Amerika Serikat
New Hampshire

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 31

      New Hampshire Mount Washington

      12 Oktober 2023, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 5 °C

      Wir sind im White Mountain Forest NP und wollen heute zu Fuss auf den höchsten Berg Mount Washington 1917 m. An der Coq Trail Talstation müssen wir 10 $ pro Person Gebietszutritt bezahlen, welche wir vergütet bekommen, wenn wir mit der Bahn zurückfahren. Mit guter Aussicht zum Mount Washington laufen wir los, es geht ziemlich steil und verblockt den Berg hoch. Die letzten 400 hm laufen wir im dichten Nebel. Irgendwann stossen wir auf bizarre Eisformationen welche der Wind und die Kälte gebildet haben. Es ist windig und die Temperatur dadurch bestimmt unter 0 Grad. Oben angekommen, wärmen wir uns mit einem heissen amerikanischen Kaffee auf. An der Wand steht gross "Mount Washington, dass schlechteste Wetter auf Erden". Hier haben sie im Jahr über 100 Tage Nebel und im Mai kann es noch schneien. Zurück geht's mit der antiken Zahnradbahn, Rückfahrt 65 $ pro Person, für uns sind es 55 $.Baca selengkapnya

    • Hari 34

      Paulus Bay Campground

      15 Oktober 2023, Amerika Serikat ⋅ ⛅ 13 °C

      Dieses Wochenende machen fast alle Camping zu. Wir finden einen schönen Camping am See und bleiben 2 Tage. Unmittelbar vor unserem Stellplatz könne wir immer wieder den Winnipesaukee Scenic Railroad beobachten. Das Wetter passt auch und so machen wir bei der Abfahrt eine Wanderung auf den Mount Major mit Blick auf den Lake Winnipesaukee.Baca selengkapnya

    • Hari 104

      Sonne, Moose und Slackpack

      14 Mei, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 25 °C

      Da Kims Bruder Ryan das Airbnb für zwei Nächte gemietet hatte, konnten wir heute wieder „slack-packen“.

      Trotz leichtem Rucksack gingen die Meilen nicht so leicht vol Fuß wie erwartet. Vermutlich lag das an den heißen Temperaturen. Darüber möchte ich mich aber nicht beschweren. 😂

      Wir genossen jeden einzelnen Sonnenstrahl und schwitzen uns gerne den „Moose Mtn“ hinauf. 😊
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    • Hari 105

      cold soaken 💩

      15 Mei, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 13 °C

      Nachdem Ryan uns am Trailhead rausgelassen hat, ging es direkt steil auf den „Smarts Mountain“. Die Aussicht auf dem Feuerturm war überragend! Ein Ranger zeigte mir dort oben, welche Berge die kommenden Tage auf uns warteten.

      Der Trail verlief morgens hauptsächlich im Nadelwald und erinnerte mich an den Schwarzwald. Da wurde ich fast ein wenig sentimental.

      Gegen Abend wurde es wieder matschiger und der Trail verlief hauptsächlich in Laubwäldern. Dort warteten jede Menge Mücken auf uns. Mittlerweile war die Mückenplage so schlimm, dass wir ständig von einer Mückenwolke umgeben waren, bis Jochen es nicht mehr aushielt und mit einem Insekten-Kopfnetz für Ruhe um seinen Kopf sorgte. Die Teile sind echt wunderbar! Nach einer Weile merkt man gar nicht mehr, dass man es gerade trägt. Erst dann, wenn man sich selbst ins Kopfnetz schnäuzt.

      Jochen hatte an diesem Tag wieder Glück und durfte einen Bären beobachten. Leider konnte er kein Bild von Meister Petz machen. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Ich hoffe sehr, dass ich auch noch einen vor die Linse bekomme.

      Abends kamen wir endlich in den White Mountains an. Nun liegt einer der kniffligsten Abschnitte vor uns, aber auch der vermeintlich schönste mit den eindrucksvollsten Aussichten.

      Da wir „cold soaken“ müssen wir etwa eine Stunde vor dem Camp unser Essen einweichen. Blöd ist, dass man dadurch den mit Wasser gefüllten Becher schleppen muss. Noch blöder ist, wenn man den Becher dann an einem Fluss verliert und nicht mehr findet! Ich kann meine Wut an diesem Abend nicht in Worten fassen. Ich hätte einfach nur kotzen können, aber ich hatte ja nichts im Magen außer ein paar Riegel.

