• TrippyTrips

Thailand Backpacking 2015

Et 33-dagers eventyr av TrippyTrips Les mer
  • Berg Café 1250m

    21. oktober 2015, Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

    Doi Suthep war uns entschieden zu touristisch und vollkommen überlaufen. Zudem gab es ringsum einen riesigen Markt mit überhöhten Preisen, so entschieden wir, weiter hinauf zu fahren. Auf der Karte waren noch diverse Dörfer zu entdecken. Also los.

    30 Km nicht endende Serpentinen den Berg hinauf, immer schön links halten - es ist Linksverkehr, damit tut man sich anfangs etwas schwer. Je weiter wir nach oben kanen und he dichter das Dschungelgrün, desto kälter wurde es - so kalt, das ich mir als Fahrer ab und an einen Pullover gewünscht habe. Nach unzähligen Kurven und einer, von vier auf zwei Spuren, immer schmäler und immer schlechter werdenden Strasse, die sich durch das dichte Grün des Dschungel wand, kamen wir an einem Café vorbei, dass eine unglaubliche Aussicht auf die Berge Thailands bot. Also kehrten wir ein und tranken Kaffee auf 1250 m. Bombastisch!
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  • Doi Pui Mong

    21. oktober 2015, Thailand ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach unserem Zwischenstop, ging es weiter nach Doi Pui, einem Bergdorf. Wir waren erstaunt, so weit oben, ein solch großen Markt zu finden. Unglaublich schöne Handwerkskunst war zu bewundern. Kleidung, Statuen aus Bronze, Schnitzereien, alles mögliche aus Thai Seide und Baumwolle, verziert mit Stickereien und das zu, für und kaum vorstellbaren Preisen. Das ganze Dorf war ein großer Markt, in jeder Gasse Und jeder Ecke wurden Waren feil geboten - irgendwo auf 1200 Metern Höhe im Dschungel. Absolut genial, man hätte kaufen können ohne Ende. Ok, ein bisschen was haben wir auch mitgenommen...Les mer

  • The Chang Mai Complex

    21. oktober 2015, Thailand ⋅ 🌙 28 °C

    Auf dem Rückweg, unseres Ausfluges in die Berge, entdeckten wir am Rande von Chiang Mai, einen Nachtmarkt. Wir hatten Hunger, also den Roller geparkt und ab auf den Markt. Nach ein paar Metern, begriffen wir, dass wir auf eine Fake Markt gelandet sind. Hier gab es alles mögliche an Plagiaten großer Hersteller und eine ziemlich große Essensauswahl. Stände mit hunderten Ray Ban Brillen, Klamotten mit grißen Namen und Elektronik von nahmhaften Herstellern. Wieder einmal zu günstigsten Preisen. Was uns besonders aufgefallen ist und sehr gefiel: Kaum Touristen, bis auf ein weiteres Paar, haben wir keine Ausländer gesehen. Thailand, ich mag Dich.Les mer

  • Mercy Hostel - Chiang Rai

    22. oktober 2015, Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Gerade in Chiang Rai angekommen. Das Hostel ist groß und sauber. Endlich mal Toilette getrennt von der Dusche. Kostenloser Thai Sprachkurs, ein kleiner, flacher Pool und das alles in einer ruhigen Seitenstrasse mit netter Bachbarschaft von Cafés und Restaurants. Top.Les mer

  • Nangnon Coffee

    22. oktober 2015, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Auf der Suche nach Frühstück, sind wir die umliegenden Strassen abgelaufen. Wir haben ja Sonderwünsche und die wollen wir auch in jeder Stadt erfüllt wissen. Rührei, Müsli mit Joghurt und frischen Früchten und für mich einen echt guten Cappuccino, welchen man in Thailand nur selten findet, sind Pflicht.

