United States
Jackson County

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Travelers at this place
    • Day 120

      Tag 117: Meile 1671.9 bis Meile 1693.1

      August 1 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

      Die letzte Nacht in Kalifornien war richtig gut. Ich war sehr überrascht, dass am nächsten Morgen noch zwei weitere Zelte da standen. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass später abends noch jemand kam.
      Kurz vor Sonnenaufgang machte ich mich auf den Weg Richtung Oregon. Erstmal ging es bergauf und über einige Bäume, was recht anstrengend war. Dann kam ich zu einer Quelle und füllte das Wasser auf. Sundance und Shoeless kamen dazu und wir hatten eine Snackpause.
      Wir kürzten den Trail mal wieder ein bisschen über eine unbefestigte Straße ab. Dort hatte ich auch kurz Handyempfang und versuchte die Postfiliale zu erreichen, aber leider erfolglos. An der nächsten Wasserstelle warten die anderen schon auf mich. Ich hab allerdings keine Ahnung, wann Long Strides mich überholt hat. Er berichtete uns, dass er Kühe gesehen hat. Das war überraschend.
      Wenige Meilen weiter machten wir schon wieder Pause und aßen zu Mittag.
      Nun war es nicht mehr weit bis zur Grenze zu Oregon. Vorher machten wir allerdings noch einen Stop an der Donomore Cabin, die jedoch ziemlich verfallen war.
      Wir sammelten unsere Kräfte und wanderten die letzte halbe Meile in Kalifornien bis wir endlich an der Grenze standen! Endlich raus aus Kalifornien. Es war schön, keine Frage, doch wir sind alle bereit für was neues.
      Wir trugen uns ins Trail Register ein und schauten auch, wer alles so vor uns war.
      Danach ging es noch ein kurzes Stück weiter zum heutigen Schlafplatz. Wir bauten die Zelte auf und unterhielten uns ein bisschen über die schönsten Momente in Kalifornien.

      🥾21.2 mi
      ↗️ 1.310 Hm
      ↘️ 940 Hm
      🏕️ 1.884 m üNN
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    • Day 26

      The freeway adventure

      October 3, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      This morning started nice and warm (indoors) and Geoff spoilt us again with a Shakshouka for breakfast. Afterwards, we were ready to climb a pass along an old highway for about 20km. At the top, we ate some of the delicious homemade bread we got from Geoff. We could also see California already and - as we had heard before - the weather was indeed nicer and warmer!
      We then had a bit of an adventure ahead of us: we had to cycle on a freeway for about 10km as there was no decent alternative route South. So we courageously turned onto Interstate 5. Straight away, there was construction work going on and only one lane was open. So instead of taking the shoulder, we had to share the road with the cars and trucks. Luckily, it was all downhill (about 6%), so it was over quickly (we could go about 60km/h). What an adrenaline rush! We thought about likely radio news in Germany about 2 crazy suicide cyclists on an Autobahn. But here, the construction workers even waved at us happily.
      The rest of the day was relatively easy up and downhill with flat part and finally set up our camp in the National Forest near Weed.

      We also completed the 2000km today. So far:
      2035 km
      117h on the bike
      21304 m uphill climbing
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    • Day 25

      Cycling to Ashland

      October 2, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      When we got up it, was again pretty cold (5°C) but luckily the sun came out fast.
      We cycled through a calm and beautiful valley along some typical American farms. As marihuana is legal in Oregon, we passed lots of marihuana fields. On all fruit orchards we've seen before the pickers were from Mexico or some other Latin American country. Not so on the weed fields. All pickers were white skinned and more or less kind of surfer guys 🤔
      We arrived in Ashland early afternoon. After a short stop in the city center, which is really pretty, we continued our trip to our warmshowers host Geoff. He made a very delicious pasta dish and told us about his boat trip around the Eastern part of the US.
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    • Day 100

      Tag 99 Ashland

      August 16 in the United States ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach der angenehmen Nacht an der Callahans Lodge, sind wir weiter zu einem Campingplatz mit Heilquellen gefahren, wo wir Alina und Emily wieder getroffen haben 🤗
      Die beiden sind die Nacht durch gefahren um uns hier zu sehen!
      Jetzt sind wir also wieder alle zusammen. Nach dem Einkauf musste Ladybug den Mietwagen noch in die nächste Stadt bringen und es war Mal wieder etwas hektisch weil es zeitlich dann doch wieder knapp war ;)
      Wir haben schon Mal unsere Einkäufe sortiert und unser Paket gepackt, welches wir nach Elk Lake Resort schicken wollen. Der kommende Abschnitt erfordert etwas mehr Planung weil es sehr abgelegene Orte sind und wir gleich 3 Feuer umgehen müssen :/ die sind aber verhältnismäßig klein. 2 müssen wir umfahren, es gibt aber vor Ort Trail Angels die sich anbieten und um das letzte können wir eine Alternativroute herum nehmen. Die Feuer sind echt krass dieses Jahr! Dafür wurden wir von Schneemassen in der Sierra verschont. Wobei es mir andersrum vll lieber gewesen wäre! Durch Schnee kann man zumindest laufen. Aber wir müssen es nehmen wie es kommt und es ist weiterhin wunderbar auf dem Trail ❤️
      Zum Abschluss des Tages haben wir uns in den Heilquellen entspannt!
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    • Cleaning and harvesting before I go.