      Der Mann im Shelter schien über unsere späte Ankunft nicht begeistert gewesen zu sein, was ich verstehen konnte. Vermutlich hatte er genauso eine schlechte Laune wie ich.
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    • Hari 106

      Rutschpartie auf Moosilauke 🥶

      16 Mei, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 18 °C

      Was für ein verrückter Tag. Morgens stellten wir fest, dass der Mann im Shelter eine Pistole am Gürtel trug, während er in seinen Cowboystiefeln Pancakes in einer gusseisernen Pfanne über dem Feuer brutzelte. Bis auf die Verabschiedung wechselten wir allerdings kein Wort. Irgendwie war er schon seltsam, aber vielleicht dachte er dies auch von uns.

      Ich blieb morgens noch ziemlich lange im Schlafsack liegen, da ich noch immer aufgrund meines verlorenen Bechers frustriert war. Ich stellte mir vor, wie ich mein Essen die kommenden Tage in einer Tüte oder Flasche hätte einweichen und daraus essen müssen. Zum Glück musste ich das nicht, da Jochen meinen Becher 15 Meter flussabwärts fand!

      Für heute waren 20 km mit zwei Bergen über 4000 Feet geplant. Die ersten 4000er (Feet) in den White Mountains. Die Besteigung des ersten Berges „Mount Moosilauke“ ging relativ schnell, obwohl der Aufstieg auf der Südseite sehr steil ist. Etwa eine Meile vor dem Gipfel hatten wir ein bisschen Schnee, welcher uns dennoch nicht besonders bremste. Erst beim Abstieg hatten wir mit Schnee und Eis zu kämpfen. Wir mussten zum ersten Mal unsere Microspikes benutzen und waren heilfroh, welche dabei zu haben! Nach etwa 6 Meilen und 5,5 Stunden machten wir eine Pause im Beaver Brook Shelter. Dort beschlossen wir ins 1,5 Meilen entfernte „the Notch Hostel“ zu gehen, da wir bei diesen Verhältnissen viel zu langsam vorankamen. Teilweise brachen wir bis zu unseren Hüften in die Schneedecke ein. Kim und Jolly gingen ebenfalls in dieses Hostel und so kam es zu einem Wiedersehen.
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    • Hari 107

      Wie geil kann Pasta bitte sein?!

      17 Mei, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 17 °C

      Mit Trisha, der Managerin des Notch Hostels, ging es um 7 Uhr zurück zum Trail. Per Slack Packing ging es über Mt Wolf und Kinsman Mountain. Der Aufstieg auf Kinsman war ziemlich steil. Im letzten Drittel und auf dem Gipfel hatten wir eine wunderbare Aussicht auf Mount Lafayette und Mount Lincoln. Diese exponierten Berge werden wir morgen besteigen.

      Am Trailhead trafen wir Thirsty, der ebenfalls Slack Packte. Später im Shelter war die Gang dann fast komplett, als Zeb zu uns stoß. Nur Jolly fehlte, der einen Zero im Hostel einlegte. Er hatte Probleme mit seinem Fuß.

      Zurück zum Hostel ging es per Anhalter. Und wie soll es anders sein, nach 1 min kam Zeb mit seinem Vater und seinem Bruder vorbei und brachten uns zurück zum Hostel. Endlich lernten wir Zebs Vater kennen, der anfangs dachte, wir wären schwul, da wir im selben Zelt schliefen.

      Am Abend aßen wir zusammen Pasta und tranken Wein. Vor dem Essen kam ein älterer Mann auf uns zu, der uns erkannte. Den Mann trafen wir bereits in Waynesboro im Stanimals Hostel. Er erkannte uns und wollte unbedingt ein Bild mit uns machen, um es seinen Freunden zu schicken, die damals auch in Waynesboro waren.
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    • Hari 108

      Irres Lachen auf Mount Garfield 🤣

      18 Mei, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einer kurzen Nacht brachte uns Trisha wieder zurück zum Trailhead. Von dort aus ging es direkt etwa 7 Meilen und 1300 m bergauf. Leider spielte das Wetter auf Mount Lincoln und Mount Lafayette nicht mit. Dort oben hatten wir Nebel, Regen und starken Wind und leider keine schöne Aussicht. Trotzdem gefiel es uns sehr, entlang der exponierten Ridge zu laufen. Anscheinend soll es der schönste Abschnitt auf dem ganzen AT sein.

      Der Abstieg war aufgrund von Schnee und Eis ein bisschen knifflig. Wir brauchten wieder mehr Zeit für den Abstieg, als wir ursprünglich geplant hatten.

