Turkmenistan
Ahal

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Travelers at this place
    • Day 244

      Ashgabat and the Darvaza Gas Crater

      August 13, 2023 in Turkmenistan ⋅ ☀️ 27 °C

      I flew out of Nairobi and into Dubai, being greeted at 4am by a 37°C temperature with high humidity. With a climate like that there was no chance of outing outside much! So I spent my few days in Dubai resting in the air-conned hotel room, and getting errands done in the air-conned malls. It was even too hot to spend time in the hotel's outdoor pool! After spending 8 months in Africa, seeing Dubai gave me a bit of culture shock, everything was pristine clean, the roads were in perfect condition and everything seemed orderly. I'm pretty sure my jaw was hanging open as I rode the metro from the airport to my hotel passing sights such as the Dubai Frame and the Burj Khalifa.

      I was only in Dubai for a few days before I flew to Ashgabat, the capital of Turkmenistan. Turkmenistan is one of the least visited countries in the world, with fewer than 10,000 tourists per year. Since the fall of the Soviet Union it has been ruled by oppressive totalitarian regimes under undemocratically elected leaders. It is an isolationist country with free movement and communication severely restricted, the only internet we could access was email. No social media was allowed, and you could Google something but if you clicked the links nothing loaded. As tourists you are only allowed to enter the country if you have a guide.

      Turkmenistan also owns the world's 5th largest reserve of gas, making the regime very wealthy. The president chose to show this off by demolishing most of Ashgabat in the 90s and rebuilding it almost entirely in white marble imported from Italy. The city is made up of wide avenues lined with grand buildings made of white marble, and countless golden monuments. At night everything is lit up in bright neon colours until 4am, making it an impressive city to land in on a night flight. Many of these buildings sit empty, and for the size of the city you don't see many people or cars around giving it the feel of a ghost town in many areas. The cars that you do see are all white, because in the words of our guide, "having a white car is not a requirement, but a recommendation from the president".

      On day one in the city we had a tour where we took in many of the monuments, the largest indoor Ferris wheel in the world, the wedding palace, and the Russian bazar where we tried the best melon I've ever tasted and had free samples of caviar. We also went to see a display of Akhal-Teke horses, a Turkmen breed of horses known for its speed, endurance, intelligence, and for their metallic sheen leading them to be known as Golden Horses. There are only around 6600 of them in the world, most of them being in Turkmenistan, and they are adapted for the harsh desert environment that they live in.

      Next we got into some 4x4s and headed into the middle of the desert to the Darvaza gas crater, aka "The Door to Hell". This isn't actually a crater but is a sinkhole caused by some sloppy soviet engineering. There are a few of these sinkholes dotted around the desert and no one is quite sure exactly how they were formed. They are leaking gas and the Russians have admitted that they set the Darvaza crater on fire to try and burn off the gas supply. Fifty years later and the crater is still burning and is showing no signs of running out of gas supply yet. We camped in the desert and watched the crater burn for hours into the night. As they say, fire is caveman TV, endless entertainment!
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    • Day 39

      Höhlenbad Köw Ata

      September 3, 2019 in Turkmenistan ⋅ ☀️ 21 °C

      Gleich nach dem Aufstehen gehen wir als Erste zum Bad, es wird extra für uns aufgeschlossen. Köw Ata ist eine unterirdische Höhle in der schwefelreiches Wasser ist. Leider riecht es auch so. Beim Heruntergehen in die düstere Höhle wird die Luft wärmer, was es noch unangenehmer macht. So nehmen wir früh mit den Tauben, die in der Höhle wohnen ein Heilbad. Die Höhle ist so schlecht beleuchtet, dass es echt gruselig ist. Hätten wir bloß unsere Kopflampe mitgenommen. Also sind wir auch ein bisschen froh, als wir wieder frische Luft atmen und die Sonne sehen können.

      Zurück auf dem Weg nach Aşgabat um von da aus zur Grenze zu fahren, sehen wir viele Frauen, die die Straße kehren. Wir fragen uns, ob das normal oder hier eine Strafe ist. Wir haben natürlich auch immer noch Angst vor einer Strafe, weil wir den eingezeichneten Weg verlassen haben.

      An unserem Weg liegt eine riesige Moschee. Die Türkmenbaşy Ruhy Moschee hat Turkmenistan 100 Millionen Dollar gekostet. Hier wird alles vom Militär bewacht. Die übertriebenen Parkhäuser darunter werden nur von den Mitarbeitern benutzt, weil es eigentlich keine Gäste gibt. Trotzdem ist die Infrastruktur auf mehrere tausend Menschen ausgelegt. Auch wenn wir spätestens bei den Toiletten merken, dass nur eine Toilette der 30 Kabinen in Reihe überhaupt geöffnet ist. Irgendwas stimmt hier wohl nicht.
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    • Day 38

      Erster Eindruck von Asgabat

      September 2, 2019 in Turkmenistan ⋅ ⛅ 28 °C

      Uns erwarteten glänzende Asphaltstraßen und eine verrückte Stadt. Überall stehen große weiße Bauwerke und alles sieht sehr sauber aus.
      Die ganze Zeit erleben wir einen Wow-Moment nach dem Anderen und können alles gar nicht so richtig fassen. Die Straßen wirken überdimensioniert, aber dadurch lässt sichs ganz gut fahren.