    Treffer! Im Nangnon Café wurde all das erfüllt, zudem in einem echt schönen Ambiente. Der Clou: Die Betreiberin hat in diesem Jahr, bei der 12. Barista Meisterschaft in Thailand, den 2. Platz gemacht, zudem hat sie eine eigene Kaffee Plantage! Der absolute Geheimtipp in Chang Rai, für solche Kaffee Freaks wie mich. Für mich bis jetzt der beste Kaffee in Thailand, was sicher auch nicht mehr übertroffen wird.
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  • Wat Rong Khun

    22. oktober 2015, Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach unserem Frühstück, mal eben einen Roller gemietet. 115ccm Automatik, der zügigste und mit 150 Bht pro 24 Std. auch noch der günstigste - bei 90 Km/h bin ich vom Gas und da geht noch was!

    Tipp vom Hostel und auch unser Wunsch, war, Wat Rong Khun - der weisse Tempel. Einzigartig auf der Welt, ist dieser Tempel reich und fantasievoll verziert und mit abertausenden Spiegelmosaiksteinen. Ich hatte schon Fotos gesehen, aber die Realität sieht noch einmal ganz anders aus. So wunderschön von Aussen - innen ganz unscheinbar und Fotoverbot.

    Draussen sitzt ein Aufseher, der mit einem Mikrofon, verbunden mit einer Lautsprecheranlage auf dem Gelände und Trillerpfeife, die Massen an überwiegend Einheimischen Touristen durch die Anlage scheucht. Nicht anfassen, weitergehen, nicht fotografieren, die Knie bedecken, blökt er die ganze Zeit ins Mikro und trötet in seine Pfeife. Sehr amüsant.

    Der Tempel ist echt ein Traum. 1997 wurde er angefangen zu bauen, wir konnten heute sehen, dass noch etliche Gebäude dazu kommen. Die Menschen, die das erschaffen haben, sind echte Meister.
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  • Karen Long Neck Hill Tribe Village

    23. oktober 2015, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute ging es mit dem Roller an den Mekong, der teilweise die Grenze zwischen Thailand und Kambodscha zieht. Auf dem Weg dorthin, besuchten wir ein Reservat von verschiedenen Bergvölkern. Die Karen Long Neck sind wohl die bekanntesten unter ihnen. Die Frauen dieses Stammes, bekommen von Kind an eine Spirale aus Messing um den Hals gewickelt, der die Halswirbelsäule allmählich streckt.

    Weiter leben Akha, Lahu, Palong und Kayor in dem Reservat. Die Kayor tragen große Holzscheiben in ihren ausgedehnten Ohrlöchern. Alles in allem ganz interessant, aber auch ein schlimmes zur Schau stellen. Besonders die Akha belagerten uns an ihren Ständen und ständig wiederholenden "Fifty Baht" Angeboten. Nichts natürliches. Auch die Kinder schauen sofort zu einem, lächeln und halten inne, wenn sie eine Kamera sehen.

    Der Eintritt von 300 Bht p.P. soll angeblich allen Bewohnern des Reservats zugute kommen. Schön wenn es so ist, ganz glauben mag ich das nicht.

    Danach ging es weiter Richtung Nordosten, nach Chiang Saen an den Mekong. 60 Km durch das ländliche Thailand mit Reisfeldern und Bauernhöfen. Traumhaft.
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  • Mittagessen an der Autobahn

    23. oktober 2015, Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Hungrig waren wir! An der "Autobahn" fiel uns ein kleines Lokal auf. Als wir es betraten, sahen wir eine komplett thailändische Karte. Zum Glück saß ein junges Mädchen da, die uns erklärte es gäbe zwei unterschiedliche Nudelsuppen. Sehr gut, eine nicht scharf, die andere scharf. Lecker.Les mer

  • Aufbruch in den Süden

    24. oktober 2015, Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

    Gleich verlassen wir Chiang Rai. Mit dem Bus zurück nach Chiang Mai, 3 Std. Fahrt und heute um 16:30 geht dann unser Flug von Chiang Mai nach Krabi in den Süden, wo wir zwei Nächte verbringen werden. Danach geht es auf ein paar Inseln. Strandurlaub!

    Der Norden hat uns bis jetzt am Besten gefallen. Hier gibt es noch so viel zu entdecken, dass man auf jeden Fall noch mal herkommen muss. Beim nächsten mal würden wir gerne im Dschungel campen. Es gibt erstaunlich viele Campingplätze in den Bergen.

