United States
Flathead County

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Travelers at this place
    • Day 114

      Dag 114, En dat is 2x 🇲🇽➡️🇨🇦

      August 29, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Mijn zus komt me ‘ophalen’ aan de grens en ik heb 17:00 beloofd als mijn aankomsttijd. Ik heb nog een aardige afstand af te leggen voordat ik er ben dus de dag begint vroeg. 4:15 ben ik klaar om te vertrekken.

      Swiftcurrent Pass is het eerste obstakel dat ik tegenkom en ik verwacht wat sneeuw bovenop de pas, gezien het weer van gisteren. Al veel eerder dan ik had verwacht begin ik links en rechts al wat sneeuw te zien, hoe hoger ik klim hoe meer het wordt. Op de pas zelf valt het nog mee, een centimeter of vijf waar ik doorheen moet. Maar het pad daalt na de pas niet direct af, het blijft hoog op de bergzijde en de sneeuwpak lijkt alleen maar groter te worden. Op gegeven moment is het zeker twintig centimeter en dat is hard werken om daar doorheen te komen. De enige die me vanochtend voor zijn gegaan zijn enkele grizzly’s. Zo cool om de ‘tracks’ te zien. Uiteindelijk heb ik 25-30km door de verse sneeuw gelopen vanochtend en dat in augustus 🤔.

      Na het geploeter in de sneeuw wordt het allemaal een stuk makkelijker, ik daal meer dan 1000m af richting Waterton Lake. Ergens halverwege het meer is de VS-Canada grens. Het einde van mijn tocht! Ik zie mijn zus al zitten en ik schiet vol, er gaat zoveel door mij heen nu dat ik enkele tranen niet kan onderdrukken.

      Nu nog een acht kilometer richting Waterton, Canada waar mijn tocht dan ‘officieel’ tot een einde komt. Deze gaan snel voorbij nu ik sinds lange tijd weer een heel bekend gezicht zie.

      En dat was ie dan, voor de tweede maal ben ik van Mexico naar Canada gelopen. Ik ben door prachtige gebieden gelopen, enorm genoten maar tevens ook met tijden enorm moeten afzien. Ik heb mijn verhaaltje bewust elke avond geschreven zodat ik de juiste emotie kon vangen en als ik nu reflecteer is dat in het gros van de gevallen positief geweest maar er zijn ook zeker dagen geweest waar ik het even niet meer zag zitten. Ik ben enorm blij dat ik de tocht heb kunnen lopen zoals ik hem gelopen heb, zeker na een serieuze blessure in de eerste weken waar ik de spreekwoordelijke handdoek al vast had. Het is moeilijk om te beschrijven wat ik nu voel, blijdschap, voldoening maar ergens ook weer een beetje verdrietig omdat ik iets heel moois vandaag afsluit.

      Ik hoop dat ik jullie op een leuke manier mee heb kunnen nemen op deze wilde tocht. Bedankt allemaal voor het volgen, dat heeft mij zeker wat extra motivatie gegeven als ik dat even nodig had.

      Voor de laatste keer, 👋👋!
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    • Day 91–93

      Chief Mountain Border

      July 22, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir verbringen unfreiwillig 3 Tage am Chief Mountain Border. Nach dem Grenzübertritt hörten wir ein Klackern im Motor und hielten sofort an. Unser Keilriemen war angerissen. Zum Glück nur angerissen und nicht durchgerissen, sonst hätten wir einen Motorschaden erleiden können. 🙈

      Wir hatten zum Glück Empfang, obwohl der Grenzübertritt inmitten von zwei Nationalparks liegt. 🤗 Die Zollbeamten waren sehr freundlich und gaben uns die Nr. eines Abschleppdienstes. Nach 4 Stunden hatten wir jedoch immer noch niemanden erreicht. Zwischenzeitlich telefonierten wir mit Reto, unserem Chefmechaniker in der Schweiz, ❤️ der uns half, das Auto auf weitere Schäden zu prüfen & den aufgewickelten Keilriemen zu entfernen. Zum Glück war ansonsten alles in Ordnung.

      Wir gingen zurück zum Zollhaus und fragten nach einer anderen Nr.. Der Beamte versuchte es bei allen Abschleppdiensten in der Gegend, bis er schließlich jemanden erreichte. Er informierte ihn, dass sich ein Schweizer Paar melden wird.

