Türkiye
Adıyaman

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Buradaki gezgin
    • Gün 18

      Aug in Aug mit den Göttern

      29 Eylül 2023, Türkiye ⋅ ☀️ 23 °C

      Ziemlich selbstherrlich muss er gewesen sein, Antiochos I. vom Reich der Kommagenen (86 - 38 v. Chr.). Wie kommt man sonst auf die Idee, sich ein Grab auf der Spitze des höchsten Bergs des Reiches, dem Nemrut Dagi, bauen zu lassen? Das Grab selbst liegt unter einem meterhohen Steinhügel, dem Tumulus, geschmückt mit bis zu 10 m hohen Figurenguppen auf 2 Terrassen.
      Antiochos zeigt sich auf einer Höhe mit Zeus, Herakles und anderen Göttern, umrahmt von Löwen und Adlern. Und alles bei toller Weitsicht. Wir sind begeistert!
      Übernachten können wir knapp unterhalb des Gipfels am Visitor Center, seit langem mal wieder in einer Reihe mit anderen Womos.
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    • Gün 19

      bis zum Euphrat

      30 Eylül 2023, Türkiye ⋅ ⛅ 24 °C

      Vom Nemrut Dagi gehts weiter nach Osten. Wir möchten eine Burg besichtigen, die ist aber wegen Erdbebenschäden gesperrt. Unser Freund von der Brücke lotst uns doch ein Stück durch die alten Gemäuer, die Bauarbeiter stehen Schmiere.
      Weiter durch tolle Landschaften finden wir einen Übernachtungsplatz mit Blick auf den Atatürk Stausee.
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    • Gün 351

      Nemrut Dağı, la montagne sacrée

      28 Şubat, Türkiye ⋅ ☀️ 5 °C

      Les kilomètres défilent et les barrages policiers fleurissent. Nous n’en avions jamais vu de semblables, mis à part dans des films. Ici, touristes ou non, tous les véhicules sont arrêtés sans exception ; notre plaque française ne faisant plus office de passe-droit. Les hommes lourdement armés de mitraillettes et vêtus de treillis vérifient nos passeports et passent ensuite à l’inspection de Phoeni. Aux côtés des blocs de béton et des boucliers pare-balles, d’énormes blindés, du genre de ceux que je n’ai eu l’occasion de voir que dans des musées, viennent compléter la panoplie. 

      Côté paysage, les montagnes foncées au chapeau blanc découpées dans un ciel azur défilent sous nos yeux émerveillés. Une carte postale qu’on aurait oubliée sur un présentoir au soleil dont les couleurs pâlissent et font gagner ses lettres de noblesse au lieu.

      Nous retrouvons aussi les gravats, toujours plus nombreux. Images de désolation transformant le visage de ces villes dans lesquelles, depuis un an, tout n’est que poussière.

      👉LA MONTAGNE SACRÉE

      Après une légère errance et l’aide d’un aimable agriculteur, nous cheminons vers Nemrut daği (mont Nemrod, encore lui !) ; la montagne sacrée. La route qui nous y fait grimper est spectaculaire. Le sommet, situé à 2 203 m d’altitude, se trouve, quant à lui, recouvert de neige. Nous sommes quasiment seul·e·s dans ce silence vertigineux. Seul·e·s face à l’immensité de ce massif montagneux.

      Sous les amas de neige, des marches se distinguent. Nous les empruntons durant une demi-heure et parvenons au tumulus de la montagne sacrée, fameux monument funéraire du roi Antiochos 1er de Commagène !

      Enfouis sous la neige, les vestiges d’un sanctuaire reposent sur ce mont silencieux. Sous nos pieds, des autels ensevelis. Sous nos yeux, des statues sortant de terre.