    Ein letztes Frühstück bei meiner Lieblingsbarista musste natürlich auch noch sein.
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  • Flughafen Chiang Mai

    24. oktober 2015, Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

    Auf dem Weg zum Sicherheits Check, bleibt mein Herz stehen. Wo ist mein Pass? Ich hab ihn für unseren Roller hinterlegt und heute morgen nicht abgeholt! Schock!!! Domi schaut mich entsetzt an. Was?! Mir schiesst durch den Kopf, was das bedeutet. Zurück nach Chiang Rai, eventuell neuer Flug etc.

    Aufklärung: Sie hatte ihren Pass hinterlegt und ihn auch abgeholt... Owee, was ein Schockmoment!

    Nach der Gepäckaufgabe kam der Hunger. Verwöhnt von den günstigen Preisen von 40-50 Bht für eine Mahlzeit, stehen wir im Flughafen und sehen nur Essen ab 110 Bht aufwärts. Ok, Bock auf was richtig thailändisches ;-) Ich liebe es.
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  • Krabi Town

    24. oktober 2015, Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

    Zum ersten mal haben wir nicht vorgebucht. Andere Reisende gaben uns den Tipp, denn dann wohnt man noch ein bisschen günstiger. Also haben wir uns zwei Hostels rausgesucht, die unseren Vorstellungen entsprachen, dass Pak Up Hostel und direkt daneben, dass Your Hostel, was wohl sehr neu ist. Hat super geklappt, es ist ja noch keine Saison.

    Kleines, recht neues Hostel mit dem typischen Standart. Es hat einen Pool, einen Billardtisch und eine eigene Bar. Anscheinend auch eine Küche die Pizza und Thai Food anbietet. Lediglich mit dem Englisch klappt das hier nicht so. Die Zimmer sind klein und zweckmässig mit Klima. Wir haben ein 4 Bett Dorm.

    Abends sind wir noch runter an den Fluss, an einem der Streetfood Stände haben wir uns gesättigt und sind dann am Wasser entlang durch die Stadt spaziert. Dabei konnten wir in einige Häuser und Wohnungen spähen. Alles super einfach und kalt eingerichtet - aber immer einen neuen Pickup vor der Tür. Da interessiert es uns wie das hier funktioniert.

    Morgen geht es mit dem Roller nach Ao Nang, denn hier gibt es keinen Strand. Von dort mit dem Boot an den Railey Beach!
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  • Railey Beach West

    25. oktober 2015, Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Anstatt einen Roller zu mieten, haben wir kurzfristig beschlossen mit einem Langschwanzboot überzusetzen. 600 Bht für Zwei, hin und zurück. Mit dem Roller wären es ca. 650 Bht gewesen.

    Die Ankunft war etwas ernüchternd, während das Wasser weiter draussen noch Türkisblau erschien, war es in der Ost-Bucht eher Braun. Der Oststrand gefiel uns gar nicht, so sind wir auf die Westseite gelaufen. Hier sieht es schon besser aus - allerdings fernab vom Foto, von welchem ich mich hab leiten lassen.

    Der Strand geht sehr flach ins Wasser, selbst nach 50 Metern ist schwimmen nicht drin, ohne sich an den Steinen Schürfwunden zu holen. Dazu auch noch Ebbe, dass Wasser ist Weg, baden nur bedingt möglich.

    Ok, wir waren zu doof! Als wir später mehr nach rechts am Strand entlang gelaufen sind, also Richtung Norden/Tonsai, eröffnete sich doch noch Strand, wie wir ihn erhofft hatten. Zwar kein türkises Wasser, aber steinfreier Sand. Das Wasser herrlich warm - chillig. Am Ende gab es noch ein Gewitter und Regen.

    Schlimm, es war echt trüb, auch gestern bei unserer Ankunft. Den Grund hierfür hörten wir von unserer Zimmergenossin: Feuerrodungen von Regenwald in Indonesien :-(

    Morgen um 6:30 geht es mit dem Bus nach Surat Thani, an den Golf von Thailand, von dort mit der Fähre nach Kho Pa Ngan.
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  • Lomprahya Bus

    26. oktober 2015, Thailand ⋅ ⛅ 24 °C

    Los geht es mit dem Bus nach Surat Thani/Donsak Pier. Drei Stunden Busfahrt, dieses mal mit der X oder VIP Klasse. Liegesitze, viel Platz, Klima, alles super. Wir wurden sogar mit einem Minibus vom Hostel abgeholt.