      Leider ist der europäische Keilriemen anders als der amerikanische, sodass wir das Teil direkt bei Mercedes bestellen mussten. Das Abschleppen machte daher zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn. 🙈 Wir versuchten, jemanden in Spokane, WA, zu erreichen, was nach mehreren Versuchen gelang. Der Mitarbeiter war unfreundlich und teilte uns mit, dass er sich melden würde, sobald er wüsste, welches Teil wir benötigen. Das System zeigte ihm 20 Optionen an, obwohl wir die Länge, Anzahl der Rippen und alles Weitere angaben. Spoiler: Wir erhielten nie einen Rückruf. 😅🙈 In Calgary hatten wir mehr Glück. Jason, ein sehr freundlicher Mitarbeiter, fand sofort das richtige Exemplar im System – es gibt nur eines für unser Modell! Er informierte uns, dass es genau noch 1 Stück in Nordamerika gibt, und zwar in Vancouver. Er versuche, dieses für uns zu bestellen. Falls das nicht klappt, müsste es in Deutschland 🇩🇪 bestellt werden, was statt 1-2 Tage 1-2 Wochen in Anspruch nimmt. Er würde uns am Dienstag zurückrufen, wann das Teil eintrifft.
      In der Zwischenzeit putzen wir gründlich das Auto. Da wir nur noch wenig Wasser hatten, sind wir mit Plastikflaschen zum Zoll und haben diese aufgefüllt. Thanks Officer Dole, Bonk and Rossmeier.

      Am Dienstag erhielten wir den Anruf, dass unser Ersatzteil noch am selben Tag in Calgary ankommt. Wir waren überglücklich. Es musste jedoch dort abgeholt werden, was eine neue Herausforderung darstellte, da wir mitten im Nirgendwo sind. Die nächste größere Stadt mit Autoverleih war 1,5 Fahrstunden entfernt, Calgary 230 km. Wir riefen Dillons Tante in Seattle an, ob sie jemanden in der Nähe kennt, der für uns das Teil abholen könnte & in unsere nähe schickt. Carmen war bereit, das Teil abzuholen und zu bringen. Unglaublich, obwohl er uns nicht kennt, war er bereit uns zu helfen. ❤️

      Am Mittwoch überquerten wir zu Fuss die Grenze zurück nach 🇨🇦 & warteten am vereinbarten Treffpunkt. Wir erhielten das Teil und der Einbau war *schnell* mit nur wenig Gefluche erledigt. 😅 Wir sind wieder unterwegs und schaffen es doch noch pünktlich zum Yellowstone National Park, für den wir ab Freitag eine Reservierung haben.

      Nochmals ein riesengroßes Merci an unsere Helfer: Tina, Reto, Jason, Shanon & Carmen. Ohne euch würden wir hier noch Tage festsitzen. 😉❤️🙏🏻
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    • Day 38

      Glacier bis Polson

      July 25, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Blase fing an zu drücken deshalb musste ich aufstehen und konnte nicht wieder einschlafen. Ich drehte mich von links nach rechts uns sah wie um 5:45 Uhr ein Grenzbeamter nach dem anderen Eintrudelte. Endlich wurde die Grenze geöffnet. Ein paar andere Autofahrer die pünktlich kurz vor 6 Uhr ankamen fuhren vor uns über die Grenze. Dann kamen wir an die Reihe mit einem Chaos auf der Rückbank hofften wir das der Gfenzbeamter nicht zu genau hinsehen wurde. Und schon war es geschafft wir waren in Montana. Wir fuhren bis zum Ort St Mary tanken, kauften ein und fuhren in den Glacier National Parc, der seinen Beginn nur wenige Meter nach dem Ortsschild hatte. Das Visitorcenter hatte wie immer schöne Patches für uns. Mit der Nationalparkskarte bewaffnet stürzten wir uns ins Glacier Abenteuer. Der Wind heute war super stark. Wir machten nun kurze stops und besuchten Lookout für Lookout.
      Bis wir zu dem Wild Goose Overlook kamen. Wir sind den gesamten Hügel bis zum Wasser hinunter gegangen. Der Wind Peitschte die Wellen auf und ließ sie direkt gegen die scharfen Felsen klatschen. Wir hatten optimalen Blick auf die Insel und widmeten unsere Aufmerksamkeit auch dem schönen Steinstrand. Dieser Strand bestand aus Steinen die zu komplett flachen Scheiben geschliffen waren. Wir versuchten einige springen zu lassen jedoch machten die Wellen dieses unterfangen zunichte. Wir verweilten ein bisschen am Strand und kletterten später wieder den Hügel hinauf. Nun kamen wir bei einer Haltebucht an in der ein paar Leute gezielt in den Wald starrten. Wir hörten wie einer mit gedämpfter Stimme sagte "wow there is a moose". Wir schnappten unser Handy und unsere Kamera und wollten den Moment so gut es ging einfangen. Der Elch machte es uns sehr leicht, da er inruhe sein Frühstück genoss. Das war ein tolles Erlebnis einen Elch live zu sehen. Er war gerade einmal 30m von uns entfernt. Nach einer Weile verschwand der Elch somit auch die Leute und wir. Am nächsten Parkplatz spazieren wir zu einen Wasserfall und weiter zu einem Gorch. Danach machten wir einen größeren Trail zu mehreren Wasserfällen. Nach 2,5h waren wir etwa zurück und fuhren die Parkroad weiter hinauf ins Gebirge. Wir schauten uns ein Gletscher durch ein Fernrohr an und fuhren weiter hinauf bis zu einigen Schneefeldern.
      Danach fuhren wir eine Lange geschlängelte Straße bis ins Tal zu dem McDonald Lake. Dort machten wir rast und sind am Strand eingeschlafen. Danach machten wir uns auf zum Flathead Lake. Wir wollten Strecke machen und sind weitergefahren bis nach Polsen zum Walmart. Dort haben wir eingekauft und übernachteten die Nacht auf dem Parkplatz. Wir sahen ein Waldbrand an einer Bergkette nur wenige Kilometer von uns entfernt. Bei Nacht hat man es noch viel deutlicher gesehen am Tag sah man nur den Rauch. Das wars für heute Gute Nacht.
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    • Day 11–22

