽️ spielend in blau 🔵weiss.⚪️
      Was für eine Treue 😊😊der Fans .🎎 So enthusiastisch 🔊und Verehrung 🎗für den Klub Napoli.⚽️ Einstmals stürmte dort auch Maradonna. 🧔Berühmt.🏆
      Aber das 🎎ist Neapel, 🏬wie es lebt.🚣
      Auch das ist typisch ✳️für Neapel.🏫Auf einmal hatten wir 👨‍❤️‍👨die Feuerwehr 🚒mit Blaulicht 🏐🔵und Sirene 📢hinter uns , und es ging nur Stück 🐪für Stück🐫 vorwärts. 🫏Aber die Feuerwehr🚨 interessiert keinem.🫠🫠🫠
      Keiner 🫠🫠🫠bildet Rettungsgasse 🛟oder macht Weg 🛟frei, so das die Feuerwehr🚒 schnell 🛞zum Einsatztort🔥 kommt. Verkehrs🔀 Chaos Neapel.🏦Ansonsten war es😋😋 schön. Als wir zum Terminal ⚓️ zurück laufen, 👯sehen wir die Realtion⚫️⚪️ Schiff ⛵️und Stadt.🏫Da haut 🏉dich einfach weg.🤸 Das ist der Wahnsinn.🤹‍♂️🤹‍♀️
      Wieder an Bord 🛀macht Hella🛌 Nickerschen😴 und ich gehe🚶‍♂️ Fugzeugspotten. 🛬🛫🛩 Dann geht's Essen🧇🥓 und dann spiele 🕺ich in Kabine 🚪Osterhase. 🥚🐰Hella 👩‍🦰hat sich gefreut.😆😆😆 Bücher,📚 Ohrringe 💍und Omanische 💎Kunst. Alt🕣 werden wir nicht😴 mehr. Tee 🌱und Bett🛋 wie immer. 🎹Gute Nacht.🌃
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    • Day 108

      Überfahrt nach Sardinien, Tag 1

      October 12, 2023, Tyrrhenian Sea ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute sollte nun die Überfahrt nach Sardinien beginnen. Die Wetterprognosen hätten unterschiedlicher nicht sein können. Beim jedem Wettermodell kam der Wind aus einer anderen Richtung. Eines hatten aber alle gemein: der Wind nimmt in den nächsten Tagen zu und kommt von vorn. Also, lieber bei schwachem Wind und mal mit Motor, als später gegen Wind und Welle.
      Den Wecker hatten wir auf sieben Uhr gestellt, wir waren aber schon gegen sechs munter. Also, schnell kurzes Frühstück und kurz vor acht Uhr den Anker hochgeholt. Leichten Wind gab es auch, gerade richtig für Gennaker und Groß. Wir segelten noch an einigen Inseln vorbei, die zu einem Naturschutzgebiet gehören, als plötzlich ein Geräusch von meiner Angel kam. Ich rannte sofort zum Heck. Bisher hatte ich immer nur „den Köder gebadet“, aber diesmal schien wirklich etwas angebissen zu haben. Und tatsächlich, es war was am Haken, aber so richtig gezogen hat „es“ nicht. Ich dachte schon enttäuscht an ein Stück Folie an der Angel. Aber dann kam doch wieder etwas Zug drauf. Gebannt fixierten wir die Stelle des Blinkers, die beim Aufrollen der Schnur immer näher kam… Da tauchte tatsächlich zappelnd ein kleiner Schwertfisch auf (70 cm). Wir freuten uns total, denn es war das erste Mal, dass wir Anglerglück hatten!
      Ich war total happy. Aber wie nun dem armen Kerl erlegen? Erst mal eins mit dem Schnitzelklopfer und dann Kiemenschnitt. Hat geklappt wie bei YouTube gelernt. Doris meinte ich solle den Fisch doch filetieren. Nach meiner Erinnerung wird Schwertfisch meist in Scheiben als Steaks gegrillt. So schmeckte er auch wirklich lecker.