    Auf der Fahrt im Minibus, saß ein Holländer neben uns. Ich musste ihn fragen, was er für sein Ticket bezahlt hat. 800 Bht! Wir nur 450 Bht. Man muss hier echt Glück haben oder viel nachfragen und vergleichen. Wir haben gestern Abend noch versucht, den Trip selbst zu buchen, denn die Agentur verdient ja auch noch was. Das war allerdings unmöglich bzw. die Preise waren viel höher.

    Alles richtig gemacht.
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  • Donsak Pier

    26. oktober 2015, Gulf of Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

    So, nach 3 Stunden Busfahrt, die sehr angenehm war, hüpfen wir nun auf den Lomphraya Katamaran Richtung Ko Phangan. Ein Stop auf Ko Samui liegt auf dem Weg. Es ist bedeckt mit ein wenig Regen. Auf der Fähre sind mehr Touristen, die meisten Backpacker. Wir haben es nicht geplant, aber Mittwoch ist Fullmoon Party - wo wir natürlich nicht hin wollen. Lustig, Ko Phangan ist quasi DIE Insel für die Fullmoon Party. Zum Glück findet das Spektakel im Süden der Insel statt und wir streben erstmal den Nordosten an.Les mer

  • Thong Sala

    26. oktober 2015, Thailand ⋅ 🌫 27 °C

    Wie immer wenn man irgendwo ankommt: Hey Taxi? Where are you going? What are you doin'?

    Wir sind erstmal ins Städtchen gelaufen, denn die Taxen an unseren Wunschstrand kosten 300 Bht p. P. Außerdem hatten wir kein Frühstück vor der Abreise. Also erstmal Essen und Unterkunft suchen. Wir sind in ein kleines Lokal, gefühlte 40 Gerichte waren im Angebot, die Dunstabzugshaube war schwarz verkrustet vom Fett. Das Essen war ok.

    Als wir beim Essen waren, fing es an zu schütten. Zum ersten mal mussten die Regencover über die Rucksäcke und die Regenjacken angezogen werden. Wir sind kurz in ein Café, den bei Oma gab es kein WiFi. Nach kurzer Suche entschieden wir uns doch ein Sammeltaxi - Songtaew - zu nehmen. Den Preis haben wir auf 500 Bht drücken können. Eine gute Stunde Wartezeit mussten wir auch noch in Kauf nehmen.

    Die Fahrt über den Berg, nach Thong Nai Pan Yai, war wie eine Achterbahn. Mit konstanten 60km/h bretterte der Fahrer über die Piste. Egal ob bergauf oder bergab mit teilweise 16% Gefälle.
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  • Thong Nai Pan Yai

    26. oktober 2015, Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach unserer Ankunft am Zielstrand, sind wir mit vollem Gepäck den Strand abgelaufen, auf der Jagd nach einem Strandbungalow. Wir hatten ja schon im Internet gesucht, dass günstigste war dass Baan Panburi, 400 Bht (10€) für eine einfache Bambushütte mit Doppelbett, eigenem Bad und kleiner Veranda mit Liegestühlen. Keine Klima, dafür aber einen Deckenventilator. Top!

    Man bekommt freies Internet, die Hütte wird täglich sauber gemacht und das Bett frisch bezogen und der Strand ist nur 20 Meter entfernt. Billiger geht es nicht.

    Wir haben auch gleich ein passendes Restaurant - Chaya Bar - mit Frühstück und super Thai Küche gefunden. Nach dem Essen, folgte uns eine Hündin, die, bis wir ins Bett sind, bei uns blieb. Einzig die Nacht war nervig, irgendwelche Kröten machen hier so einen Alarm, dass man immer wieder aufwacht. Traumhaft war das Gewitter und der Regen in der Nacht. In Kombination mit dem Dschungelgetröte ein schönes Erlebnis.
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  • Regentag im Paradies

    27. oktober 2015, Thailand ⋅ 🌙 25 °C

    Heute hat es den ganzen Tag geschüttet, so blieb uns nichts anderes übrig, als auf der Veranda zu verweilen.

