United Kingdom
River Cherwell

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Travelers at this place
    • Day 36

      Oxford

      September 18, 2023 in England ⋅ 🌬 17 °C

      A day in Oxford. We dropped Alan Wright off in Oxford and went to the biggest bookstore I have ever been - Blackwells.
      Next day we booked a Town and Gown walking tour for 90 minutes. We were shown about 10 of the 38 colleges that make up Oxford. Photos of Christ Church College, Radcliff Camera, Lincoln College quad, Bridge of Sighs, Turl Street, the Turf Hotel, view from the roof of the Carfax Tower and the Examination College where every exam is takenRead more

    • Day 238

      Folk Friday

      April 20, 2018 in England ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich entschuldige mich, dass ich so spät bin. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, vor allem wenn ich von meinem Tag (na ja, eher Abend...) erzähle!
      Mein Tag hat wie ein ganz normaler Freitag mit Frühstück und Lesen angefangen. Nachdem ich die beiden Mädchen zur Schule gebracht habe, hab ich dann das Haus geputzt. Die Böden sind sehr schnell getrocknet, was mich irgendwie gefreut hat. Nach dem Putzen hab ich dann bis Mittag (ungefähr) an meiner Geschichte geschrieben. Ich hab zuerst mutig in der Sonne angefangen, bin aber dann vernünftigerweise in den Schatten umgezogen. Mittags bin ich dann nach Thame gelaufen und hab mir mal endlich meine eigene Sonnencreme gekauft.
      Wieder Zuhause hatte ich vergessen Theo aufzuladen, weshalb ich dann an einem schattigen Plätzchen mit angenehm viel Sonne, bis ungefähr vier Uhr gelesen habe. Das war total schön!
      Dezent zu spät bin ich dann los gelaufen und angekommen beim Rathaus um Anna zu treffen. Wir haben den Bus trotzdem pünktlich bekommen und sind zusammen nach Oxford gefahren. Der Verkehr an einem Freitag Nachmittag nach Oxford rein ist ziemlich schlecht, weiß ich das auch mal.
      In Oxford angekommen sind wir als erstes zur Wesley Memorial Church gelaufen, wo wir unsere Tickets gegen so ein snazzy Armband eintauschen konnten (na ja, mussten...). Bei der Kirche haben wir dann auch gleich die erste Sache gemacht und haltet euch fest: ICH HAB DAS ERSTE MAL GETANZT! Das hat unglaublich viel Spaß gemacht. Alle waren sehr lieb und begeistert, dass das mein erstes Mal war. Dass das das erste Mal Folk Dancing war, beziehungsweise um konkret zu sein 'Contra' war, konnten sie noch so gerade verstehen, aber dass ich noch nie wirklich irgendetwas getanzt hatte fanden sie etwas komisch. Da hätten sie mal hören sollen, dass ich Rotwein bis jetzt nur beim Abendmahl und in Kuchen 'getrunken' habe...
      Nach der ersten Tanz'stunde' wurde ich an eine nicht ganz so geniale Eigenschaft meines Körpers erinnert, die irgendwie auch nur wirklich mir passiert: Mein Kopf wird nicht nur rötlich, er wird knall rot wenn ich 'Sport' mache. Mir ist schmerzhaft bewusst, dass das zeigt, dass ich lange keinen Sport mehr gemacht habe. Kondition hatte ich wohl, aber keine Kontrolle über da Blut in meinem Kopf! Ein kleiner Trost ist vielleicht, dass niemand mir ansehen konnte, wenn mir etwas peinlich war (ich gegen jemanden gerannt bin beispielsweise), roter als rot kriegt nämlich sogar mein Kopf ab einem gewissen Punkt nicht mehr hin.
      Nach dem 'Contra' tanzen sind Anna und ich durch Oxford zur St Barnabas Church gelaufen, wo ich an meinem allerersten Ceilidh teilgenommen habe! Wieder ein Tanz, den man als Pärchen anfängt, dann aber in Gruppe zu viert, sechst oder acht tanzt und dabei durchaus Partner wechselt. Das hat extrem viel Spaß gemacht! Alle waren total lieb! Ich hab mich auch sehr gefreut, als mich jemand zum Tanzen gefragt hat. Woah... Dieser Footprint ist voll von peinlichen Geständnissen. Oh, und hier gleich noch eins: Ich wollte an Stelle von Geständnissen Gestehnissen schreiben... Fragt mich nicht warum...
      Von halb acht bis elf hab ich dann so ziemlich durchgetanzt mit insgesamt zwei Tänzen, bei denen ich Pause gemacht habe um etwas Wasser zu trinken. In einer allgemeinen Tanzpause haben wir bei 'Rapper Sword Dancing' zu geguckt (Bild 4), was ich schon einmal bei dem Towersey Festival gesehen hatte. Menschen die gut tanzen können sind echt beeindruckend! Aber auch Menschen, die das nicht professionell machen sind toll! Diese großen Gruppentänze sind quasi das nächste, das ich (erst einmal) an Jane Austen artiges Tanzen kommen werde - und nun überrascht es bestimmt keinen mehr - ich habe es GELIEBT!!!
      Nach dem sehr intensiven Abend sind wir zurück zum Bus gelaufen. Nach einer schnellen Dusche (rot-werden reicht nicht, schwitzen muss ich auch total - immerhin mussten das alle!) war ich dann gegen zwanzig vor eins im Bett.
      Jetzt bin ich heute fast früh aufgestanden, bin jetzt wieder auf dem Neusten Stand bei meinem Tagebuch und Blog, werde gleich etwas frühstücken und dann wieder nach Oxford fahren mit Anna! Ich freu mich total!!!
      Ich hoffe ihr hattet auch einen schönen Freitag! Ich melde mich bald wieder!
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    • Day 291