      Beim anschließenden Aufstieg auf Mount Garfield rutschte ich aus und fiel hin. Jochen, der etwas entfernt war, hörte meinen Schrei und kam zurück. Als ich ihn zu mir herkommen hörte, gab ich mit einem „alles okay“ Entwarnung. Einen Moment später verfiel ich laut Jochen in ein „irres Lachen“. Als ich wieder stand, stellte ich fest, dass die obere Kapsel meines rechten kleinen Fingers nach oben versetzt war und dieser Teil des Fingers in einem unnatürlichen Winkel nach oben zeigte. Ich hatte es doch tatsächlich geschafft, meinen Finger „auszukugeln“. Lachen musste ich, da ich mich in dem Moment fragte, was mir noch alles passieren müsste, dass ich den AT abbrechen würde. Leider hatte ich von dem Finger kein Bild gemacht. Reflexartig hatte ich den Finger wieder „eingekugelt“. Schmerzen hatte ich glücklicherweise erst danach.

      Meine Laune und meine Motivation waren allerdings dahin. Ein schlechtes Ohr, ein juckender Ausschlag an beiden Beinen und nun ein kaputter Finger sind halt einfach ein kaputter Finger zu viel. Ich sag es, wie es ist: Ich hasse den AT und würde am liebsten abbrechen. Dieser verfi… Trail hat mich gebrochen. Wären es nicht nur noch 363 Meilen, dann hätte ich heute sicherlich meine Wanderschuhe an den Nagel gehängt. Naja, es hilft ja alles nichts und wir liefen bis zum nächsten Shelter um Mittagspause zu machen.

      Am Garfield Ridge Campsite (Shelter) angekommen, entschieden wir uns nach einem Gespräch mit einem anderen Wanderer dort zu übernachten. Er meinte, dass der Anstieg auf den South Twin Mountain ziemlich steil sei und auf der Ridge jede Menge Schnee liegen würde. Vermutlich hätten wir es nicht mehr geschafft, im Hellen am Guyot Shelter anzukommen.

      Zumindest hatten wir am Garfield Shelter einen schönen Nachmittag/Abend mit Kim, Ryan und Cliff.

      Als gegen 20 Uhr der Großteil im Shelter schon schlief, hörten wir plötzlich jemanden wiederholt „Hellloooooo“ rufen und das in einer hohen Stimmlage, dass alle im Shelter lachen mussten. Es war ein junges, hübsches Mädchen, das seine Freundinnen suchte. Nachdem sie einen Blick ins Shelter wagte, ging sie weiter zu den
      Campingplätzen. Wir hörten sie noch eine Weile durch den Wald „helloooo“ rufen und mussten uns dabei vor Lachen krümmen.
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    • Hari 109

      Wie kleine Kinder. 😄

      19 Mei, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute ging es über drei 4k (feet) Berge: Galehead Mountain, South Twin Mountain und den Zealand Mountain. Wie schon am Vortag lagen alle Gipfel im Nebel, weshalb wir keine schöne Aussicht hatten. Nur ab und zu konnten wir beim Auf- bzw. Abstieg einen Blick ins Tal genießen. Meistens verlief der Trail allerdings im Wald.

      Die Auf- bzw. Abstiege waren heute ganz passabel. Ich musste zwar ab und zu beim Abstieg auf der Nordseite meine Microspikes anlegen, was mittlerweile allerdings Routine ist.
      Wie so üblich, wenn man etwas nicht mehr ganz so bewusst und konzentriert macht, dann passieren einem Flüchtigkeitsfehler. So ließ ich heute meine Trinkflaschen auf dem Trail liegen, nachdem ich die Microspikes aus der Seitentasche unter den Flaschen rausgeholt hatte. Leider stellte ich dies zu spät fest, weshalb ich nun die nächsten Tage mit einer Wasserflasche und einer umfunktionierten Erdnussverpackung, die locker als Flasche durchgeht, auskommen muss.

      Unser (spätes) Mittagessen und einen Kaffee gab es in der Zealand Falls Hut. Dort haben wir vom Caretaker Äpfel bekommen und freuten uns wie kleine Kinder, die zum ersten mal Cola trinken dürfen.

      Anschließend ging es ohne nennenswerte Steigung etwa 5 Meilen zum Ethan Pond Shelter, welches ein wenig oberhalb des namensgebenden Sees liegt.
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    • Hari 110

      Überragend 🌄😍

      20 Mei, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 19 °C

      Müsste ich den Tag mit einem Wort beschreiben, dann wäre „überragend“ meine erste Wahl.

      Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück um 5.30 Uhr am Ethan Pond Shelter. Unser Tagesziel, die „Lakes of the Clouds Hut“, liegt auf der „Presidential Range of the White Mountains“, die Heimat der höchsten Berge im Nordosten der USA. Für uns bedeutete dies, es ging beinahe den ganzen Tag bergauf. Daher machten Kim, Jochen und ich uns früh auf den Weg. Belohnt wurden wir mit herrlichen Aussichten bei bestem Wetter.