      Og så til Glaicer National Park

      July 3, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Endnu en meget lang køredag ca. 600 km. Smuk hele vejen.
      Vi tog os god tid i det lækre motel🤩 Så tog vi 3 timer på motor vej og så 3,5 timer på landevej.
      Ankom til en skøn hytte i skoven ved indgangen til Glacier NP.
      Hytten kom som et lille hus med køkken og “stue”. Og bedst af alt et udendørs område. Her sidder vi og nyder livet. Her er lidt koldt (18 grader) med det er meget bedre end Texas varmt🙏🏻💪🏼
      Vi vaskede 3 maskiner tøj😅 Så tror jeg vi kan klare resten af ferien. Hytten ligger i forbindelsen med en campingplads. Og der taler vi noget anderledes end hjemme. Altså de har busser som campingvogne, og de trækker gerne en bil bag på eller som på billedet en motorcykel foran😳Se billeder😉
      Vi var også de heldige “ejere” af en grill, så vi købte nogle pølser i campingbutikken(de havde ikke noget andet) og selvfølgelig har vi pulver kartoffelmos. Det bliver en god og billig aftensmad😃.
      Vi nåede lige grill så blev det Østrig vejr. Bulder og brag og virkelig meget regn😳 Lidt camping artigt - dog med opvaskemaskine og eget toilet🤗
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    • Day 109

      Dag 109, Kort lontje

      August 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Eerst een pas over vandaag, wat ook de enige echte klim van vandaag blijkt te zijn. Het is wel een stevige, vroeg in de ochtend ben ik nog fris en binnen twee uurtjes sta ik dan ook 360 graden om me heen te kijken als ik de top van de pas bereik. Naar het zuiden heb ik nog een laatste zicht op de Muur en naar het noorden iets minder spectaculair bergformaties maar nog steeds mooi.

      Ik daal langzaam af, nog even langs een meertje en dan steeds dieper het bos in. Wederom afgebrand en dat blijft het voor lange tijd.

      Ik moet een paar rivieren door vandaag waar ik me een beetje zorgen om maak. Niet de rivier zelf, het water staan tot nauwelijks boven mijn enkels maar wel dat ik nu weer lange tijd met natte voeten loop, wat me een aantal dagen geleden flinke problemen gaf.

      Lange tijd lijkt het goed te gaan maar op gegeven moment voel ik het toch wat schuren. Ik weet nu beter en stop direct om wat medische handelingen te verrichten. Of ja, ik maak mijn voet schoon en stop een verbandje en een pleister op de schurende plekken. Het lijkt voldoende te zijn, ik kan weer door.

      Ik ga een lange vallei in waar het bos afwisselt van dood naar levend. Het heeft een idiote overbegroeing waar ik helemaal gek van word. Ik word van het pad afgedrukt door bosjes, ik zie het pad niet, struikel over wortels en stenen. Mijn lontje wordt korter en korter en het duurt niet lang of ik sta te vloeken en te tieren. Er is niemand in de buurt die het kan horen maar het lucht wel wat op merk ik.

