United Kingdom
Beddgelert

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Travelers at this place
    • Day 8

      Teil 4

      July 27 in Wales ⋅ ☀️ 59 °F

      Gestern haben wir beschlossen, heute nur eine kleinere Runde zu drehen. Zelt ließen wir stehen und wanderten los. (Als der morgendliche Regen durch war)
      Ziel war das Matterhorn von Wales. Trotz deutlich geringerer Höhe doch eine anspruchsvolle Tour, steil, steinig und im Abstieg einfach nur nass.Read more

    • Day 10

      Sygun Cooper Mine

      June 5 in Wales ⋅ ⛅ 10 °C

      Bei strahlendem Sonnenschein zog es uns ins Innere eines Berges😅
      Wir besichtigten eine Kupfermine, die bis 1906 in Betrieb war.
      Ein betreten war nur im Kriechgang möglich und weiter ins Innere wäre man über eine stählerne Treppe mit 186 Stufen gelangt.
      Wir waren an dieser Stelle schon sehr erschöpft😉 und bewunderten stattdessen lieber den Oldtimer der draussen auf dem Parkplatz stand.
      Offenbar fand in der Gegend gerade eine Oldtimer Rallye statt.
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    • Day 9

      Mount snowdon

      July 31 in Wales ⋅ ⛅ 23 °C

      We hebben de wekker vroeg gezet deze morgen. Na een snel ontbijt maken we onze rugzak klaar en haasten we ons naar de bushalte. Het is een prachtige dag vandaag en de zon schijnt volop.
      Om 8u15 passeert de eerste bus richting de pen-y-pass. Van daaruit vertrekken de meeste wandelingen naar Mount Snowdon. De hoogste berg van Wales (1085m). Als je wil parkeren op de pen-y-pass moet je enkele dagen voordien je plaatsje reserveren. Wij hadden dit niet gedaan en besloten voor de bus te kiezen. Super eenvoudig, nog geen 15 minuten later waren we er al.

      We kozen voor één van de uitdagendere routes. We beginnen via de pyg trial, maar takken vrij snel af richting een stijle beklimming met veel klauterwerk om onze eerste top te bereiken, Crib Goch (923m). Nadien volgt een messcherpe graat waar we voorzichtig overheen wandelen richting onze tweede top, Crib y Ddysgl (1065m). We zijn ondertussen al een dikke 3u onderweg en besluiten hier te lunchen.

      De vergezichten zijn prachtig! Onze route is opnieuw hoefijzervormig en het vervolg van ons traject zien we voor ons liggen. Naast ons ligt Snowdon, nadien volgen nog 3 andere toppen en beneden in de vallei liggen enkele grote meren. Fantastisch!

      Na onze lunch staan we in geen tijd op de top van Snowdon. Het is er gigantisch druk en er staat een ellenlange rij aan te schuiven voor een foto op de top… om de zoveel tijd komt er ook een treintje toeristen afzetten voor hun summit selfie.
      We besluiten niet lang te blijven en beginnen aan een steile afdaling doorheen steenpuin. Best wel pittig! Nadien gaat het weer omhoog en volgen top nummer vier en vijf. Uiteindelijk pikken we nog een zesde mee alvorens af te dalen naar de meren in de vallei. Van daaruit is het nog enkele kilometers stappen naar de parking. 7u30 later staan we met een voldaan gevoel, 1200hm en 14km in de benen, terug aan de bushalte.

      Terwijl we wachten op de bus maken we nog een praatje met een 70 jarige man die geregeld ons pad kruiste. Ferme kerel! Hij had de toch ook al in de winter gedaan.

      Op de camping genieten we van het zicht en zien we in de verte alle bergkammen die we afgelopen hebben. Best indrukwekkend. De spaghetti gaat heel vlot binnen vanavond en ik denk dat ik ook snel in slaap ga vallen.
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    • Day 4

      Eryri National Park (Snowdonia)

      June 8 in Wales ⋅ ⛅ 52 °F

      Eryri is Wales’ largest National Park, covering 823 square miles, The name Eryri derives from the Latin word "oriri," meaning rise or highland.

