United States
Almeda Genoa

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Travelers at this place
    • Day 16

      Auf dem Meer ...

      February 16, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Nun sind wir also auf unserer ersten Kreuzfahrt. Die „Voyager of the Seas“ ist ein Riesenschiff mit unheimlich vielen Passagieren. Vor allem Australier, die hier die Gelegenheit wahrnehmen, mit einer entsprechenden Pauschale beinahe unbeschränkt Alkohol drinken zu können.
      An Bord gibt es praktisch alles: Spielkasino, Wellnessbereich, Fitnessstudio, Minigolf, Kletterwand, Wellenbad, Spielsalon, Hochzeitskapelle, Juwelier, zwei Schwimmbecken, vier Sprudelbäder, Jogging-Track, Unmengen von verschiedensten Restaurants und Bars, ein Theater ...
      Wir haben eine schöne Kabine mir eigenem Aussenbalkon (siehe unten).
      So, und jetzt schauen wir uns noch einen Netflix-Film an.
      Bis bald.
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    • Day 16

      Wasser, nichts als Wasser ...

      February 16, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser zweiter Tag auf dem offenen Meer.
      Langweilig wird es uns deshalb nicht.
      Heute Morgen waren wir im Fitness-Zentrum, und dann sahen wir in der Eisarena (!) eine Art Holiday on Ice Show. Hoch professionell.
      Heute Abend ist stilvolle Kleidung im Esssaal angesagt. Wir werden uns die grösste Mühe geben.
      Zu den Bildern. Das erste spricht für sich. Die anderen beiden sind nicht etwa Aufnahmen aus einer Shopping Mall in Sydney. Es ist die Royal Promenade auf unserem Schiff.
      Bis bald,
      Osi
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    • Day 17

      Unser 3. Tag auf dem offenen Meer

      February 17, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir sind noch immer ein bisschen daran, das Schiff kennenzulernen.
      Heute habe ich eine Tour hinter die Kulissen der Voyager gemacht. Kurz: ein Riiiiiesenbetrieb. 1‘213 Crew-Mitglieder kümmern sich um 3‘514 Passagiere.
      Die Voyager of the Sea wurde 1999 in Dienst gestellt und war damals mit seinen 311 m das grösste Kreuzfahrtschiff der Welt. Diesen Rekord hat es schon lange verloren. Die Harmony of the Seas, das neuste, 25. Schiff der Royal Caribbean, ist 363 m lang und kann 6‘780 Passagiere aufnehmen.
      Für uns ist das Schiff gross genug (!). Ich habe auf jeden Fall noch nie in meinem Leben ein so grosses Restaurant wie den Sapphire Dining Room hier an Bord gesehen.
      Das zweite Bild zeigt eine kleine Überraschung unseres Room Service. Jeweils Abends werden die Betten für das Zubettgehen bereit gemacht. Als wir gestern vom Essen zurück kamen, begrüsste uns dieser Eisbär auf dem Bett. Wohlverstanden mit durch den Room Service aufgesetzter Brille von Beatrice.
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    • Day 18

      4. Tag auf See und bald in Vanuatu

      February 18, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute war Sport angesagt: Beatrice war (wieder) im Fitness-Studio, und ich ging Boogie boarden auf dem FlowRider, eine Art künstlichem Wellenbad, wo man auf einem kleinen Brett auf dem Bauch surfen kann. Nachher probierte ich die verschieben Pools aus. Wie gesagt, hier ist alles irgendwie gigantisch, auch das Theater. Das Bild, das ihr hier unten sieht, ist nicht etwa die Mailänder Scala, sondern eben die „La Scala“ an Bord mit 1‘350 Sitzplätzen, wo wir heute Abend noch einen 3D-Film anschauen gingen.
      Am Tisch wird vorwiegend vom Reisen berichtet. Dabei stellen wir fest, dass viele der vorwiegend australischen Passagiere schon mehrmals auf einer Kreuzfahrt waren. Es sind sozusagen die einfachsten Ferien: Du musst nur einmal auspacken, kannst die Kinder im Kinderprogramm abgeben, hast jede Menge Aktivitäten (Bingo, Pool-Wettbewerbe, Film, Theater, Tanz, Eislaufen, Kletterwand, Minigolf, jede Menge Bars und Restaurants) und kannst, je nach gebuchtem Package, essen und trinken, für einige Aussies müsste man wohl saufen sagen, soviel du willst. Entsprechend bewegt sich auch der Body Mass Index bei praktisch allen (australischen) Frauen über 50 an Bord so um die 30.
      Als kleine Zugabe unten noch das Bild der zweiten Handtuch-Skulptur unseres Zimmerservices: ein Elefant.
      Bis bald,
      Osi
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    • Day 19