    Mittags sind wir auf einem Dschungelpfad den Berg hinauf, um eine Höhle und ein paar Aussichtspunkte zu erkunden. Mit dabei "Jungle" ein weisser Rüde, der uns seit heute überall hin folgt.

    Auf dem Rückweg von unserem Dschungeltrip sind wir kurz baden gegangen. Hahaha, unser Urlaubshund hat auf unsere Sachen aufgepasst und ist dann wieder mit auf die Veranda. Auch zum Abendessen hat er uns begleitet. Später haben wir noch einen Spaziergang am Strand gemacht - bei Vollmond.
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  • Strandtag

    28. oktober 2015, Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Jungle hat bis 4:00 auf der Veranda geschlafen. Ich war um 6:20 am Strand um die angesagte Sonne zu suchen. Einmal rufen und schon stand er vor mir. Zurück zur Hütte folgte er mir, da die Tür offen stand ist er gleich rein zu Domi, die noch im Bett lag.

    Wir haben endlich gutes Wetter. Es ist heiss.
    Frühstück gab es im Longtail Beach, direkt auf dem Strand. Jungle immer an unserer Seite.

    Später war Sonne, Strand und mehr angesagt. Hier ist absolut nichts los, es ist Nebensaison. Wir hatten die ersten Stunden den kompletten Strand für uns, später kamen noch ein paar Leute dazu, aber nicht mehr als 10 Menschen am gesamten Strand.

    Der angesagte Regen für den Nachmittag hat auch sein Wort gehalten! Um 14 Uhr kamen die ersten Tropfen runter und als wir in die Hütte zurück sind, goss es aus Eimern.

    Chillout auf der Veranda. Nachmittags waren wir noch mal im Longtail, Burger essen. Kurz vor Sonnenuntergang sind wir über die Felsen am Rande unserer Bucht geklettert, gefolgt von Jungle und einem anderen Hund. Echt geschickt die beiden.

    Ich hatte zum ersten mal das Glück, Immodium dabei zu haben... ;-)
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  • Strandtag der Zweite

    29. oktober 2015, Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Spät aufstehen, entspannt Frühstücken und ab an den Strand. Easy Life.

    Ein bisschen Sonnen, ab und an ins Meer - was eine sehr schöne Temperatur hat - Frisbee spielen. So lässt es sich leben!

    Am Nachmittag kam wieder eine Dusche.

    Ich bin sowas von zerstochen. Lustigerweise alles in der Nacht passiert. Heute gehe ich mit Insektenabwehrspray ins Bett!!!
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  • Haad Salad

    30. oktober 2015, Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

    Ortswechsel auf Koh Phangan. Nach dem Frühstück sind wir mit einem Privattaxi Pickup nach Haad Salad auf die Westseite von Koh Phangan kutschiert worden. Die Preise variierten von 1200 über 1000 bis 800 Bht. Man muss nur verschiedene Leute fragen und schon geht das - 10€ gespart.

    Wie geplant, haben wir "My Way Bungalows" angesteuert. Gute Wahl. Ein idyllisches kleines Resort direkt am Strand, also 50cm Sand und dann auch schon Meer. Hier ist das Wasser richtig Türkis und klar.

    Vor der Küste gibt es ein Riff. Wir haben in der Bar Schnorchelausrüstung liegen sehen, die man sich umsonst ausleihen konnte. Also erstmal uns Meer hüpfen und Schnorcheln. Ein paar Fische, Oktopusse, große Seeigel und tausende Seegurken haben wir entdeckt. Auch ein Schwarm von ca. 30 Fischen mittlerer Größe haben wir gesehen.

    Hier bleiben wir 3 Nächte und Reisen dann weiter mit Taxi und Fähre, nach Koh Tao, dem Taucherparadies.
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  • Süßes Nichtstun

    31. oktober 2015, Thailand ⋅ 🌙 28 °C

    Um Zwölf Uhr frühstücken, in der Hängematte liegen, schnorcheln, baden, mit Katzen schmusen, noch mehr essen.