      Bei einem Einkauf auf einem Basar sehen wir das erste Mal Festpreise für Obst und Gemüse. Wir kaufen eine Melone und danach Limonade auf der "Produkt einer wohlhabenden Epoche eines mächtigen Staates" steht. Wenn man es schon nicht ist, dann muss man es wenigstens schreiben. Die Limo hat leider nicht so wohlhabend geschmeckt...

      Wir mussten auch nochmal etwas Geld tauschen, dieses Mal aber nur 5 Dollar. Wir wollen ja nichts wieder mit ausführen. Das hat alles leider nicht so einfach gemacht. Es hat sich sogar eine Kundin auf dem Basar angeboten zu Tauschen, bei dem geringen Betrag aber Abstand genommen. Nach etwas Umherfragerei sind wir aber trotzdem fündig geworden.
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    • Day 26

      Ashgabat

      August 22, 2023 in Turkmenistan ⋅ ☀️ 33 °C

      Nachdem die Grenzformalitäten durch die Hilfe unserer Guide Elena relativ zügig durch waren, geht es bergabwärts Richtung Ashgabat. Da blitzt es zwischen 2 Hängen durch, die weiße Stadt kommt in Sicht.
      Hier ist wirklich alles weiß, in der Stadt dürfen nur weiße saubere Autos unterwegs sein. Weil wir aber unsere Fahrzeuge nicht auf einem öffentlichen Parkplatz außerhalb der Stadt abstellen wollen, findet Elena einen Weg, wie wir sie hinter dem Hotel verstecken können.
      Das Abendessen gibt es in einem Biergarten (ja mit Bier) und die nächtliche Stadtrundfahrt zeigt uns den Blick über die Hauptstadt.
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    • Day 40

      Tag 38

      August 22, 2023 in Turkmenistan ⋅ 🌙 27 °C

      Tag 38
      186 Kilometer
      Der Grenzübertritt vom Iran nach Turkmenistan verlief ohne jegliche Probleme.
      Dann in Ashgabat das komplette Kontrastprogramm : breite Straßen wo kein Staubkorn - Kaugummi oder sonstiger Unrat zu finden ist. Marmorgebäude der Superlative irgendwie alles komplett surreal !!!! Und wir mitten drin 🙃
      Einfach mal Turkmenistan Googlen und genauso baff sein wie wir …..

      Nachtlager in Ashgabat / Turkmenistan 🇹🇲.
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    • Day 38

      Auf nach Asgabat

      September 2, 2019 in Turkmenistan ⋅ ☀️ 31 °C

      Der Start Richtung Aşgabat ist dementsprechend spät. Während der Fahrt sehen wir wieder unzählige Polizeikontrollen. Außerdem ist in allen Orten Schulanfang. Mit den ganzen hübschen Schuluniformen sieht das alles sehr festlich aus.

      Um einer Strafe in Aşgabat wegen unseres dreckigen Autos zu entgehen, wollen wir an einen See fahren wo Einheimische ihr Auto waschen. Auf dem Weg dahin kommt uns ein Pickup mit Offiziellen entgegen. Nach einem kurzen Gespräch dürfen wir nur kurz schauen und müssen dann wieder weg fahren. Das Ganze war schon etwas unheimlich und so ganz verstanden haben wir es nicht.

      In der wüstigen Landschaft sehen wir öfters kleine Sandtornados. Einmal sehen wir sogar 3 Stück.

      Während wir die Landschaft beobachteten ließ mich die gute Straße immer schneller fahren. Ein Polizist hatte es verstanden und wartete hinter einer Kuppe auf uns. Er stoppte mich und hielt mir die 106 km/h statt der erlaubten 100 km/h auf der Radarpistole vor die Nase. Was passiert denn jetzt?
      Er sagte daraufhin, dass das ok ist, weil wir Gäste sind. Wir durften also ohne Strafe weiter fahren. Zum Glück! Vorher hatten wir gelesen, dass andere schon wegen 2 km/h schneller angehalten worden.

      Gleich danach hält uns noch ein Polizist an. Was will der denn jetzt noch? Wieder Glück, nach einer freudigen Begrüßung und einem Handschlag dürfen wir weiter fahren.