      Was für ein Tag schöner Wind zum Segeln und dann auch noch das Anglerglück, was kann man da noch verlangen. Es kam aber noch schöner. Kurze Zeit nach dem Fischfang sah ich entfernt einen Delphin springen, und kurze Zeit später waren gleich mehrere an unserem Boot und surften in unserer Bugwelle. Was für ein Anblick, wie diese eleganten Tiere mit einer Leichtigkeit dahinschwimmen und dabei die schönsten Kunststücke vollführen. Davon kann man nie genug sehen. Sollte es noch mehr Höhepunkte geben? Fast hätte es noch einen gegeben, denn am Nachmittag ging nochmal die Ratsche an meiner Angel los und wie! im Nu waren 100m runter. Die Sperre hielt gar nicht und es war ein irrer Zug drauf. Es musste ein riesiger Fisch an der Schnur sein. Mit einem Mal war aber der Widerstand verschwunden, und ich konnte nur noch die leere Schnur ohne meinen Köder hochziehen.
      Kulinarisch hatte der Tag auch Einiges zu bieten: Zu Mittag gab es leckere selbstgebackene Waffeln mit Eis und Kirschen. Zum Kaffee wurden Zimtschnecken kredenzt, noch leicht warm, ein Traum! Zum Abendbrot gab es den frisch gefangenen Schwertfisch, gegrillt mit Bratkartoffeln und Salat. Uns geht‘s schon gut.
      Abends ging es dann wieder in unsere Nachtschichten. Die Nacht war aber easy, ohne größere Vorkommnisse.
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    • Day 124

      Tag der Entscheidung

      October 28, 2023, Tyrrhenian Sea ⋅ ☀️ 23 °C

      Als ich heute Morgen aufwachte ging, entgegen meiner sonstigen Angewohnheit, der Griff nicht zum Handy, ich drehte mich lieber noch einmal um und versuchte noch eine Runde zu schlafen, bis der Wecker klingelte. Eine gewisse Nervosität hatte mich befallen. Was war der Grund?
      Seit Tagen stand mir eine Entscheidung bevor, und heute Sonnabend musste ich sie fällen. Wir müssen ja zügig weiterkommen Richtung Westen, Richtung Balearen und schließlich Gibraltar. Das Problem ist der Wind. Seit einer Woche studierte ich täglich die Windprognosen. Da war ein Wetterfenster von Sonntag bis Dienstag: schöner segelbarer Wind, nicht zu stark, kaum Wellen. Der Plan kristallisierte sich heraus, wir mußten zurücksegeln aus dem nördlichen Maddalena Archipel, um am Freitag im Süden Sardiniens zu sein, und dann Start frei! Aber je näher der Termin kam, umso schlechter wurden die Prognosen. Der Wind wehte nicht mehr so schön aus der gewünschten Richtung, und das Fenster wurde auch kleiner, es schien schließlich schon beinahe unmöglich unseren Plan umzusetzen.
      Heute Morgen musste ich nun zusammen mit Doris eine Entscheidung fällen, eine Entscheidung mit vielleicht weitreichenden Folgen. Falls wir nicht bald weiterkamen, mußten wir uns irgendwann damit abfinden, noch länger im Mittelmeer zu bleiben und unsere Weltreise um ein Jahr zu verschieben.
      Zu unserer letztendlichen Beschlußfassung trug dann vielleicht unser gestriger Segeltag bei. Wir hatten sehr stark wechselnde Winde von 10 -30 Ktn. Letztendlich war aber alles gut beherrschbar mit entsprechend gerefften Segeln. Mein abendlicher Besuch auf dem Boot eines Seglers in derselben Ankerbucht, mit dem wir uns ein Segel-Fernduell geliefert hatten, gab dann vielleicht noch den entscheidenden Ausschlag. Er selbst sei schon seit fünf Jahren überwiegend als Einhandsegler unterwegs und meinte: „ Wenn du mit diesen stark wechselnden Winden heute so gut zurecht gekommen bist, dann schaffst du die Passage“.
      Nach dem Aufstehen habe ich mir dann doch noch die Wettermodelle angesehen. Da war sie, eine Möglichkeit, sehr knapp aber machbar. Dies bedeutete aber sofortigen Aufbruch ohne weiteres Zögern. Nach diesem inneren Schritt nach vorn ging es mir auch langsam wieder besser.
      Wir brachen 8:30 Uhr auf, die Sonne war aufgegangen und es herrschte ein strahlendes Wetter. Die Bucht war noch leicht im Schlaf, das Wasser komplett ruhig. Der Anker war schnell eingeholt und es ging endlich Richtung Westen.
      Oben am Kap standen Wind und Welle erst einmal gegen uns. Die Welle war anfangs noch recht hoch, aber der Wind blies schwach. Ich verbarg mich etwas in der Bucht von Cagliari, da hier etwas weniger Wind von vorn vorhergesagt war. Als wir die Bucht überquert hatten, musste ich dann etwas anluven, danach kam dann der Wind mehr von vorn und nahm merklich zu. In der Spitze hatten wir um die 20 Ktn. Die Wellen wuchsen auch weiter. Von da an hatten wir den Wind lange Zeit auf die Nase, was durchgehende Motorfahrt bedeutete.
      Das ging so weiter bis zum Capo Teulada ganz im Südwesten Sardiniens. Hier konnte ich zwar etwas abfallen, es reichte aber leider noch nicht zum Segeln ohne Motor. Auch wenn der Wind nicht richtig passte, so hatten wir doch traumhaftes Wetter. Die Sonne schien den ganzen Tag warm und versank als roter Feuerball im Meer. Kurz darauf wurde der Mond kreisrund am Horizont sichtbar. Der Vollmond verbreitete so viel silbernes Licht, dass die Segel richtig in der Dunkelheit leuchteten. Dazu kam noch eine partielle Mondfinsternis, die wir komplett verfolgen konnten.
      Es war nun aber langsam Zeit für das Abendessen. Bei dem Wellengang keine leichte Angelegenheit. Wir machten uns Pasta asciutta warm und kochten frische Spagetti dazu.
      Doris übernahm dann die erste Nachtwache, und ich legte mich bis Mitternacht Schlafen.
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    • Day 9