      August 21, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      I'm putting my house in order before I go, which also includes the garden. I'm harvesting and tidying up. I have a circle of pavers around a choir of Sunflowers and Zinneas growing in the front of my house. I call them a choir because of how the flowers stand in facing the road in such harmony of colors that they appear to sing out to the viewers. The sweet mystery of the painted rocks began last early spring when I noticed one placed at the base of my young flower bed. And then they continued to show up. There are now eight stones gifted by fans of the choir of flowers.
      I"m excited for my trip, but I'm not void of anxiety. I can't help but feel a bit anxious with all the natural disasters going on around us right now. But that's life. Nothing is for certain, is it?
      But I continue to make plans and go with an open agenda, willing to take an alternative course, if need be. To travel is to go without expectations, without rigidity, with a whole lot of flexibility, respect for different cultures, and the willingness to adapt.
      Traveling is a humbling experience.🙏💖
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    • Day 101–102

      Crater Lake

      October 26 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

      Nach einer angenehmen, aber schon eher kühlen Nacht bin ich zum Visitor Center hoch gefahren und war 1 1/4h zu früh. Also bin ich schon mal zum Kraterrand rauf und habe einen ersten Eindruck erhascht.
      Danach zurück und die Infos abgeholt.
      Heute hatte ich sehr stark Heimweh und mich zu erst mal für einen Anruf in die CH entschieden. Mit Jeannine habe ich über 1 1/2h telefoniert, wir haben gelacht und viel besprochen.
      Danach habe ich mich auch noch kurz an Tanja gewandt, bevor ich mich dann zusammengeraft habe und auf den Garfield Peak gewagt habe. Tolle Eindrücke, frische Luft und Bewegung helfen definitiv. ☺️ Danke an dieser Stelle allen, welche mich heute unterstützt haben.
      Auf dem Retourweg habe ich mich noch bei Luzi gemeldet, und auf dem Parkplatz auch noch über 1 1/4h mit Pia telefoniert.
      Auch Bernadette hat mich per WhatsApp sehr toll supported.
      Den Sonnenuntergang habe ich Osten des Kraters geniessen wollen, leider waren es dann doch etwas viel Wolken für einen Sonnenuntergang, das Wolkenspiel war aber allemal wunderschön.
      Trotzdem habe ich mir für morgen mal den Mt. Thielsen als Ziel ausgesucht, vielleicht ist das Wetter ja besser als prognostiziert.
      Zur Übernachtung bin ich schon ganz nahe vom Trail Start auf einen SNO Platz gefahren.
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    • Day 121

      Tag 118: Meile 1693.1 bis Meile 1716.1

      August 2 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Der erste Tag in Oregon startete früh, sodass ich die Sonne aufgehen sah. Der Morgen war kühl, was das Aufstehen nicht so einfach machte. Ich freute mich, dass es bergauf ging, denn das vertrieb die Gänsehaut an meinen Beinen.
      Als ich das Ende des Anstiegs erreichte, konnte ich die nächste Bergkette sehen, über der der Rauch eines nahen Waldbrandes lag.
      Auf dem Sattel, wo ich nun war, hatte ich mal wieder Internetempfang und konnte (zum dritten Mal) meine Bank in Deutschland anrufen. Nach mehr als einem Monat habe ich nun wieder Zugriff auf das Onlinebanking und kann meinen Kontostand checken.. manchmal ist es schon besser, wenn man sich nicht anschaut wie er schmilzt. Kalifornien hat mir echt einige Dollar aus der Tasche gezogen.
      Ein wenig später kam ich zu einer Quelle. Das Wasser war eiskalt und klar, aber ich habe mich trotzdem dazu entschieden es zu filtern. Sicher ist sicher!
      Ein wenig später erreichte ich die 1700 Meilen Marke. Irgendwie ist es jedes Mal ein schönes Gefühl, auch wenn mir bewusst ist, dass ich nicht jede Meile gelaufen bin.
      Der Trail schlägelte sich durch die Landschaft und manchmal konnte man ein paar hundert Meter über Schotterstraßen abkürzen. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen.
      An der nächsten Wasserstelle traf ich meine drei Wanderkumpanen und war verwundert, dass Long Strides vor mir war. Wo hat er mich überholt?
      Ich machte mich als erste von der kurzen Pause auf den Weg, denn es gab Gerüchte über Trail Magic. Und tatsächlich.. am Ende eines Anstiegs stand eine Kühlbox mit mittlerweile leider warmen Limos. Die Freude war natürlich trotzdem groß! Und dazu gab es Campingstühle mit Lehne. Sich beim sitzen anlehnen können ist mittlerweile Luxus. Wir genossen es und verbrachten unsere Mittagspause dort.
      Nun ging es nur noch bergab. Die saftig grünen Wiesen waren mit Wildblumen übersäht. Es fühlte sich an als würde ich über den Trail schweben.
      Neben einem Privatgrundstück gab es einen Picknicktisch und einen Trinkwasseranschluss, sodass wir hier die nächsten Pause machten und uns dann entschlossen, auf einer Straße weiter ins Tal zu laufen, denn wir waren alle müde.
      Der heutige Schlafplatz lag an einer Schotterstraße. Blöderweise standen überall Schilder, dass es Privatgelände ist, was bedeutet, dass wir dort nicht campen dürfen. Da es aber keine Alternative gab, blieben wir hier und cowboycampten, damit man uns von der Straße aus nicht sehen konnte.