    Wir sind gestern Abend in der Hängematte auf unserer Veranda eingeschlafen. Eine Katze war der Meinung auf uns zu liegen und auch ein Nickerchen zu halten. Erst hat sie geschmust und ist dann mit einem Satz auf uns gesprungen. Süß.

    Heute haben wir ziemlich lange geschlafen, erst Mittags gefrühstückt und sind ein paar mal zwischen unserer Hütte und dem Strand hin und her gelaufen. Entspannt.
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  • Rollertour an der Westküste

    1. november 2015, Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute mal eben einen Roller gemietet und an der Westküste Strandhopping gemacht. Wie sich am Ende heraus stellte, haben wir alles richtig gemacht. Die Strände, an denen wir gewohnt haben, sind einfach die Besten. Ok, Haad Mae Haad hat definitiv auch was, besonders mit der Sandbank nach Koh Ma. Dann wäre Haad Yao noch ganz ok, aber kein Platz wo ich bleiben würde.

    Auf dem Weg Richtung Norden, entdeckten wir noch den Wang Sai Wasserfall, wo wir kurz die Füße reingehalten haben. Das Wetter war durchwachsen, heute Nacht hat es geschüttet.
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  • Ankunft auf Koh Tao

    2. november 2015, Thailand ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einer halben Stunde Taxi und 1 1/2 Std. Fähre, sind wir auf Koh Tao abgekommen. Sairee Beach. Der erste Eindruck? Bloß weg hier! Der Hauptstrand der Insel ist wenig ansehnlich, da der Pier für alle Fähren, Tauchschulen und sonstiger Boote genau dort liegt und in der Saison hier wohl die Partymeile ist. Eine enge Strasse/Gasse, mit Bars, Thai Massage, Geschäften, Cafés, Reiseagenturen, Rollervermietungen, Gasthäusern, Resorts liegt direkt dahinter - Blick auf dass Meer, Fehlanzeige. Dafür muss man oben in den Bergen wohnen, aber dann hat man das Problem, weit weg vom Strand zu sein...

    Wir sind erst mal in eine Bar, um Internet für die Unterkunftssuche zu haben. Nach anderthalb Stunden Suche, haben wir dass Koh Tao Royal Resort angesteuert, das am südlichen Ende vom Sairee Beach liegt. Das hatten wir schon bei unseren ersten Suchen nach günstigen Unterkünften gefunden. Koh Tao ist nicht gerade günstig und hat wenig Strände. Wenn man den Geschichten aus dem Internet glaubt, sind viele Ecken nur schlecht zu erreichen - ich glaube es: Die Roller hier haben alle Stollenreifen und es gibt Enduros und ATVs zu mieten.

    Unser neuer Bungalow ist ziemlich groß, sehr gemütlich eingerichtet und hat endlich wieder eine Toilette mit Spülkasten! War ja im My Way auf Koh Phangan nicht so. Das Bad ist nicht schimmelig und das Waschbecken, sowie der Spiegel sind sauber. Wir haben sogar einen kleinen Kühlschrank. Kostet 1000 Bht/26,31€ die Nacht, unsere teuerste Unterkunft bis jetzt.

    Gerade waren wir essen. Endlich mal wieder Streetfood/Garküche. Superlecker. Zwei Gerichte und zwei Fruchtshakes 220 Bht/5,80€ und auf dem Heimweg noch ein Crepe/Pancake mit Banane und Nutella 35 Bht/0,95€

    Wir bleiben erstmal Zwei Nächte hier auf der Westseite, sind aber nicht so happy und werden uns wohl auf die abgelegene Ostseite verziehen. Für mich ist Koh Tao bis jetzt nicht so der Knaller, da muss man wohl Taucher sein und auf Tourismus pur stehen. Wenn ich vor jedem Laden angesprochen werde, Sawaddee, Taxi, Thai Massage, take a seat, where you're goin, fühle ich mich wie eine Kuh die gemolken werden soll.

    Wir werden sehen!
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