      Day at Sea

      November 2, 2023, Tyrrhenian Sea ⋅ ⛅ 22 °C

      Travel day at sea so relaxing day nice breakfast then movie on main deck outside . Then good walk around the ship.for exercise while passing a volcanio Stromboli very cool. We are now passing through the cut heading into the Ionian Sea to Santorini beautiful.Read more

    • Day 3

      Seegang

      November 5, 2023, Tyrrhenian Sea ⋅ 🌬 22 °C

      Mann, hat das geschaukelt heute Nacht. Hab gefühlt gar nicht geschlafen. Dann aber wars um 9:00, als ich aufgewacht bin, viel ruhiger. Den ganzen Tag auf der Fähre waren wir überwiegend draußen. Viel Sonne gabs. Ich liebe es, auf dem Meer zu sein. Und weil wir als letzte an Bord gefahren sind, durften wir auch als letzte von Bord fahren. Wir kamen gegen 22:15 auf dem Campingplatz Camping degli Olivi in Sferra Cavallo an. Zum Glück hatten wir reserviert. Der Rest war voll. So. Und jetzt gibt's noch ein Glas Wein auf den Urlaubsbeginn. Salute!Read more

    • Day 3

      Erster Seetag

      November 21, 2023, Tyrrhenian Sea ⋅ ☁️ 18 °C

      Aufgrund einer kurzfristig geänderten Vorschrift der örtlichen Behörden in Algerien wurden die Häfen Algier und Bejaia, die wir eigentlich anlaufen sollten, gestrichen. Durch eine verschärfte Einreisebestimmung war eine termingerechte Durchführung der Ausflüge nicht umsetzbar. Als Ersatzhäfen wurden von der Reederei Cagliari auf Sardinien und La Goulette in Tunesien ausgewählt. Für uns vollkommen nachvollziehbar. Absolut lobenswert war, daß Phoenix sich sehr rasch um einen Ersatz gekümmert hat, zumal man innerhalb von 24 Stunden für eine Lösung sorgen mußte. Klasse Organisation.
      Am Vormittag fand ein Maritimer Frühschoppen statt. Präsentiert wurde ein Buffet mit maritimen Köstlichkeiten und passender musikalischer Begleitung. Die aufgelaufenen Kalorien wurden auf der Laufmeile rund ums Schiff wieder abtrainiert.
      Am Abend fand der Kapitänsempfang mit anschließendem Gala-Dinner statt.
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    • Day 14–15

      Überfahrt Bastia - Livorno

      January 5, Tyrrhenian Sea ⋅ 🌬 14 °C

      Heute Morgen regnet's, die Einheimischen sind sicher froh, denn vorgestern beobachteten wir einen Waldbrand ganz in der Nähe unseres Appartements. Bei der Anfahrt auf Bastia sehen wir jetzt noch diverse Feuerwehrautos im Einsatz.
      Wir sehen wie die "Mega Regina" der Corsica / Sardinia Ferries einläuft und die Fahrzeuge und Fussgänger das Schiff verlassen. Pünktlich verlassen wir Bastia.
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    • Day 185