      Das letzte Mal Schreibkurs

      June 12, 2018 in England ⋅ ⛅ 13 °C

      Und wieder ist heute zum letzten Mal etwas passiert. Dieses Mal war es der Schreibkurs, zu dem ich mehr oder weniger jeden Dienstag seit Oktober hingegangen bin. Natürlich wusste ich von Anfang an, dass solche Dinge zu einem Ende kommen werden, aber das macht es dann in dem Moment durchaus nicht einfacher!
      Bevor ich zum Schreibkurs gefahren bin, hab ich die Mädchen nach einem netten Frühstück zur Schule gebracht und die Zeit, die ich Zuhause zur Verfügung hatte zum Bügeln genutzt.
      Beim Schreibkurs haben wir heute nur die Hälfte der Zeit wirklich als Schreibkurs genutzt. Wir saßen wieder in unserem Raum von diesem Jahr (letztes Jahr war das ein anderer) und haben ein Stück besprochen. Meinen Kommentaren wurde zugestimmt und sie wirkten allgemein hilfreich, was dementsprechend bedeutet, dass der Kurs erfolgreich war.
      Nach der ersten Stunde haben wir uns dann mit gesammelter Mannschaft in verschiedenen Autos auf den Weg gemacht zu dem 'Cherwell Boathouse', ein ziemlich schickes Restaurant, 5 Minuten von der Uni entfernt. Ein weiteres Erfolgserlebnis des Tages: Vor dem Restaurant hab ich Toto parallel geparkt, was ich lange nicht mehr gemacht habe und auch noch nie mit einem Rechtslenker!
      Das Essen war dann sehr schön, durchaus lecker aber ziemlich teuer für meine Verhältnisse. Die ganze Zeit über hab ich mit verschiedenen Mitteilnehmern des Kurses gequatscht. Das war echt schön und interessant. Alle, mit denen ich geredet habe, waren so nett von alleine noch ein letztes Mal mein Englisch zu loben (was mich gerade auch für Donnerstag mit Zuversicht füllt). Alle lieben Menschen hab ich zur Verabschiedung umarmt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die ab jetzt erst einmal nicht wieder sehen werde. Ganz viele liebe Worte werde ich aber in meinem Herzen (und wenn nicht immer da präsent, sind sie auf jeden Fall in meinem Tagebuch verewigt) bewahren.
      Nach dem tollen Mittagessen hab ich eine aus dem Kurs zum Park and Ride mitgenommen und bin dann selber wieder zurück nach Headington gefahren um Darcy von der Schule abzuholen. Phoebe hab ich dann nach einer kurzen Verschnaufspause Zuhause, wo ich mein Tagebuch geschrieben habe, abgeholt. Danach wieder Zuhause hab ich direkt mit dem Abendessen angefangen, was dann gerade eben so fertig war, bevor ich mich auf den Weg zu der Hausgruppe (DAS war noch nicht das letzte Mal!) gemacht habe. Die Gruppe war wieder sehr nett und ich hatte eine schöne Zeit. Auf dem Rückweg hab ich den schöneren, aber längeren Rückweg über den Phoenix Trail gewählt, was ich aber auf keinen Fall bereue, viel bewegt hatte ich mich bis dahin ja noch nicht.
      Jetzt werde ich schnell ins Bett gehen um genug Kraft für morgen zu haben, dass ich auch den Tag wieder erfolgreich werden lassen kann.
      Euch allen eine gute Nacht! Bis morgen!
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    • Day 293