      Ik loop vandaag wat minder ver dan voorgaande dagen. De vermoeidheid speelt een rol en kilometers door de bosjes rammen heft een mentale tol.

      Gelukkig is het nog steeds een mooie omgeving hier, dat is een pleister op de wond. Hopelijk tref ik het pad morgen in betere conditie maar ik heb weinig hoop.
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    • Day 10–11

      Auf dem Weg zum Glacier NP III

      September 27, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Kurz nachdem wir heute losgefahren sind, passieren wir dir Grenze nach Idaho. Diesen Bundesstaat queren wir auf der #2, wir sollten heute auch noch die Grenze zu Montana erreichen. Und das haben wir auch.

      Ü - McGregor Lake CP 0,00 (eigentlich 20,00, aber es gibt keine Kuvert mehr und die Büchse ist auch schon eingewintert 😉)
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    • Day 11

      Über Deer Lodge nach Kalispell

      September 18, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute morgen hatten wir keine Eile, weil die Etappe von Helena nach Kalispell mit 4 Stunden überschaubar war. So schauten erst mal noch bei Walmart vorbei und besichtigten dann das dritte State Capitol unserer Reise. Anschließend ging es zu einer Ranch aus der Zeit der Cowboys, die als Freilichtmuseum vom Nationalparkservice betrieben wird. Ich kann hier nicht die ganze sehr interessante Geschichte aufschreiben, nur soviel, dass das Herrenhaus das älteste Gebäude in Montana ist, die Ranch Ende des 19. Jahrhunderts ein Gebiet umfasste, das ungefähr der Schweiz entspricht (Montana ist so groß wie Deutschland!) und von einem deutschen Auswanderer aufgebaut wurde. Durch viele Zufälle war die Ranch vor 50 Jahren noch weitestgehend im Originalzustand erhalten und wurde vom National Park Service übernommen. Leider durfte man im Herrenhaus nicht fotografieren, aber die Originaleinrichtung von ca 1870 war wirklich beeindruckend. Kostbare Möbel, Porzellanfiguren, Leuchter, und das aus einer Zeit, als dort nur Wildnis war, die nächste Eisenbahn 1000 km weit weg…
      Von da ab ging es dann nach Norden, das Wetter wurde auch wieder besser, und wir sind gespannt auf den Glacier Nationalpark morgen.
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    • Day 110

      Dag 110, Type II fun

      August 25, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

      Inderdaad precies waar ik bang voor was, meer overbegroeing. Gelukkig klim ik weer naar een pas en al dit soort vegetatie komt op hogere hoogtes meestal niet voor. En daar krijg ik gelijk ik in, hoe hoger ik kom hoe minder troep mij in de weg ligt.

      Maar ja een pas is een pas, daarna gaat het snel naar beneden en kom ik weer in dezelfde ellende terecht. Ik begin het helemaal te verliezen en smijt mijn stokken voor me uit en ga erbij liggen. Ik zie het niet meer zitten, wat doe ik hier in godsnaam?

      Ik heb even nodig om te relativeren, ik moet hier gewoon doorheen, na regen komt zonneschijn. Ik houd me voor dat dit type II fun is, het is vervelend nu maar het plezier komt later.

      Ik zoek mijn stokken en ga weer verder, de hele omgeving is gevuld met bessenstruiken. Ik zie vooral veel een rode bes die op een framboos lijkt. Ik heb toevallig wat internet hier en het blijkt een thimbleberry te zijn, tevens eetbaar. Ze hebben niet heel veel smaak, maar het is zoet en fris.

      Ik kom pas eind van de middag op een deel waar het pad vrij is van bosjes en andere troep. Ik merk dat ik er heel rustig van word. Geen stoom meer uit mijn oren en het klaart op in mijn hoofd. Wat een verschil dit maakt zeg!

      Ik steek een snelweg over en ik kom nu heel dichtbij bij Glacier NP, misschien ben ik er zelfs al, geen bord gezien dat dat impliceert maar mijn kaart zegt van wel. Maakt ook niet veel uit, nu is het nog bosachtig maar er beloofd weer wat aan te komen, ik heb zin in de komende en tevens laatste dagen van deze trip.