      Tag 183.2: Eine Schiffahrt, die ist…

      February 18, Tyrrhenian Sea ⋅ ☀️ 15 °C

      lustig, eine Schiffahrt die ist schön (anstrengend).
      Für den Schlüssel zu unserer Kabine mussten wir auf dem Schiff noch eine Extrarunde drehen, aber dann konnte wir endlich unsere Sachen ablegen und die Schiffreise konnte beginnen.
      Die Kinder wollten sofort zum Indoor-Kinder-Spielbereich und währenddessen habe ich mich auf dem Schiff mal umgesehen. Danach haben wir uns gestärkt und die Kinder konnten auf dem Outoor-Spielplatz auf Deck 10 (auf dem es auch für wärmere Tage sogar einen Pool-Bereich gibt) sich noch austoben. Allerdings war es irgendwann super anstrengend für uns, weil alle müde waren und die Kinder total überdreht. Also hieß es in die Kabine zurückziehen, noch was essen, duschen und schlafen. Danach sah die Welt auch schon wieder anders aus und wir sind, als wir alle wieder unter den Lebenden waren zum frische Luft schnappen, Kinder zum Spielen auf dem Spielplatz und Sonnenuntergang schauen nochmal auf Deck 10 gegangen. Dort haben wir dann Felix getroffen, der etwas anders reist als wir: mit dem Fahrrad, Übernachtung im Zeit, nur kaltes Essen und noch zwischendrin immer wieder lange Läufe. Mit ihm haben wir uns etwas unterhalten bis es dann etwas zu frisch wurde. Die Jungs wollten nochmal zum Indoor-Spielbereich in dem wir dann tatsächlich fast zwei Stunden zusammen verbracht haben, weil wir schon zwei Stunden vor Ankunft unsere Kabine verlassen mussten. Fanden wir jetzt eine nicht so kundenfreundliche Vorgehensweise. Zum Ende der Fahrt hin, wurde auch die See etwas unruhiger und so waren wir froh, als wir gegen 21 Uhr endlich vom Schiff fahren konnten. Beim Rückwärtsfahren auf dem Schiff noch, sind wir mit dem Wohnwagen an das Nummernschild des Autos hinter uns gekommen. Die Dame wollte uns dann gleich eine Delle an der Motorhaube anhängen, die ganz klar nicht von uns sein konnte. Nach kurzer Diskussion, ließ sie zum Glück nach - puh nochmal gut gegangen. Buonasera Sardegna! Wir machten uns auf zu einem Stellplatz nur circa 7 km vom Fährhafen in „Cagliari“ weg. Dort trafen wir drei andere „Vanlifer“-Pärchen wieder, die auch auf der Fähre waren. Wir waren einfach froh ein Plätzchen gefunden zu haben, dass sicher schien, und fielen alle müde ins Bett.
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    • Day 3

      Die Fähre La Suprema

      April 7, Tyrrhenian Sea ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Fähre war ein echter Stinker. Wer weiß, was die da ungefiltert in die Luft geblasen haben. Die Organisation unbeschreiblich dilettantisch:
      Bei Ankunft erfolgt ein Check-in ohne die Anwesenheit der Gäste mit allen Pässen in der Biglietteria. Man erhält die Tickets mit Kabinennummern - ohne Namen der Passagiere, obwohl die der Reederei vorliegen.
      Danach müssen alle den Bus verlassen, werden hin und hergeschickt mit dem Gepäck und stehen anschließend nicht weniger als eine Stunde vor dem Schiff herum. Die ersten sechs aus unserer Gruppe mussten durch den Security Check, dann hatten sie keine Lust mehr die Taschen zu durchleuchten.
      Es gibt keinen Wartebereich und keine Sitzmöglichkeiten. Zwei unserer Mitreisenden sind über 90 Jahre alt, da gibt es keine Rücksichtnahme.

      Irgendwann bekommt der Reiseleiter einen Beutel mit den Kabinen-Karten und muss dann im Freien handschriftlich eine Namensliste mit den Kabinen Nummern anfertigen und die Voucher für das Frühstück verteilen.

      Auf dem Schiff gibt es keine vernünftigen Informationen, keine vernünftige Beschilderung, um die Kabinen zu finden.
      Es erfolgen Durchsagen auf Italienisch, Französisch und Englisch, die kaum verständlich sind und in den Kabinen nicht gehört werden können.
      Die Kabinen sind alt und benötigen dringend eine Renovierung.
      Eine Sicherheitseinweisung gibt es nur als Text an der Kabinentür - sehr viele Reisende haben aber gar keine Kabine.
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    • Day 6

      Coming In to Naples

      May 6, Tyrrhenian Sea ⋅ ☁️ 63 °F

      Entering Naples Bay! We passed by Capri, Procida, and Ischia. Procida in particular looks charming and I want to visit!

      Can’t wait to visit Pompeii. Great Grandma Argia (who Anya gets her middle name from) grew up here.

      We have found out that Argia is not a common name, and does not sound Italian to Italians. :)
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    You might also know this place by the following names:

    Tyrrhenian Sea, Mare Tirreno, Mare Tyrrhenum, Mar Tirreno, Mer Tyrrhénienne, Tirėnų jūra, Tyrrhenisches Meer, Тирренское море, Тірренське море

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