      🥾 23.0 mi
      ↗️ 1.090 Hm
      ↘️ 1.270 Hm
      🏕️ 1.541 m üNN
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    • Day 105

      Tag 105: Alex Hole Spring

      August 6 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Die Nacht auf dem Wildwood Campingplatz im Seiad Valley war sehr ruhig und erholsam, obwohl direkt neben dem Highway. Nachdem wir uns sortiert haben geht’s nochmal zurück zum General Store die Resupply Box abholen und um 7 Uhr macht das Frühstückscafe auf. Es ist eine One Woman Show und so zieht sich das Frühstück knapp 2 Stunden, dafür starten wir gut betankt in den Wandertag.
      Wir nehmen die Nebenstrecke auf den Forststrassen und sparen uns ca. 500 zusätzliche Höhenmeter. Kurz bevor wir auf Passhöhe sind, kommt überraschend noch ein Wasserfall. Wir können nicht widerstehen und nehmen die Duschoption dankbar an.
      Es folgen noch viele weitere Höhenmeter, teils durch ziemlich verbuschtes Gelände. Das bremst, macht Kratzer und auch die Orientierung manchmal schwierig. Am Ende landen wir ziemlich erschöpft, an einem windigen Flecken oberhalb der Alex Hole Spring.
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    • Day 106

      Tag 106: Bye California & Hi Oregon

      August 7 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute ist ein aufregender Tag für uns. Nach dreieinhalb Monaten verlassen wir California und beginnen den Abschnitt in Oregon. Der Wind hat nachgelassen über Nacht und es ist ein wunderschöner Morgen. Der Trail zeigt sich auch von seiner schönsten Seite und so kommen wir gut voran. Bei der Donomore Hut gibt es eine schöne Sitzmöglichkeit für ein zweites Frühstück. Kurz danach kommt der Bundesstaatgrenzübertritt und dann völlig unerwartet eine der besten Trail-Magic, die wir bisher erlebt haben. Tom & Larry haben ein Zelt aufgebaut mit Stühlen und es gibt frische Erdbeeren, Hot Dogs, Süsskram und vor allem Bier. Hikerglückseeligkeit.
      Wir können uns dann doch wieder von diesem schönen geselligen Ort trennen und laufen noch ein gutes Stück zum Mount Ashland Campground (am 1700 Meilen Marker vorbei). Nicht ohne unterwegs auf eine zweite Trailmagic zu stoßen, in Form von zwei Kühlboxen mit kalten Softdrinks.
      Der Campspot ist wunderschön neben einer tollen Steinformation direkt neben einer Picknick Bank und Tisch.
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    • Day 109

      Tag 109: Pilot Rock & Baldy Creek

      August 10 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

      Die nächsten Tage geht’s Richtung Fish Lake, Crater Lake und Shelter Cove. Die große Frage ist, wie sich die Waldbrände weiterentwickeln und welche Optionen uns bleiben.
      Das Frühstück in The Winchester war phänomenal. Die Cinamon Rolls (Schneckennudeln) himmlisch, French Toast und Choclate Pancakes galaktisch. Rucksäcke packen, dann treffen mit dem Rest der Gang im Brothers Diner, weitere Kalorien tanken. Mit dem Uber geht’s zurück zum Highway 99. die ersten Kilometer führt der tatsächlich auf der Straße Richtung Süden, minimotivationsdelle. Dann geht’s links weg, weiter Richtung Süden am recht markanten Pilot Rock vorbei. Es gibt meist Baumschatten und der Trail ist recht angenehm, wir kommen gut voran. Wir finden einen schönen Zeltplatz am Baldy Creek und essen mit den andern zu Abend. Ein guter Einstieg in die nächste Etappe.
      ... es gibt seit einiger Zeit so gut wie keine Moskitos, das muss auch mal anerkannt werden. Die sind alle weg. Uns wurden Schwärme und Schlimmeres als im Yosemite NP vorhergesagt. Was für ein neues Wandererleben!
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    You might also know this place by the following names:

    Jackson County, مقاطعة جاكسون, Джаксън, জ্যাকশন কাউন্টি, Condado de Jackson, Jacksoni maakond, Jackson konderria, شهرستان جکسون، اورگن, Comté de Jackson, גקסון, Jackson megye, Ջեքսոն շրջան, Contea di Jackson, ジャクソン郡, Jackson Comitatus, Jackson Kūn, Hrabstwo Jackson, Comitatul Jackson, Джексон, Округ Џексон, جیکسن کاؤنٹی، اوریگون, Quận Jackson, Condado han Jackson, 傑克遜縣

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