      Mount Snowden stands at an elevation of 1,085 meters (3,560 ft), making it both the highest mountain in Wales and the highest in the British Isles south of the Scottish Highlands.Read more

    • Day 11

      Mount Snowdon

      September 23, 2023 in Wales

      Als ich in der Nacht ankomme schläft alles schon tief und fest. Auf den umliegenden Pässen hier her sind mir immer wieder kleine Kolonnen parkender Autos aufgefallen. Ich habe sie aber nicht weiter beachtet. Stattdessen dauert es ein wenig bis ich zufrieden bin. Ich will nah an meinen Startpunkt der Wanderung um zeitig aufzusteigen. Und ich erwarte dass es am Morgen nicht mehr so ruhig zugeht. Die ganze Region wird, ziemlich einfallslos, Snowdonia genannt. Weite Hügel, Berge und Täler die allesamt vom Mount Snowdon wie ein Dom überragt werden.

      Auf der Karte ist es ein ziemliches Niemandsland. Ich habe die Erfahrung aber nicht das beste Equipment dabei. Eine Katzenwäsche im Fluss bringt die nötige Klarheit im Kopf dass es heute ziemlich Wolkenverhangen bleibt. Die Sonne versucht einmal ihre Morgenstrahlen durchzukämpfen. Dann wird sie nie wieder gesehen. Am Anfang denke ich mir den Weg noch gut zu erkennen. Ein Trampelpfad führt mich geradewegs in das Gebirge bis ein Hundegänger mir sagt ich solle lieber den Feldweg links nehmen der deutlich länger ist aber weniger sumpfig. Der Regen der letzten Tage hat scheinbar einige Tücken auf den Wegen mit eingebaut. Ich vertraue immer noch darauf zeitig oben zu sein und vielleicht über den Wolken zu stehen. So recht passt mir der Umweg nicht.
      Der Spaziergänger erzählt mir dass er gestern schon einmal oben war. Wer bitte geht denn zwei Tage hintereinander auf den gleichen Berg? Auf halber Höhe hätten ihn die Wolken vollends eingehüllt. Er sei aus Sicherheit lieber umgekehrt. Das finde ich vernünftig.
      Der ganze Weg ist jetzt mit Schiefer gepflastert und nicht mehr zu verfehlen. Ein paar Schafe zur Landschaftspflege gibt es auch noch. Früher waren es aber wohl deutlich mehr denn ich entdecke Reste einer Häusersiedlung und alte Schiefertagebaue. Das muss man sich mal überlegen! Hier führt keine Straße her. Doch weil der Schiefer so wertvoll war hatte es sich sogar gelohnt ihn per Hand zu schlagen und mit dem Esel einzeln bis ins Tal zu transportieren. Das nimmt einige Zeit in Anspruch. Zumal hier an den Hängen nichts wächst um sich selbst zu versorgen. Alles musste hergeschafft werden.

      Alle hundert Meter wenn ich hier und da jemanden treffe ist das Wetter Gesprächsthema. Im Schnitt ist der Berg 90% des Tages im Nebel was sich heute leider bestätigt. Auf der Karte befinde ich mich kurz neben dem Gipfel. Rechts neben mir ragt jedoch noch ein steiler Dom in die Wolken auf. Eine Gruppe junger Engländer stöhnt über jeden Schritt den sie machen müssen während es mir leicht fällt wenn ich regelmäßig kleinere Pausen einlege. Drei bis vier Stunden hatte ich für den Aufstieg geplant. Jetzt sind erst zwei um und ich bin schon fast oben. Die Jungs wirken etwas orientierungslos im Nebel und ich gehe ihnen voran. Prompt kommt die Frage: Kennst du dich hier aus? Warst du schon einmal hier? Nein - entgegne ich - aber das unbekannte zu entdecken ist mein zweiter Vorname.