      En 62 avant JC, le roi Antiochos 1er de Commagène décida d’établir son culte divin dont le sommet du mont Nemrod en serait le lieu sacré. Il y fit ériger des statues colossales le représentant parmi les dieux·déesses (Zeus, Apollon, Héraclès, Commagène -déesse arménienne-) et des figures animales puissantes (lion, aigle). Chaque mois, une cérémonie royale se déroulait ici, rassemblant toustes les habitant·e·s de la région autour des autels.

      Lorsque nous parvenons au sommet, nous découvrons ébahi·e·s d’immenses têtes gisant sur le sol d’environ 2 m de hauteur. Plongées dans la neige, l’air digne, elles regardent l’horizon montagneuse au loin. Derrière elles, leurs corps imposants, décapités par le temps et les séismes, assis sur des trônes, les surplombent accolés au tumulus de 150 m de hauteur. Cette mystérieuse butte imprenable dissimule probablement le tombeau d’Antiochos, demeuré non-découvert à ce jour ! 👀

      Sur la route qui nous pousse encore davantage vers l’est, nous faisons une halte chez des grossistes de légumes. Au milieu des poules en liberté, ils sont 5 à nous accueillir et à vouloir nous servir. Les prix tous plus différents les uns que les autres fusent et ne se ressemblent jamais, comme un jeu auquel il faut s’adonner, presque par politesse, au risque de générer de la déception ! 😂 Nous finissons par faire le plein de nos placards en produits frais pour deux semaines, pour la modique somme de : 5 € !

      Par la fenêtre, les moutons se confondent avec les pierres des étendues légèrement vallonnées rocailleuses que nous traversons.
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    • Gün 13

      Nemrut Dağı

      8 Mayıs, Türkiye ⋅ ☀️ 10 °C

      Der Nemrut Dağı ist mit 2.150 Metern Höhe eine der höchsten Erhebungen des nördlichen Mesopotamiens. Allein die Straße auf den Berg gibt uns das Gefühl gen Himmel zu fahren 😍 Auf seinem Gipfel erhebt sich eine monumentale Kombination aus Heiligtum und Grabstätte. Zu sehen sind König Antiochos in Gesellschaft von griechisch-persischen Göttern.Im Laufe der Zeit haben Erdbeben, Unwetter und zahlreiche Besucher dazu beigetragen, dass ein großer Teil der Reliefs zerstört und die einstmals 8–10 m hohen Statuen heute kopflos sind. Die Häupter sind vor den Statuen aufgestellt.Okumaya devam et

    • Gün 12

      Nemrut Dagi

      10 Mayıs, Türkiye ⋅ ⛅ 12 °C

      Von antiken Besichtigungen, über neue tolle Bekanntschaften zu Bastelsessions am Auto. Vorgestern haben wir während der Fahrt einen Bremssattelschrauben verloren. Die Einheimischen hier im Gebirge waren unglaublich bemüht, einen neuen aufzutreiben uns so bekamen wir einen Tag später Ersatz. Wir sind begeistert von der türkischen Gastfreundschaft und so kann die Reise heute weiter gehen.Okumaya devam et

    • Gün 12

      Den Göttern nahe

      24 Ekim 2023, Türkiye ⋅ ☀️ 16 °C

      Unser erstes Etappenziel brachte uns heute zu Mount Nemrut. Hier konnten wir nach einen sehr steilen 12km langen Anstieg in sehr langsamer Fahrt die zwei Himmelsterassen mit ihren verfallenen grieschischen Götterfiguren bestaunen. Die 12km waren gepflastert und am Abstellpunkt des Fahrzeugs begannen dann Steintreppen bis hin zur ersten Terrasse.Okumaya devam et

