Zjednoczone Królestwo
Herefordshire

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10 najważniejszych celów podróży Herefordshire
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 5

      Road Trip to Ross on Wye

      11 lipca 2023, Anglia ⋅ ☁️ 17 °C

      We left Cardiff and headed northeast through Gloucestershire up to Ross on Wye where we came across our first dilemma...what do you do when you are in need of a toilet break, and you need the exact change to access the public loo...no tap the card option here!!

      Fortunately, we had change on us as you needed to insert a 20p coin to access the public amenities. Very fortunately we had two 20p coins!!
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    • Dzień 2

      Der erste Morgen danach…

      19 maja, Anglia ⋅ ☀️ 12 °C

      Wie war das noch mal?
      Man muss sich sein Essen verdienen 🍳 !
      Gesagt - getan und ein Morgenspaziergang durch den walisischen Wald 🌳 tat uns gut. Die Sonne scheint durch die Bäume und wir können ein Spiel von Licht und Schatten genießen. Da wir so für schon auf den Beinen sind, sind wir ziemlich allein hier.
      Danach heißt es ausgiebig frühstücken und dann wieder ab auf die Straße …
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    • Dzień 3

      Black Mountains

      29 maja, Walia ⋅ ☁️ 14 °C

      In die Black Mountains führt eine schmale Strasse hinauf in "schwindelerregende" Höhen.
      Allein, ich habe sowohl das "Black" als auch die "Mountains" vermisst.
      Mit steiermärkischer "Hochgebirgserfahrung" ringt uns eine Höhe von knapp 500 Metern nur ein müdes Lächeln ab.
      Die Landschaft links und rechts der Strasse ist stellenweise ganz reizvoll. Einmal auf dieser Strasse gibt es nur eine Richtung- vorwärts.
      Sie zieht sich über 20 Meilen, Abzweigungen gibt es keine. Ab und an kommt ein Fahrzeug entgegen und dann gilt es, diese geschickt aneinander vorbei zu fädeln.
      Riesenvorteil für den "kleinen Blauen"!
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    • Dzień 30

      Banished to the tower

      22 maja, Anglia ⋅ 🌧 15 °C

      It was a wet and blustery day today so I decided to explore. I ended up at Croft castle which is more of a stately home . Initially Built pre doomsday 1085 as a fortress but demolished and rebuilt as a manor house a few hundred years later. The inside was refurbished in the early 1900s and has a Downton Abby feel about it. The walled garden was really beautiful with lots of structures for bees and bugs.
      I then went on to Ludlow which is a medieval town. The church is beautiful and I climbed the bell tower (200 steps near vertical) to see the world in the rain. No bell ringers today but the auto bells rang the hour while I was up the tower. Awesome.
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    • Dzień 29

      Offas dyke part 2

      21 maja, Walia ⋅ ⛅ 14 °C

      Today I walked 2.5km back up hill to the path but this time at the top I turned right. What a great section of the trail. I even got to walk on the dyke. Here it is quite obvious. Once I reached Knighton I made my way along bridal paths back to Norton creating a 16 km loop. I had to climb over a couple of locked gates as the farmers try and discourage people walking through their fields but they are not allowed to stop access as it is legal right of way. Czytaj więcej

    • Dzień 23

      Sugar Loaf Vineyard

      9 czerwca 2022, Walia ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute waren wir auf einem Weingut, ganz in der Nähe von unserem kleinen Cottage. Dort haben wir mit einer Käseplatte und ein bisschen Wein ein gemütliches Mittagessen gehabt. Anschließend sind wir noch durch den kleinen Weinberg gelaufen. Czytaj więcej

    • Dzień 3

      Ab durch die Hecke!

      15 maja 2023, Walia ⋅ ☁️ 11 °C

      Als heutige Tagesmission war das Ziel, die Old Hereford Road in Abergavenny zu finden und anschließend die Pass Straße vom Vale of Ewyas zu erklimmen. Eine Kaffeepause mit Team Wüstenschläfer gab es auch ☕️ Czytaj więcej

    • Dzień 4

      Kohle zum Abgreifen

      16 września 2023, Walia ⋅ ☁️ 17 °C

      Mit dem Rucksack unterwegs zu sein hat den riesigen Vorteil dass ich ständig draußen sein kann und dennoch mobil bin wo ich den Tag beginnen möchte. Wenn es denn mal einen Sonnenaufgang gibt dann bin ich definitiv auch zur rechten Zeit am rechten Ort. In Großbritannien ist so etwas bekanntlich seltener als ein Regenbogen.

      Heute bin ich Frühaufsteher und befinde mich mitten in den Ausläufern der Brecon Beacons. Karge Hügelketten mit etwas Heide und viel arktischer Tundra auf gerade einmal 500m Höhe. Und dem ersten Regenbogen dieser Reise. Aber zuvor blicke ich über die weiten Täler unter mir in denen noch der Morgennebel hängt und unten im Tal sicherlich den typisch grauen englischen Alltag prägt. Daraus hervor erheben sich einige Tafelberge. Als die Sonne aufgeht taucht alles in ein goldgelbes Licht. Und sogar hier am Vermessungspunkt sind die Waliser stolz auf ihren roten Drachen. Er ist das Wahrzeichen von Wales weil er über den weißen Drachen der Sachsen gesiegt hat. Ein Funken Geschichte im Spiel der Königshäuser.