      Da die Straße gesäumt von Weinanbaugebieten ist, entschließen wir uns direkt ein paar mitzunehmen. Den Preis von 15 Cent für zwei große, frisch geerntete Reben könnte man öfters haben.
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    • Day 8

      A Day in Ashgabat

      May 15, 2019 in Turkmenistan ⋅ ⛅ 17 °C

      Last night I walked around the area near the hotel and finally found a restaurant, on the way home I discovered that there are places I’m not allowed to go and key amongst these is anywhere within a city block of the Presidential Palace (which along with any government building I’m not allowed to photograph). When I got too close the police and security people were very fast to let me know I was not welcome there.
      Today I looked at Ashgabat which everyone is fast to tell me is noted in the Guinness Book of Records as having the most marble clad buildings in the world, along with several other records (they seem a little obsessed with these records).
      I wandered around the remains of Old Nisa then headed off to the Spiritual Mosque, one of the biggest mosques in Central Asia I’m told, then off to the Monument of Neutrality (they are very proud of being a neutral country). I visited another mosque and the Independent Park and spent a while looking through the National History Museum which was good.
      Unbelievably in this city in the desert it rained today quite heavily for a short time.
      Tonight I will play it safe and look for somewhere to eat in the opposite direction to the Presidential Palace
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    • Day 139

      Karakum -Ashgabat

      September 22, 2018 in Turkmenistan ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute ging es den 2ten Teil durch die Karakum nach Ashgabat, der Hauptstadt von Turkmenistan.

      Die Straßen waren um einiges besser. Die Wüste ist auch hier leicht bewachen und teilweise sandig.

      Beim Wechsel der Fahrbahnen hatte sich Alex festgefahren und wir haben ihn rausgezogen.

      In Ashgabat wollten wir eigentlich noch in die Autowäsche, in der Stadt müssen alle Autos sauber sein. Wir haben aber keine Waschstraße gefunden, so haben wir am Stellplatz selber Hand angelegt.

      Der Stellplatz ist in der Nähe des Flughafens, tolles Gebäude, auf einem Hotelparkplatz.

      Als wir im Hotel Internet hatten, haben wir erfahren das unser Vater gefallen ist und sich die Hüfte gebrochen hat. Er wurde Operiert und nun hoffen wir das alles wieder gut wird.
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    • Day 38

      In Asgabat muss das Auto blitzen

      September 2, 2019 in Turkmenistan ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir freuen uns nach den 33 Polizeikontrollen, die wir heute passiert haben, in Asgabat angekommen zu sein. Sowas haben wir wirklich noch nie erlebt.

      Beim Tanken rechnen wir aus, dass wir nur 7,2l auf 100 km verbraucht haben. Das muss von den geraden Straßen kommen. Wir können uns das jedoch nicht so richtig vorstellen.
      Nach der anschließenden Autowäsche mit Handpolitur sieht unser Auto aus wie neu. Sogar die Reifen sind geschrubbt und glänzen schwarz. So kann es nun nach Aşgabat gehen, ohne eine Strafe zu kassieren. Hier sind dreckige Autos nämlich verboten.
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    • Day 141

      Ashgabat, Gedenkstätten, Einkaufstempel

      September 24, 2018 in Turkmenistan ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute besichtigen wir als erstes eine Gedenkstätte die mehrere Denkmäler beinhaltet.

      1. Erster Weltkrieg
      2. Zweiter Weltkrieg
      3. Erdbeben von 1948
      4. Unabhängigkeit von den Russen.

      Ein bombastischer Platz, wobei es hier mehr Reinigungskräfte und Gärtner gibt, als Besucher.

      Weiter geht es durch Neubaugebiete, vorbei an Ministerien und großzügig angelegte Parks.

      Wir halten kurz an dem weltweit größten Indoor-Pool Riesenrad. Aber es läuft nicht und es sind auch keine Menschen hier.

      Zum Schluss gehen wir noch in eine Shopping Mall.
      Wir suchen ein traditionelles Kleid, ein einziges Geschäft hat ein paar, aber uns gefällt keins.

      Alle anderen Läden sind von Adidas bis Villeroy und Boch. Und wieder nichts los. Wo sind denn nur die 800.000 Einwohner?
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    You might also know this place by the following names:

    Ahal, Ahal welaýaty, Wilayah Ahal, Ahal vilayəti, Ахал, Província dAhal, Provinco Ahal, Provincia de Ahal, Ahali vilajett, استان آخال, Ahalin maakunta, आख़ाल प्रान्त, Ահալի վելայաթ, Provinsi Ahal, Provincia di Ahal, アハル州, ახალის ველაიათი, 아할 주, Ahalo velajatas, Ахал муж, Wilajet achalski, صوبہ اخال, Provincia Ahal, Ахалский велаят, Ahal Province, Achal, Вилояти Аҳал, Ahal vilayeti, Ахалський велаят, Ahal viloyati, 阿哈爾州

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