      CPE Exam

      June 14, 2018 in England ⋅ ☀️ 16 °C

      Whoop, whoop! Ich hab die einzige Arbeit, die ich in England zu schreiben habe geschrieben und bin glücklich!
      Mein Tag hat ziemlich normal angefangen, hat dann aber vor dem Frühstück eine relativ klare Wende genommen. Ich hab nämlich nicht Zuhause gefrühstückt, sondern bin direkt mit Toto um zwanzig vor sieben nach Thornhill gefahren und hab den Bus nach Oxford genommen. Zu der Zeit ist auf den Straßen noch überhaupt kein Verkehr, weshalb ich eine halbe Stunde früher als gedacht in Oxford war. Um die Zeit vernünftig zu nutzen bin ich zu Café Nero gegangen und habe einen Caramel Latte getrunken und einen Porridge gegessen. Dabei hab ich erst ein bisschen gelernt (guckt euch nicht zu genau die dummen Notizen an.) und dann gelesen. Mein Magen hat sich die ganze Zeit aus Nervosität umgedreht, aber sonst ging es mir ganz gut.
      Nach der halben Stunde hab ich mich dann zu dem 'Oxford Open Centre' aufgemacht, wo wir das CPE Exam geschrieben haben, also das Cambridge Certificat of English Level C2. Das Centre hatte ich schon mal fotografiert, weil das total schön aussieht! Es liegt ungefähr auf halben Wege zu der Universität, wo der Schreibkurs war, würde ich mal sagen.
      Die Menschen, die uns betreut haben waren sehr nett und sobald es erst einmal angefangen hat ist die Zeit auch ziemlich geflogen. Die erste Aufgabe war eine quasi Grammatik und Lese Aufgabe für 1 1/2 Stunden. Nach einer kurzen Pause ging es direkt weiter mit 1 1/2 Stunden schreiben - das hat richtig Spaß gemacht. Nach noch einer kurzen Pause, die sich genauso lang angefühlt hat wie die beiden Aufgaben vorher!, hatten wir dann 40 Minuten Listening und dann eine kleine Mittagspause. Die war so klein, dass ich nur die Hälfte des Wraps essen konnte bevor ich und Lea schon wieder zurück zu unsere Sprechprüfung gegangen sind. Die lief auch gut. Über meine versuchten Witze wurde gelacht und nur eine Aufgabe konnten wir in der Zeit nicht ganz fertig bringen. Ich hatte aber Spaß und konnte gar nicht fassen, dass es dann schon wieder vorbei war!
      Lea hat mich netterweise mit dem Auto zurück zu Thornhill gebracht. Mit Toto war ich dann eine Stunde zu früh bei der Schule und musste 1 1/2 Stunden auf die beiden warten. In der Zeit konnte ich aber die Sonne genießen, kurz mit Tomke telefonieren und lesen.
      Wieder Zuhause hab ich mir ein bisschen Netflix gegönnt und hab dann das Abendessen gekocht. Jetzt hab ich mein Tagebuch geschrieben, bin fertig fürs Bett und werde da auch hin gehen sobald ich hier fertig bin.
      Mein Tag war irgendwie nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Er war durchaus weniger stressig, bis auf das Bauchumdrehen halt. Ich glaub das liegt vor allem daran, dass ich in allen vier Aufgabenbereichen quasi durchgearbeitet habe, ohne unglaublichen Stress, aber durchaus beschäftigt genug, dass ich nicht gemerkt habe wie die Zeit vergeht. Jetzt ist aber alles vorbei und ich bin erst mal glücklich (bis die Ergebnisse dann kommen)...
      Ich hoffe ihr hattet auch einen schönen Tag! Gute Nacht und bis morgen!
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    • Day 20