      Das war dann auch das Highlight des Tages denn nun setzt Regen ein, der Erste seit fünf Tagen. Ich finde das eine Gute Quote! Aber was mach dann heute wenn doch eigentlich wandern auf der Tagesordnung stand? Zurück nach Blaenavon und ab unter Tage. In den Kohlenflözen hundert Merer unter Tage ist es zwar auch noch nass, aber nicht mehr von oben… Meeressediment und dichter Wald haben im laufe der Zeit ein dickes Kohlenflöz mit bester Kokskohle gebildet die ab 1812 angezapft wurde um den Brennstoffbedarf der Schmelzöfen in der Eisenhütte zu decken. Später war sie von besonderem Interesse da diese Kokskohle besonders Raucharm brannte. Ein Vorteil im Krieg wenn die Schiffsverbände erst viel später am Horizont erkannt wurden. 1980 machte die Mine für immer dicht bis die UNESCO daher kam und ein Besucherbergwerk entstand.
      Ich war schon viel unter Tage. Jedoch noch nie in einem Kohlebergwerk. Zu Hause wird die Kohle im Tagebau gewonnen. Erst einmal müssen wir uns völlig blank machen. Alles muss abgegeben werden was aus Metall ist. Selbst batterienetriebene Autoschlüssel, Handies und Kameras sowieso. Die Engländer übertreiben gern ein bisschen bei der Sicherheit. Hier ist es wegen dem Methan das in der Kohle natürlicherweise gespeichert ist aber wohl angebracht. Im Förderkorb geht es nach unten. Das Bergwerk ist gut ausgebaut und nicht mit den engen Erzgängen in meiner Heimat zu vergleichen. Anders als heute wurde zu Beginn des Bergbaus mit Kerzenlicht gearbeitet. Bei Kohle ist das heute gleich in doppelter Hinsicht wenig zu empfehlen. Entsprechend gab es in der Geschichte sehr viele Grubenunglücke.
      Eine Besonderheit der englischen Kohlengruben liegt in dem reichlichen Einsatz von Arbeitspferden unter Tage. Dem Grubenbesitzer waren sie mehr wert als das Leben seiner Arbeiter. In den flachen Kohlenflözen war ihr Einsatz bis zuletzt leichter als der von großen Maschinen. Mit den ersten Arbeiteraufständen im 19. Jahrhundert wurden erste Sozialleistungen eingeführt wie zum Beispiel 14 Urlaubstage im Jahr. Das galt dann automatisch auch für die Pferde und eines nach dem anderen wurde mit dem Grubenkorb nach oben geholt und durfte sich 14 Tage auf der grünen Wiese satt fressen. Ich glaube jeder kann sich vorstellen wie viele Pferde im Anschluss daran nur unter schwersten Bedingungen wieder einzufangen waren um die nächsten 50 Wochen ohne Tageslicht in der Grube zu stehen.

      Die Geschichte der Kohle ist die Geschichte Englands. Der Zusammenhalt der Kumpel, die Männerclubs, das Feierabendbier und nicht zuletzt das karge wenig imposante Leben ohne viel Besitz in den eigenen vier Waenden haben in den Kohlerevieren ihren Ursprung. Letzteres, die Unterdrückung, haben vielleicht auch schon die Könige und Burgherren zuvor perfektioniert.

      Apropos Könige: Großbrittanien hatte in den letzten siebzig Jahren Adelsherrschaft nicht nur eine Queen. Hier in Wales gab es auch einen König! Samt selbst ernanntem Königreich. Die Pässe werden noch bis heute ausgegeben, es gibt eigenes Geld und das alles auf eine Ortschaft mit 1600 Einwohnern beschränkt. Willkomen in Hay-on-Wye dem Land der Bücher! England trumpft ja eigentlich an jeder Ecke mit derart Kuriositäten auf. Natuerlich zahlen die Einwohner ihre Steuern fleißig an den Palast in London. Aus einem Werbegag der 80er Jahre wurde bis heute aber eine lebendige Bewegung. Bei einem Spaziergang durch Hay-on-Wye finde ich mehr Bücherläden als Bistros und Cafes zusammen. Meter um Meter reihen sich Bücherrücken aneinander und ziehen Heerscharen von Bücherwürmern an. Verstaubte, zerlesene, kostbare und weniger kostbare Lektüre wird sogar im Freien unter Wellblechdächern angeboten weil der Platz in den Ladenstraßen gar nicht mehr ausreicht. Es gibt alles was man auf Papier drucken kann sogar ganze Läden die nur historische Karten im Großformat anbieten. Aber auch die kleinen Spilunken wo man schnell einmal über noch nicht einsortierte Bücherstapel stolpert. Am 1. April 1977 wurde Hay-on-Wye zum >unabhängigen Königreich< erklärt, was viel eher als Aprilscherz gemeint war. 2004 erhielt der Bücherfreund und ‚König‘ Richard Booth für seine Verdienste um den wirtschaftlichen Aufstieg von Hay-on-Way als Bücherstadt tatsächlich den Adelstitel MBE (Member of the Most Excellent Order of the British Empire).
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    • Dzień 3

      Hay-on-Wye

      29 maja, Walia ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Stadt wird als Hauptstadt des Buches bezeichnet und das ist vollkommen richtig!
      Ein Antiquariat reiht sich an das nächste und in der Stadt tummelt sich ein buntes Völkchen interessanter Menschen.
      Das mag auch daran liegen, dass zum Zeitpunkt unseres Besuches ein Buchfestival auf einer Wiese vor den Toren der Stadt stattfand.
      Fazit unseres Besuches: Spannend und sehenswert!
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    • Dzień 28

      Offas Dyke part 1

      20 maja, Walia ⋅ ☁️ 17 °C

      I’m staying in Norton a little village in Powys, Wales with friends Paul and John. They run a luxury BnB called the Old Vicarage. It makes me feel like royalty. Today I walked to Offa’s dyke from their place 2.5 km up hill and once on the track I walked south towards Kington then hung a left to complete a loop back to Norton. It was another glorious day for walking. I was met with stunning landscapes and passed beautifully restored old farm houses. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Herefordshire, HEF

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