United States
Fenner

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Travelers at this place
    • Day 10

      Zelten bei Tanke in Fenner

      April 17, 2022 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

      Vom Zwischenstop bei Roys zogen sich die Kilometer dahin und bei einer Temperatur von 35 Grad.
      Das heisse Wasser in den Bidons schmeckte auch nicht mehr besonders gut.
      Nach 110 km machten sich bei Conny und mir Abnützungserscheinungen im Kopf und Kondition bemerkbar.
      So waren wir froh, kurz vor Sonnenuntergang unseren Velocampingplatz in Fenner erreicht zu haben.
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    • Day 3

      Mojawe Desert

      February 14, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Irgendwo in der Mojawe-Wüste...
      hab seit über einer Stunde kein Haus mehr gesehen.
      Hier ist auch nur ein kleiner Parkplatz, der nächste kommt in 74 Meilen 😅
      Ich bin noch nie so lange einfach nur geradeaus gefahren 🙃 Irgendwie ist die schiere Weite der Landschaft schon sehr beeindruckend!

      Ich komm heut definitiv nicht so weit wie geplant - bzw. müsste vieles überspringen.
      Mal sehen wo ich heut übernachte, hoffentlich irgendwo, wo es keine „Battlesnakes“ gibt 🙈
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    • Tag 298: Amboy bis Fenner

      January 1 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir wachen auf im neuen Jahr. Jetzt ist dieser Moment gekommen. Wenn wir von nun an gefragt werden, wann wir wieder nach Hause kommen, können wir guten Gewissens sagen: Noch dieses Jahr!
      Nicht weit von unserem Schlafplatz entfernt ist die Route 66 abgesperrt, aber zum Glück wussten wir das schon. Wir wollen auf ein Auto warten um herauszufinden, ob wir mit den Rädern nicht doch durch die Baustelle fahren können.
      Wir nutzen die Zeit und pumpen meinen vorderen Reifen auf, der etwas mehr Luft vertragen könnte. Als wir da sitzen und derweil auf ein Auto warten, kommt ein Sportwagen angefahren. Wir halten ihn an, um ihn bezüglich der Baustelle zu fragen. Eine wirkliche Antwort bekommen wir nicht, da der Fahrer Italiener ist und deshalb selbst nichts über die Baustelle weiß. Er und sein Sohn sind hier, da der Sohn ein Video vom Auto machen will, wie dieses über die Wüstenstraße heizt. Aus diesem Grund hat der Vater extra die verlassene Sackgasse statt der normalen Straße gewählt.
      Da kein weiteres Auto hält, das uns eine Antwort geben könnte, fahren wir sicherheitshalber über den Freeway-Zubringer auf die schnellere Straße. Dabei kommen wir an vielen kleinen Kreuzen vorbei, die neben der Straße stehen.
      Bevor wir auf den Freeway kommen merke ich, dass jetzt mein hinterer Reifen nicht mehr viel Luft hat. Also pumpen wir diesen auf. Das müssen wir dann auf den nächsten Kilometern leider noch ein paar Mal wiederholen, wodurch ich mir sicher bin, dass ich zumindest ein kleines Loch habe.
      Wir essen neben dem Freeway zu Mittag (unsere letzte Packung Instant-Nudeln aus Japan und Toast mit Schokolade), pumpen nochmal auf und fahren dann weiter.
      Kurz vor der Tankstelle, bei der wir nochmal Wasser und Proviant nachfüllen wollen, ist allerdings eine Spur des Freeways gesperrt, weshalb die Autos gedrängter beieinander fahren. Wir wollen gerade schauen, ob wir mit den Rädern um die Absperrung herum kommen, als ein Auto der Highway Control anhält. Eine Frau steigt aus, wir erklären ihr unser Anliegen und sie bietet an für uns nachzusehen, ob wir den engen Verkehr über die Baustelle umgehen können. Als sie harausgefunden hat, dass dies aufgrund der Zäune nicht möglich ist, geleitet sie uns mit dem Auto sicher durch die enge Spur, sodass sie den restlichen Verkehr von uns fern hält. Sehr freundlich!
      An einem Rastplatz halten wir an und füllen dort an den kostenlosen Trinkwasserbecken unsere Flaschen. Außerdem nutzen wir den Platz und das hier vorhandene Wasser und flicken meinen Schlauch. Dabei erhalten wir von verschiedenen Autofahrern so viel Aufmerksamkeit, dass diese uns unter anderem Obst, Gemüse und Snacks schenken. Echt der Wahnsinn!
      Mit der Zeit im Nacken fahren wir die letzten Kilometer zur Tankstelle, kaufen dort noch Brot ein und suchen uns dann einen Schlafplatz, als es bereits dunkel wird. Leider können wir uns diesen nicht sorgfältig aussuchen und so zelten wir diese Nacht doch sehr nahe an der Zugstrecke. Zu den Güterzügen hierzulande sollte erwähnt werden: Wenn der Zug in ein Gebiet einfährt wird meist mehrfach in einer höllischen Lautstärke gehupt, damit sich auch niemand auf den Gleisen befindet. Leider sind selbst die besten Oropax dagegen machtlos.
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    • Day 1

      Fontana to Wisconsin

      November 21, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      LMAO!!! Well, we certainly aren't a having as nearly as much fun as Jillykins 🤣🤣🤣🤣... but, we are ENJOYING ourselves nonetheless!!!... annnnd, it's our FIRST time going into Wisconsin, this should be "interesting"... We miss y'all! Everyone please be safe! ❤😘😊Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fenner

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