      Oxford in a day

      July 23, 2017 in England ⋅ ⛅ 15 °C

      A big day out!
      As we are staying in a local village (North Hinksey) bordering on Oxford we decided to walk into town instead of trying to find parking. It was 30 minutes to where we had to be to meet our booked tour. This morning we had booked a 3 hour tour which was a combined 2 hour walk and 1 hour bike. There were only three of us for the tour, which makes it very personal and easy to interact.
      Our guide was a recent physics uni student with Balloil College which was founded in 1263 and he was able to take us thru his College where others couldn't go. We visited the quad, the chapel and dining room, whilst talking about how great it was living there and how the process of all 38 Colleges works under the umbrella of Oxford University.
      Then we went to the Sheldonian Library which holds graduations for every College, the Divinity School next door where graduates prepare for graduation ceremony and the filming sight for Harry Potters Duke Humfrey's Library, the Bodliean Library, Weston Library were we went into the Treasury Room which showcases 20 chosen pieces per year from the 12 million held by the library. We actually saw a copy of the Magna Carta amongst other amazing written pieces of history, the Radcliffe Camera (another library), Hertford College where the Bridge of Sighs links two of its buildings.
      We then walked back to the bike racks and picked up what were possibly antique student bikes and went riding around Oxford with several other Colleges being pointed out to us along with various faculty buildings and then out to Port Meadows and over river Thames.
      From here it was to be a ride back to the city centre but we left our guide and one other tour member as we had arranged to borrow our bikes for the rest of the day. We kept riding out along the river alongside the meadow until we reached Binsey village stopping at an Inn for lunch but it was booked out so kept riding along the Thames and thru fields to Godstow and Wolvercote where we stopped at an Inn for a light lunch out the back with the locals. After lunch we continued and moved across to the Oxford Canal and rode back to Oxford along the Heritage Trail.
      We loved our afternoon cycling along and the beautiful views.
      The weather fairy was watching over us today. The weather forecast was mostly rain, but it didn't eventuate.
      After we returned the bikes we walked to The Turf Tavern which our guide had pointed out to us where it resides down an alley which is a very popular student haunt. This tavern is also the tavern that Bob Hawke, Rhodes Scholar, downed a yard of ale in 11 seconds in 1963 whilst he studied in Oxford. The record has not yet been broken. It is also the same tavern that Bill Clinton, another Rhodes Scholar, allegedly smoked marijuana, but assures all he did not inhale!
      After a relax over a drink in the coutyard we walked the 40 mins back to our loft and have put our feet up while savouring a whiskey liquer.
      Today is done and I think we will sleep!

      Phil -Big day. Oxford is not what I expected, but after touring and hearing about it, I can see how it all comes together. Not as big as I thought it was going to be, as all the buildings are near each other. Each college has its own garden and lawn area inside its walls.
      Good to go to Bobs pub, as it has come up over the years and now I can say I have been there, done that. (Well, I had half a pint).
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    River Cherwell

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