    • Gün 14–16

      Atatürk Stausee und Nemrut Dagi

      14 Nisan, Türkiye ⋅ ⛅ 12 °C

      Die ganze Region hier ist grüner als man es von der Türkei erwarten würde und erinnert uns ein bisschen an Irland. Grüne Hügel, viel Wasser und noch mehr Schafe & Ziegen.
      Haben den ganzen Mittag am See gechillt, Tosi hat seinen Lieblingsköder verloren aber natürlich keinen Fisch gefangen.
      Nachmittags ging’s rauf zum Nemrut Dagi. Der Weg war wunderschön und ziemlich steil. Aber hat sich absolut gelohnt. Surprise - endlich gab’s auch mal Infoschilder damit wir checken was wir da angucken.
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    • Gün 344

      Im Container😴 bei Erdbebenflüchtlingen🌲🌳

      14 Nisan, Türkiye ⋅ ☁️ 15 °C

      16:20 Huiiii wo schreibe ich das gerade?
      In einem offenen Teil einer Erdbebenhausruine. Ein paar Meter weiter kübelt es wie aus Eimern und donnert wie verrückt.
      Wow wir haben so Glück. Erstens vor dem größten Regen entkommen zu sein und zweitens nicht in diesen gruselig zerrissenen Wänden umgekommen zu sein.
      Immer wieder kommen wir an Containersiedlungen vorbei, die außerhalb der Dörfer errichtet wurden. Manche sind noch bewohnt...
      Außerdem sieht man überall die Erdbebenzelte mit ein paar Metern von der Hauswand entfernt errichtet.

      Wir haben einen gut gefüllten Bauch von der Pide vorhin. Wir durften wieder nicht bezahlen und veranstalteten erneut ein lustiges Dorftreffen in Çelikhan. Nach dem Bergpass (fast 2000m) heute morgen, erreichten wir nämlich dieses Kaff mit mehr Läden als Menschen, Krankenhaus, Polizeistationen usw.. In diesem bergigen weitläufigen Umkreis ist es wohl die Kreis- "Stadt" und der Ort, an dem hier Sonntags der Bär steppt.
      Es sind wieder so viele hübsche alte Renaults überall und Mopeds mit Seitenwagen dran. Gefällt mir. Super cool und spannend gerade weiter in den Süden in die kurdischen Gebiete hinein zu fahren.

      Ein Glücksmoment heute: Taschentücher gekauft. Das Gefühl von Sicherheit😊😅Warum?
      Ich verstehe die Toiletten hier beim besten Willen noch nicht ganz. Ja gut die Haltung hat vielleicht seine Vorteile oder so, aber so ganz ohne Klopapier?Hä😂

      Update 16:38 Wir sitzen natürlich 10min später im warmem Wohnzimmer bei Jemandem mit Tee und Bonbons. Bayram (die Ferien am Ende vom Ramadan) sind heute am Sonntag vorüber und alle Türken düsten langsam wieder durchs Land nach Hause. Dementsprechend oft wurden wir heute von Leuten aus Istanbul angehalten. Entweder schenkt man uns Ayram( Getränk aus Wasser uns Milch) oder wir halten für Erinnerungsfotos her. 📸📷
      Jetzt sollen wir heute zu irgendwelchen Containern gefahren werden, um dort zu übernachten.