      Der Dom ist steil und bestimmt haben wir den Hauptweg längst schon verlassen. Oben angekommen begrüßen uns erst einmal die Schafe nach dem Motto - Huch, wo kommt ihr denn her? Leider soll es mit der Aussicht nicht sein. Dafür muss ich doch im Hochsommer oder bei Minusgraden noch einmal herkommen. Es ist und bleibt der höchste Gipfel von Wales. Die Welt hier oben auf gerade einmal 1085m ist dennoch extrem. Bei der Bergrettung ist der Snowdon bekannt als „probably the busiest Mountain in Britain“. Ob seiner tückischen Wetterbedingungen ist der Berg eine echte Herausforderung für Alpinisten. Sogar Sir Edmund Hillary, der später den Mount Everest bezwang, übte für die Himalaya Expedition in Schnee und Eis genau hier.

      Erst zwei Stunden bereits wieder im Abstieg zeigt sich der Gipfel in seiner vollen Pracht - für ungefaehr eine Minute. Ich darf mich also glücklich schätzen dabei gewesen zu sein, wenn auch zu diesem Moment nicht auf dem Gipfel. Gestärkt mit Cafe und Kuchen geht es im Tal weiter zum Plas Brodanw Haus. Ich gerate dort mitten in den Nachmittagstee. Dabei ist es doch noch viel zu früh für Tee? Von einem freundlichen Herren erfahre ich dass heute eine Ausstellungseröffnung stattfindet. Ich bin nach kurzem Plausch gern eingeladen, auch wenn ich am Tee nicht teilnehmen kann weil nur nach Voranmeldung. Zur eigentlichen Eröffnung in circa einer halben Stunde gibt es einen Weinempfang. Hmmm, Tee, Wein…? Ok ich warte. Ausgestellt werden ein paar wenige Keramikarbeiten die erst vor gut einer Woche hier im Herrenhaus selbst entworfen und hergestellt wurden. Mit dem Ziel die Keramikaustellung in das Haus und sein Flair zu integrieren anstatt nur Räume zu füllen. Nun, hätte die Künstlerin das nicht dazu erzählt hätte ich mich in einem fast leeren Raum wiedergefunden der zwar einen herrlichen Ausblick auf den englischen Garten und Mt Snowdon bietet. Dann wäre ich aber auch gleich wieder gegangen.

      Der Hausherr war ein gewisser Sir Clough Williams-Ellis der sich nicht nur als famoser Gartengestalter gegenüber dem Snowdon-Massiv zeigt. Als kreativer Architekt brachte er ein klassisch-mediterranes Flair nach Portmeirion. Die künstliche Stadt wirkt nicht nur wie eine Filmkulisse, sie war es in den 60er Jahren auch. Williams-Ellis baute sich hier sein Traumdorf als er in den zwanziger Jahren von zahlreichen viktorianischen Sammlern von exotischen Pflanzen inspiriert wurde. Nur dass er lieber Häuser sammelte. Ein gnroßer angrenzender Garten wie in Plas Brodanw fehlt natürlich genauso wenig und bietet am Abend einen schönen Spaziergang über den goldenen Strand der Tremadog Bay.
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    • Day 13

      Beddgelert, UK

      July 28, 2018 in Wales ⋅ 🌧 14 °C

      Bonjour 👋🏻 ,

      C’était jour de trek aujourd’hui. En sortant de notre auberge ce matin, grosse pluie battante 🌧☔️💦, bon ce sera une journée comme ça, on décide de faire le trek quand même. On avait 10 minutes de voiture 🚗 à faire pour se rendre au stationnement du départ du trek. Les stationnements publics sont tous payants mais le problème, c’est qu’on doit payer une machine qui accepte seulement des pièces de monnaie, pas d’argent papier ou de cartes de crédit 💳 et comme on n’a pas de monnaie, on est un peu mal pris. On est au milieu de nulle part, heureusement 😅 il y a un backpacker, la seule maison 🏠 aux alentours, où la dame a été assez gentille pour nous en échanger via un achat, et comme on avait besoin d’eau, tout était ok.