      Port Vila, Vanuatu

      February 19, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute früh sind wir in Vanuatu angekommen. Eine ehemalige französisch/englische Kolonie (von beiden parallel verwaltet unter dem Namen New Hebrides), die 1980 unabhängig wurde und deren heutiger Name soviel heisst wie „Mein Land, meine Heimat“. Es leben etwa 250‘000 Menschen hier, dies auf insgesamt 83 Inseln, und es werden immer noch 113 einheimische Sprachen gesprochen. Haupteinkommen ist Tourismus, und entsprechend gibt es hier viele grosse Ferienanlagen mit schönen Stränden.
      Wir haben eine Tour in ein einheimisches Dorf gemacht, wo uns der Häuptling (im Buschrock) empfangen hat und ein paar „Krieger“ einen Kriegs- und einen Friedenstanz aufgeführt haben. Den Fototermin mit Touristen umringt von den Kriegern, die vorgaben, die zu Fotografierenden mit Speeren umzubringen, haben wir geflissentlich vermieden.
      Die Hauptstadt Port Vila auf der Insel Efate (siehe Bild der „Skyline“ unten) ist eine Agglomeration von Regierungsgebäuden (weitgehend von China finanziert), Souvenirshops und Kawa-Kneipen, wo man das berühmte einheimische Saftgetränk, das entspannend wirken soll, geniessen kann.
      Als Zugabe findet ihr unten noch unser heutiger Sonnenuntergang und das Hand-Tuch-Tier unseres Roomservices von gestern Abend, einen Hund.
      Morgen kommen wir zur Mystery Island, wo unser Riesenschiff nicht andocken kann und wir entsprechend mir Booten an Land gebracht werden. Bin gespannt ...
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    • Day 20

      Mystery Island

      February 20, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Unser zweiter Stopp war vor der Mystery Island, „vor“, weil man dort nicht anlegen kann und die Besucher mit sog. Tenders, eine etwas bessere Version von Rettungsbooten des Schiffs, an Land gebracht werden.
      Die Insel ist ganz klein, rundum Sandstrand, im Innern ein Riesenmarkt mit Souvenirs, Bars, Massagemöglichkeit und einer Flugpiste, die von den Amerikanern im Zweiten Weltkrieg benutzt wurde.
      Die meisten verlassen das Schiff um hier zu baden und zu schnorcheln.
      Wir machten zuerst einen Ausflug auf die grosse Insel Aneityum, vor der die Mystery Island liegt, und haben uns dort ein Eingeborenen-Dorf angeschaut. Diese Tour war wesentlich informativer und authentischer als jene auf Efate
      So jetzt muss ich mich wieder einmal um die Bewirtschaftung der Fotos kümmern: ausstauben, in die Cloud hochladen etc.
      Unten seht ihr ein Foto der Mystery Island vom Schiff aus, einer der Tender und die vierte Auflage unserer Gute-Nacht-Tiere, ein Walross.
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    • Day 21