      👋👋
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    • Day 12–24

      Snydt igen😉

      July 4, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

      Jeg glemte at fortælle at de (amerikaner) jo forsat er sindssyge i forhold til Aircondition. Vi spiste frokost på en Mc. D. Inden vi kom her og det var som i et køleskab🥶 og det var ikke engang varmt udenfor, det var max. 18 grader🙄 så de Big Mc. Blev hurtig konsumeret🙃
      Idag var vi rigtig tidligt oppe (kl. 05.00) der er travlt i en sådan National Park😉 vi kørte kl. 06.15 og kunne ikke komme ind😱 Man skulle have købt en tid til 2 $. Men vi var da velkommen til at køre nedenom bjerget, om på øst siden for der var ingen tidsbestilling. Så der så man os køre næsten 2 timer over på den anden side😐 Hvad skulle vi ellers lave😜 så tidligt om morgenen. Det var nu en yderst smuk tur og turen over Glaicer NP. var også vild. Hjemme igen efter 6 timer på farten krævede en middagslur😴
      Eftermiddagen gik med at handle og bestille den næste uges overnatninger🤑🤑 🙈
      Skønt eftermiddag vejr - sol og 25 grader.
      Aftensmad pølser, mos med dåse ærter og friske majs kobler🌽
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    • Day 16

      🇨🇦 Going to the Sun 🇺🇸

      July 5, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir hatten bis jetzt, trotz wirklich grossen Bemühungen; analog wie wenn man für einen beliebten Fussballmatch Tickets will, für den Freitag kein „Permit“ erwerben können, damit wir den Glacier Nationalpark auf der Ostseite beim Many Glacier besuchen können. Aber kein Problem, wenn man vor 06:00 Uhr am Morgen im Park ist, kann man auch ohne Bewilligung rein. Fahren wir halt um 04:30 Uhr in der Früh ab, damit wir früh genug im Park ankommen…Hmmmm, da haben wir die Rechnung aber ohne Kowalski und der kanadisch/amerikanischen Grenze gemacht. Diese macht in Carway erst um 07:00 Uhr auf, wo wir rüber müssen. Letzte Chance somit wieder mal eine Lotterie am Vorabend, damit wir ein „Parkpermit“ erhalten. Wie wir wissen, gehts jeweils Sekunden, das System ist überlastet und alle Tickets sind weg. Dieses Mal sah’s 30 Sekunden später und 5 Versuche gleich aus. Als noch 4 Tickets von 200 offen waren, hat’s zu unserer Freude und Erstaunen doch noch geklappt. Da haben wir uns vor Erleichterung grad ein „Fäustli 👊“ gegeben🤪

      Somit standen wir am nächsten Morgen um 7 Uhr vor Kowalski (jeder der Madagaskar kennt, der kennt sicherlich Kowalski 😂, wir mussten unser Lachen schon etwas zurückhalten und Contenance bewahren, als wir den Namen sahen). Der Grenzwächter Kowalski nahm uns die Fingerabdrücke, stellte einige Fragen und knöpfte uns je 6 USD ab und schon waren wir in Amerika. Wir beide übrigens während den rund 15 Minuten lammfromm und selbstverständlich sehr sehr freundlich um ja keine Angriffsfläche für irgendwelche Schickanen zu bieten.

      Wir genossen den Tag im Glacier Nationalpark. Neben zwei Seekopfadlern, drei Elchen (1x ein kleiner Pleger und 1x am herumbaden im See) und der schönen Natur, war die Fahrt über die „Going-to-the-Sun Road“ ein echtes Highlight. Die Strasse führt in rund 80km quer durch den Park über den Logan Pass, der über 2‘000 Meter hoch ist. Vor 2 Wochen war die Strasse wegen Schnee noch zu. An die neuen Geschwindigkeits- und Distanzangaben in Meilen müssen wir uns nocg etwas gewöhnen…

      Nun sind wir in Martin City, einem „Kaff“ nahe dem Nationalpark für 3 Nächte in einem Tiny House. Echt cool, mit allem was es braucht.

      Übrigens es wird nun immer wärmer hier. Am Montag wird die 30 Grad geknackt und ab Donnerstag gehts gegen 40 Grad. Da sind wir auch nicht böse, wenn wir wieder Richtung 🇨🇭 kommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Flathead County, مقاطعة فلاتهيد, Флатхед, ফ্লাটহেড কাউন্টি, Condado de Flathead, Flatheadi maakond, Flathead konderria, Comté de Flathead, Flathead megye, Ֆլեթիդ շրջան, Contea di Flathead, フラットヘッド郡, Flathead Kūn, Hrabstwo Flathead, فلیٹہیڈ کاؤنٹی،مونٹانا, Comitatul Flathead, Округ Флатхед, Флетгед, فلیٹہیڈ کاؤنٹی، مونٹانا, Quận Flathead, Condado han Flathead, 弗拉特黑德縣

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