      On commence notre trek sous la pluie ☔️ qui tantôt est forte 💪 et à d’autre moment une fine bruine. Après à peine 500-600 mètres, la pluie arrête, on est bien content 😀. Le sentier passe à travers quelques fermes de moutons 🐑, et chaque fois qu’on passe d’une ferme à l’autre, on doit ouvrir et fermer une barrière 🚪, pour empêcher les moutons d’aller dans le champ du voisin. Le premier deux kilomètres se fait assez bien sur un sentier de gravier avec une montée assez modérée. Par la suite, sentier beaucoup plus rocailleux et en bonne montée mais le problème n’est pas le sentier, c’est le vent 💨 💨💨💨💨💨💨💨💨, je ne sais pas si j’ai mis assez de dessins pour le représenter mais j’ai jamais vu ou vécu de vent d’une telle intensité.
      - Tsé du vent à écorner les boeufs,
      - Tsé du vent où tu as de la misère à respirer,
      - Tsé du vent qui te bouscule, je suis quand même assez gros et pesant mais vraiment pour bousculer
      - Tsé du vent qui tasse ton pied qui est dans les airs lorsque tu marches
      - Tsé du vent qui t’empêche de pisser drette

      Le vent a été de la partie jusqu’au sommet. Il faut dire que c’est une montagne sans forêt 🌳, donc le vent vient de loin. On peut dire qu’on a réussi le sommet à 99%... on s’est pas rendu tout en haut 👆 car il y avait une file de personnes, un traffic jam complet au sommet. Le mont Snowdon est le plus haut de ce parc et il y a 7 sentiers qui partent tout le tour à la base de la montagne ⛰ et qui se rejoignent tous à ce sommet. De plus, il y a un train 🚂 qui se rend à ce même sommet, mais aujourd’hui avec ce vent, il a dû arrêter avant le sommet. Donc ben du monde 🌎 sur un petit sommet. Il y a aussi un resto-bar à ce même sommet qui était rempli à pleine capacité, donc le temps de manger un petit sandwich 🥪 et on redescend dans ce même vent jusqu’en bas. Fait cocasse, il a plu les 500-600 derniers mètres comme au départ.

      Pour fêter notre succès, car on considère que 99% est aussi bon que le 100%, nous sommes arrêtés dans un pub pour prendre une bonne bière 🍺 et pour toi France, Julie a pris un champagne 🥂🍾.

      On a fait le sentier Snowdon Ranger Path, 1085 mètres d’altitude au sommet, 13 km aller-retour pour une randonnée de six heures 🕕 et 25000 pas, pour des gens sédentaires que nous sommes, c’est pas si mal. C’est certain qu’Anto aurait fait ce sentier beaucoup plus rapidement sans ses parents, car il nous a attendus bien des fois...

      Je pense qu’on se fait vieux, car nous sommes ben fatigués là, on va se coucher tôt...
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    • Day 4

      Nationalpark Snowdonia

      May 16, 2023 in Wales

      Ein Traum aus Grün und Blau 🤩

    • Day 13

      Twin Lakes & Queens Death

      September 8, 2022 in Wales ⋅ 🌧 15 °C

      Furchtbare Wanderung, wunderschöne Natur. Mitten in den Berg rein und rauf, kein Weg, keine Menschenseele, kein Empfang, krasses Wetter, nasse Füße, ganz schlechter Boden (eine Mischung aus glitschigen Steinen und sumpfigem Boden), kurz verlaufen, zwei mal kurz geheult vor Frust und Angst, Max hat Ruhe bewahrt und uns halbwegs sicher wieder vom Berg geführt. Aber: Blick auf Mother Snowdon, Bergseen, Heidelbeeren überall, große Berge und ein bisschen Bergangst.
      Zu Hause angekommen, dann die Nachricht: the Queen is dead.
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    • Day 8

      The Parry Family Summits Mount Snowdon.