      Maré, Neukaledonien

      February 21, 2018 in the United States ⋅ 🌧 13 °C

      Unser dritter Landausflug führte uns auf die Insel Maré auf Neukaledonien.
      Wir nahmen diesmal ein Angebot der Einheimischen auf der Insel wahr und liessen uns an einen kleinen Strand fahren, wo wir in die traditionelle Kochkunst der Insel eingeführt wurden. Beatrice unterhielt sich längere Zeit mit einer älteren Frau auf Französisch und erfuhr so einiges über das Leben auf diesem Fleck der Erde. Nouvelle-Calédonie ist eine französische „Überseegemeinschaft mit besonderem Status“, deshalb ist die Amtssprache Französisch.
      Morgen sind wir in der Hauptstadt Nouméa auf der Hauptinsel.
      Fotos: Maré vom Schiff aus und Frotteetuch-Tier Nr. 5, ein Manta.
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    • Day 23

      Auf dem Rückweg ...

      February 23, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach unseren Ausflügen auf die Inseln der Südsee sind wir nun wieder auf hoher See auf der zweitägigen Rückreise nach Sydney.
      Das Wetter ist nicht mehr so schön. Es windet stark und der Himmel ist bewölkt. Entsprechend schaukelt auch das Schiff etwas mehr als auch schon.
      Der Witterung entsprechend haben sich die Aktivitäten auf dem Schiff vom Pool-Deck nach innen verlagert: Bingo, Casino, Spielsalon, Tanzstunde, Papierfliegerwettbewerb etc.
      Wir waren wieder einmal im Fitness-Studio, aber lagen vorwiegend auf der faulen Haut.
      Meine Fotoauswahl heute:
      Die Brücke. Vergebens sucht man dort das grosse, traditionelle Steuerrad. Das Schiff wird, wenn nicht auf Autopilot, mit einem Joystick gesteuert. Die Voyager hat sechs elektrische Maschinen, die von einem Dieselgenerator gespiesen werden. Im Normalfall sind aber nur drei Maschinen in Betrieb.
      Das Pool-Deck von oben.
      Die Kapelle, in der bereits zwei Hochzeiten auf dieser Reise stattgefunden haben.
      Und: Frotteetier Nr. 7: ein Affe.
      Bis bald,
      Osi
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    • Day 24

      Bald wieder in Sydney ...

      February 24, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute ist unser letzter Tag und die letzte Nacht auf der Voyager.
      Nochmals durften wir das gute Essen geniessen. Auch das Fitness-Zentrum wird uns vielleicht auf dem Rest der Reise etwas fehlen.
      Insgesamt war diese, unsere erste Kreuzfahrt ein interessantes Erlebnis. Zehn Tage war auch eine gute Länge. Viel länger würden wir auch nicht bleiben wollen. Ohne weitere Landgänge wiederholt sich die Routine an Bord etwas. Zudem ist das Angebot sehr auf essen und trinken ausgerichtet, und die vielen Sonderaktionen der vielen Läden auf dem Schiff, aber auch vieler Veranstaltung ist stark konsumorientiert.
      Ganz im Sinne des Konsums fand heute zum wiederholten Mal eine Bilderauktion statt. Dabei wurden aus der Bildergalerie an Bord mehrere Bilder versteigert, zum Teil zu Spottpreisen, die dann aber oft der Qualität der Gemälde angepasst war. Ihr findet dazu ein Bild unten.
      Heute teilte der Kapitän dem Schiff mit, dass die Crew der Voyager zur freundlichsten aller Crews der 25 Schiffe von Royal Caribbean gewählt wurde. Grund genug für das Servierpersonal im Hauptspeisesaal ein Ständchen zu singen (vgl. das entsprechende Bild).
      Ein grosses Geschäft an Bord sind die Fotos, die mehrere Fotografen an allen möglichen Orten von den Passagieren machen. Man kann diese dann für teures Geld auf das Handy herunterladen oder vor Ort ausdrucken lassen. Um euch eine Idee der Art der Fotos, die gemacht werden, zu geben, haben wir einfach eines selber gemacht, resp. den Kellner im Restaurant gebeten, uns zu fotografieren. Voilà.
      Und, nicht zuletzt, das letzte Frotteetier, eine Taube,
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    You might also know this place by the following names:

    Almeda Genoa

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