      Update 19:00
      wow. Gerade gab es dieses dünne Brot, lecker panierter Fisch, verschiedene Paprikas. Wir Frauen sitzen zu 10 im Essenszelt neben den Schlafcontainern. Die Männer und Katzen draußen😌.
      Wir schlafen jetzt also wirklich in einem typischen Flüchtlingscontainer. Die über- alles- in der Welt- extrem - gastfreundlichen Türken hier (sind ungefähr 15) leben hier seit den Erdbeben vor einem Jahr.
      In diesem schmalen von höhen Bergen umgebenen Tal hat es nämlich einige Häuser des kleinen Ortes Aksu unbewohnbar zerstört.
      Wir hören von Geschichten von franz. und englischen NGO's und über die Dankbarkeit, dass hier mit aufgebaut wurde. Ja, jeden Tag versinke ich in Gedanken darüber, dass wir uns im Westen so viel "weiter" fühlen. Fragwürdig. Andererseits denken das die Türken über sich auch( dass sie besser sind). Eine menschliche Grundeigenschaft, sich Überlegen zu fühlen.
      Wie auch immer, voll schön trotzdem mal so eine positive Geschichte zu hören.
      Julie ist ja Psychologin in Frankreich gewesen und therapiert jetzt hier (scherzhaft) einige Türken.
      Flo muss mit allen rauchen.
      Und ich? Ich mach Urlaub und glotze manchmal einfach. Fast niemand fragt, ob ich eigentlich alleine reise. Von den türkisch- französischen Übersetzungen kann ich ja eh nix verstehen, da lass ich die anderen gerne mal regeln. Ich existiere so nebenher und das ist dermaßen erleichternd. Und trotzdem fallen wir alle drei abends erschlagen von der Gastfreundschaft erschöpft ins Bett. Ja, mit einem gefüllten Herz voller unzählbar vielen lieben Gesten und gleichzeitig ein voll gestopfter Kopf mit zu vielen Eindrücken.

      Ein Rollercoaster zwischen:
      ❇️Ich fliege gefühlt und kann nicht genug kriegen
      &
      ❇️Ich will einfach nur meine Ruhe und meinen eigenen Alltag mit Gemüsepfanne und Gym in 🇸🇪.

      Ich bin in der von mir wohl bekannten Übergangsphase, in der ich das Jetzt über alles liebe und gleichzeitig mit dem Kopf in der Zukunft träume.
      Das letzte Mal war das die Monate vor meiner Abreise Zuhause so.
      Die Schönheit der Endlichkeit.
      Die Möglichkeit bewusst mehr zu genießen, da ein Ende in Sicht ist.

      Okay reicht Amelie! Ich schreib zu viel, wirklich. Aber es macht Spasssssssssssssss

      Hahaaaa die Story über meinen Namen in der Türkei.... hahaaaaaaa. Zum Schreien🤣🤣🤣
      Egal, die gibts wann anders

      Ab jetzt gibts Koffeinrankings hier:
      🫖Çaj 7
      ☕️Kafee 2
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    • Gün 20

      Nemrut

      7 Mayıs, Türkiye ⋅ ☁️ 6 °C

      There is something very special about being up high and on top. Perhaps it is the sense of space and the perspective that it gives. And it is more so when there is a lot of time and work involved in getting there. And when the top is ancient and sacred.

      The very top of the Nemrut mountain is a huge pile of gravel. The burial mound of King Antiochus who ruled over the Commagene kingdom from 70 to 38 BC. The burial mound is flanked by 2 main terraces, each of which contained huge statues of the King together with the greek-persian Gods Zeus, Apollo, a goddess of fertility/fortune and Heracles. Flanked each end by a lion, representing the earth and an eagle, representing the skies. The 2 metre high heads are now toppled by earthquakes and erosions. They are an impressive and memorable sight that are hard to do justice to in photos.
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    • Gün 44–45

      Am Thron der Götter

      8 Mayıs, Türkiye ⋅ ☀️ 12 °C

      Doch nochmal Kultur!
      Ein monumentales Grabheiligtum in luftiger Höhe. Auf 2150 m Höhe ließ Antiochos I. (69 - 36 v. Chr.) den Berg zu einer Spitze aufschütten und 8-10 m große Götterstatuen und Skulpturen errichten. Obwohl seine Existenz bekannt ist, wurde das Königsgrab bis heute nicht entdeckt.

      Besonders beliebt ist es, den Sonnenauf- bzw. Untergang hier oben zu erleben. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen, fuhren bis auf knapp 2000 m hoch und gingen die restlichen Meter auf bequem gepflasterten Weg empor. Obwohl es immer windiger und kälter wurde, harrten wir aus, bis die Sonne hinter den Bergen verschwand. In dem wunderschönen Sonnenuntergangslicht verströmten die Götterstatuen eine verzauberte Stimmung.
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