      Nach etwa 10 Meilen legten wir eine Pause an der „Mizpah Spring Hut“ ein. Von den sehr freundlichen (und überaus hübschen) weiblichen Caretakern haben wir selbst gemachten Kuchen und heißes Wasser für Kaffee bekommen. Der Kuchen von Anna schmeckte überragend! Wir fühlten uns wie im Paradies. Es wurde aber noch besser! Die Kollegin von Anna (deren Namen ich leider vergessen habe) brachte uns eine Kiste voller Essen, welches Hüttenbesucher am Vortag „vergessen“ hatten. Es gab verschiedene Sorten Käse, Humus, gepökelte Wurst, Äpfel, Tomaten, Kinder-Frucht-Quetschpackungen und Kräcker.

      Nach etwa einer Stunde ging es weiter bergauf zur Hut. Dort wollten wir im „Dungeon“ übernachten, ein „Bunkroom“ für Notfälle. Den ganzen Tag über trugen wir Sorge, dass wir keinen Platz mehr bekommen würden und waren deshalb bei der Ankunft sehr gespannt. Mit einem etwa 60 cm dicken Eisboden hatten wir allerdings nicht gerechnet. Dort war es saukalt!

      Den Abend verbrachten wir hinter der Hütte mit Blick auf das Tal und zur rechten Seite Mount Washington, während wir den Sonnenuntergang beobachteten und unzählige Fotos schossen.

      Ach, und morgens wurden wir von „Sixes“ eingeholt. Einem Wanderer, der auf dem Weg zur CYTC ist. Er meinte, dass er schon viel von uns gehört hat und er uns schon seit Ewigkeiten versucht einzuholen. Er war ziemlich schnell unterwegs, weshalb wir uns nur kurz unterhielten. Sein Tempo wollte ich nicht mitgehen… und ich war froh, es auch nicht mehr zu müssen.
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    • Hari 51

      Cruising durch den Indian Summer

      20 September 2019, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 17 °C

      Betsy im Glück 😊 Indian Summer all around - yippee 😃
      Auf den Mount Washington sind wir natürlich hochgefahren - bis zur Spitze von 1.917 Metern :))
      Der Warnung, dass die Straße steil und eng ist, meinte wohl die Amerikaner, die auch eher dort hoch 'getaumelt' als gefahren sind 🙈 😅Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    New Hampshire, NH, ኒው ሃምፕሸር, Nueva Hampshire, Nīwu Hāmtūnscīr, نيوهامبشير, ܢܝܘ ܗܐܡܦܫܪ, نيوهامشير, New Hampshire suyu, Nyu-Hempşir, نیوهمپشایر ایالتی, Штат Нью-Гэмпшыр, Ню Хампшър, Niu Hampshire, নিউ হ্যাম্প্‌শায়ার, ནེའུ་ཧམ་ཕུ་ཤར།, নিউ হ্যাম্পশায়ার, Нью-Гэмпшир, Nou Hampshire, نیوھەمپشیر, Çĕнĕ Гэмпшир, Νιου Χάμσαϊρ, Nov-Hampŝiro, Nuevo Hampshire, Hampshire Berri, نیوهمپشایر, Nij-Hampshire, Hampshire Nuadh, Nova Hampshire, Pyahu Hampshire, ન્યૂ હેમ્પશાયર, Néu Hàn-pu-ha, Nū Hamekia, ניו המפשייר, नया हेम्पशायर, Nou Anpchi, Նյու Հեմփշիր, Nov-Hampshire, Hampshire Ohúrú, Tchiaq Hampshire, Nova-Hampshire, ニューハンプシャー州, ნიუ-ჰემფშირი, 뉴햄프셔 주, Hampshire Nowydh, Nova Hantonia, Mueva Hampshire, Noeuvo Hampshire, نیوٙھامپشایئر, Naujasis Hampšyras, Ņūhempšīra, Њу Хемпшир, ന്യൂ ഹാംഷെയർ, Нью-Хэмпшир, न्यू हॅम्पशायर, နယူးဟမ်ရှိုင်းယားပြည်နယ်, نیوهمشایر, Yancuīc Hampshire, न्यू ह्याम्प्सर, न्यु ह्याम्प्शायर, Niihémpshoo Hahoodzo, Nòu Hampshire, ਨਿਊ ਹੈਂਪਸ਼ਰ, न्हु ह्याम्प्शायर, نیو ہیمپشائر, न्‍यू हेम्‍पशायर, Нью Хэмпшир, Naus Hampšīrs, நியூ ஹாம்சயர், รัฐนิวแฮมป์เชียร์, Bagong Hampshire, Yéngi Xampishir Shitati, Нью-Гемпшир, Nyu-Xempshir, 新罕布什爾, Шин Хәмшир, ניו העמפשער, 紐咸西州, 新罕布什尔州

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