      June 13, 2019 in Wales ⋅ 🌫 9 °C

      We are in the pretty village of Beddgelert in Northern Wales for 2 nights. On the way here from Al’s place we made a great stop at Caernarfon where the 3 boys raced around the castle. It’s a good castle if it’s your first one because it’s intact and you can roam up and down the various towers and hide in little nooks and crannies. Mason was heard to yell “ peasants” over the wall at the tourists below. We also took some time to check out the Museum of the Royal Welch Fusilliers which is housed in the castle. Interesting regimental history and the boys looked for all the Parrys. They also thought the “ mascot” ( a goat ) was pretty funny.
      We are in a lovely country inn in Beddgelert and have enjoyed the full Welsh breakfasts provided each morning.
      Yesterday we tackled the mountain - our reason #1 for visiting Wales was for Mike to climb Mount Snowdon with his 3 Parry grandsons - Rogan, Kaleb and Mason. The weather was looking very bleak but we headed out dressed in all of the clothing we had. It was a very tough climb made harder by the slippery rocks and very damp and windy conditions. We finally reached the summit after 3 hours of slogging and were rewarded with absolutely no view at all because we were in the clouds! But the cafeteria had hot tea and chocolate which we enjoyed. A few of us made the wise decision to travel down by train. The rest of the gang did the walk down on a much less steep track to Llaamberis. Last night we all had some well deserved drinks and pub dinners after long hot showers. Al and Natalie were with us and Al’s sons Dan and Mike ( the younger Mike Parry)

      This morning we visited Gelert’s grave and Al soulfully recounted the sad story of the dog named Gelert who protected Prince Llewellen’s baby son from wolfs only to be killed by his master who mistakenly thought Gelert had attacked the baby. A sad tale and a good example of why one should never quickly jump to conclusions. It’s also a great example of good marketing as the whole story was concocted as a way to attract visitors to the village. Al didn’t include that part of the story but I know that.
      Today we say goodbye to the UK Parrys and point our cars south to the town of Cardigan where we have rented a holiday cottage for 3 nights. That’s it for now.
      Heather x
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    • Day 12

      Beddgelert, UK

      July 27, 2018 in Wales ⋅ ⛅ 20 °C

      Bonjour 👋🏻,

      On vous a dit qu’on avait bien aimé notre Royal Hotel Cardiff et qu’on le recommandait chaudement! Et bien, voici une autre raison; le déjeuner 🍳 est la plupart du temps inclus dans le prix de la chambre, et celui du Royal Hôtel remporte la palme haut la main 🤚. Un super déjeuner buffet chaud-froid avec beaucoup d’aliments et c’était trop bon.

      En faisant le tour des pubs 🍺 (un petit tour de deux) hier, on a aperçu un Escape Room👮‍♀️, wow on s’est dit pourquoi pas et on avait réservé une place pour ce matin. Ce sont des pièces pour 5 personnes avec un temps limité de 60 minutes. Nous sommes trois et un jeu d’énigmes en anglais 🤨... mais croyez le ou non, nous avons réussi à sortir, il restait 14:51 minutes au compteur. On a fait un très bon travail d’équipe à nous trois, on était bien content 😁 d’avoir réussi.

      L’autre activité de Cardiff, le magasinage, il y a de beaux gros centres d’achats. Anto a presqu’acheté une mercedez ... mais c’est Julie qui a dépensé, sommes-nous surpris?

      Cette fois-ci, on a fait un déplacement de pas de géant vers le nord pour rejoindre la parc Snowdonia. C’est un trajet de 4h30, en empruntant toutes sortes de routes, de la belle autoroute à trois voies au petit chemin étroit ou un des deux véhicules 🚗 doit arrêter pour laisser passer l’autre. Malgré l’étroitesse des routes, la limite est de 60 miles à l’heure (100 km/h). Ils sont fous😜 ces anglais. Par moment, on se croyait en NZ avec les petites routes sinueuses, la vue des montagnes ⛰ et des champs remplis de moutons 🐑. On a reçu nos premières gouttes de pluie 🌧 aujourd’hui, c’est pas si mal car on faisait de la voiture. Une fois arrivé à notre beau petit village pour les deux prochaines nuits, la pluie s’est arrêtée.

      Voilà pour aujourd’hui, on se couche tôt, on a un trek d’une journée demain.
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    You might also know this place by the following names:

    Beddgelert

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